Statische Aufladung Antenne

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lonee
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Re: Statische Aufladung Antenne

#16

Beitrag von lonee »

Alsoo,.. der Schutzleiter ist zwar mit der Potential-Ausgleichsschiene verbunden, normalerweise ist aber der Schutzleiter unter dem Dach unzureichend.
Will sagen: Normalerweise bekommt die Antenne eine eigene Leitung zur Schiene und ebenso eine Leitung aus dem Shack wo dann die Gerätegehäuse dran kommen.
Ich bekomme aber gerade einen anderen Verdacht. Könnte es sein, dass Euer Haus nur eine sogenannte "Nullung" hat?
Da wird dann über den Nullleiter "geerdet" (was natürlich Blödsinn ist).
Dabei kann es aber passieren, dass Kriechstrom auf den Gehäusen der Geräte ist. Und damit auch auf der "Masse" der Antenne. (diese ist ja über die Abschirmung mit dem Funkgerät verbunden und dieses dann mit dem Netzteil.)

Du könntest einen Versuch machen, um dies herauszufinden.
1. Gerät an Akku anklemmen und die "Erde" an der Antenne entfernen.-> Test.
2. Netzteil wieder anklemmen.-> Test... anschließend den Anschlussstecker des Netzteiles in der Schukodose umdrehen -> Test.
3. Antenne wieder an Schutzleiter anklemmen und die Testfolge von 2. wiederholen.

Du solltest auf alle Fälle eine Veränderung feststellen können. Zudem scheint Deine Antenne zu wenig "Gegengewicht" zu haben.
Du könntest zusätzliche Radiale auf den Boden auslegen, um den Effekt zu vermindern.

Die Mantelwellensperre schaut gut aus, jedoch wäre die Luftspule einfacher gewesen.
Du solltest aber auch die Verbindung NACH der Mantelwellensperre auf Erde legen.
Also Antenne-> Mantelwellensperre->(Verbindung zum Koaxkabel erden)->Koax runter zum Shack.

Gruß,
André
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lonee
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Re: Statische Aufladung Antenne

#17

Beitrag von lonee »

Ich versuche das mal zu erläutern.
Wenn Du Kriechstrom am Netzteil hast, überträgt sich dieser via Minusleitung auf das Funkgerät.
Das kann auch mal passieren, wenn man das Funkgerät AUF das Netzteil stellt und sich z.B. die Gehäuse berühren.
Wenn aber kein Netzteil angeschlossen ist, sondern nur der Akku als Spannungsquelle, ist der Rest der Station aus dem Thema.
Also Antenne, Kabel und TRX.

Was mir auf dem Bild auffällt, sind die sehr kurzen Radiale der Antenne.
Ich würde Testweise diese mal auf Lambda 1/4 verlängern.
Ne Lüsterklemme am Ende der Radiale und den Draht dann daran anklemmen.
Die 3 Drähte kannst Du dann auf dem Boden auslegen.
Die Wellenlänge auf Kanal 1 /26.965 (also ungefähre Mitte der 80K) wäre 11.118 m
11.118 m : 4 = 2,779 = 2,78m (hier müsste man je nach Drahtdicke ggf. anpassen. Stichwort: Verkürzungsfaktor bzw. Schlankheitsgrad.) in der Regel liegt man aber recht gut, wenn man die Gesamtlänge so macht.

Probier das mal bei abgeklemmtem Schutzleiter aus. Dafür reicht auch altes Lautsprecherkabel oder sonstwas.
Wird ja nicht nass und es kommt auch keine Belastung drauf.

Gruß,
André
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André
Maulwurf
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Re: Statische Aufladung Antenne

#18

Beitrag von Maulwurf »

Hallo,
Ich bin der Meinung, dass diese Antenne mit Spulen arbeitet. Daher passt die Länge schon.
Hat aber mit dem Problem wenig zu tun.
Der Strahler dürfte keine Erdverbindung haben, wenn sich da etwas "statisch auflädt" kommt das übers Kabel runter.

Bei einer Halbwelle beispielsweise ist der Strahler über den Spartafo mit Erde verbunden.

73, Stefan

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lonee
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Re: Statische Aufladung Antenne

#19

Beitrag von lonee »

pff Radiale raus Schrauben rein und daran die Radiale anklemmen..

Das Ding ist doch maximal ne Lambda 1/4. Und wenn da eine Spule drin ist, dient diese der Verlängerung.
An den Radials kann ich allerdings weder Spule, noch eine Wendelung (was das Gleiche wäre) erkennen.
Und noch einmal, wie bitte soll sich eine Antenne auf dem Dachboden elektrostatisch aufladen?

Gruß,
André
Zuletzt geändert von lonee am Do 22. Jul 2021, 16:42, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß,
André
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Re: Statische Aufladung Antenne

#20

Beitrag von Nosensus »

Tomatenpizza hat geschrieben: Mi 4. Aug 2021, 14:03 Jetzt habe ich, wie ihr seht, die Masse am Schutzleiter von einer Steckdose (die ist nicht auf dem Bild) geerdet ....
Zum testen ist das Ok....
Es ist sogar verboten auf Dauer diese Verbindung laut VDE-Norm!
Lege ein dünnes Grün/Gelbes Kabel (4mm2 reichen) vom Antennenfusspunkt (da wo die Radials dran sind) an den Potentialausgleich des Hauses.
Jede Antenne (ob unter Dach oder im Schutzbereich des Hauses),
ist zum Schutz von Personen und Sachen am Potentialausgleich mit mind. 4mm2 zu erden.
Nicht am Schutzleiter (PE) der Elektroinstallation, nicht am Heizkörper, nicht an einer Wasserleitung!

Von wegen statische Aufladung einer Unterdachantenne gibt es nicht:
Jedes metallische Gebilde, lädt sich in der Luft statisch auf.
Warum werden Schneefanggitter, Kaminhauben aus Kupfer oder Edelstahl, Dachrinnen verzinkt oder verkupfert, in eine Blitzschutzanlage integriert?
Die laden sich (nicht nur bei Gewitter oder Regen/Schneefall) statisch auf....
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DF5WW
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Re: Statische Aufladung Antenne

#21

Beitrag von DF5WW »

Nosensus hat geschrieben: Mi 4. Aug 2021, 15:19 Von wegen statische Aufladung einer Unterdachantenne gibt es nicht:
Jedes metallische Gebilde, lädt sich in der Luft statisch auf.
Warum werden Schneefanggitter, Kaminhauben aus Kupfer oder Edelstahl, Dachrinnen verzinkt oder verkupfert, in eine Blitzschutzanlage integriert?
Die laden sich (nicht nur bei Gewitter oder Regen/Schneefall) statisch auf....
Deine genannten Beispiele werden aber von der Luft umströmt. Bei der Antenne im DB ist aber nahezu
keine bewegte Luft vorhanden also wie bitte soll sich da ein metallenes Objekt statisch aufladen. Warst
Du mal im Hochsommer auf einem solchen, nicht isolierten, Dachboden ? Da fällst Du eher von der Hitze
und der stehenden Luft tot um bevor Du an einer statischen Aufladung dahinscheidest. Auch so eine
PE Leitung bringt in Punkto "Personenschutz" überhaupt nichts. Wenn Du die Antenne anfasst und jemand
schaltet die PTT kriegst Du sowieso einen, Leitung zum PA hin oder her. HF Verbrennungen heilen übrigends
sehr schlecht, hab ich schon hinter mir weil ein Depp seine Finger nicht stillhalten konnte.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
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Re: Statische Aufladung Antenne

#22

Beitrag von Nosensus »

DF5WW hat geschrieben: Mi 4. Aug 2021, 16:10
Nosensus hat geschrieben: Mi 4. Aug 2021, 15:19 Von wegen statische Aufladung einer Unterdachantenne gibt es nicht:
Jedes metallische Gebilde, lädt sich in der Luft statisch auf.
Warum werden Schneefanggitter, Kaminhauben aus Kupfer oder Edelstahl, Dachrinnen verzinkt oder verkupfert, in eine Blitzschutzanlage integriert?
Die laden sich (nicht nur bei Gewitter oder Regen/Schneefall) statisch auf....
Bei der Antenne im DB ist aber nahezu
keine bewegte Luft vorhanden also wie bitte soll sich da ein metallenes Objekt statisch aufladen. Warst
Du mal im Hochsommer auf einem solchen, nicht isolierten, Dachboden ?
Jürgen, genau das letzte ist doch der Punkt dabei....
Eine statische Aufladung ist eine elektromagnetische Welle mit Ausgleich im Millisekundenbereich.
Auch ein Blitz ist eine (starke) elektromagnetische Welle, die im VLF-Bereich von Meßstationen erfasst werden kann....
DF5WW hat geschrieben: Mi 4. Aug 2021, 16:10 Auch so eine PE Leitung bringt in Punkto "Personenschutz" überhaupt nichts.
Ich behaupte das Gegenteil.
Warum? Weil das Funkgerät (in einer normgerechten Elektroanlage nach VDE 0100) über den Neutralleiter/PE des Netzgerätes,
am Potentialausgleich hängt und damit indirekt auch die Schirmung des Koaxkabels.
Wenn aber die Antenne am Fusspunkt (Radials) nicht über eine separate Ausgleichsleitung am PE des Hauses hängt, ist kein Personenschutz gegeben.
Das ist so ähnlich wie mit dem Fehlerstromschutzschalter im Bad.
Fehlt dieser, bekommt man im Fehlerfall eine "gewischt", da Duschwanne/Badewanne und die Steckdose(n) am Potentialleiter geerdet sind.
DF5WW hat geschrieben: Mi 4. Aug 2021, 16:10 Wenn Du die Antenne anfasst und jemand
schaltet die PTT kriegst Du sowieso einen, Leitung zum PA hin oder her.
Klar der ist dann selber schuld...(so die Meinung vieler Funkamateure)
Nur: Sendeanlagen (egal welche HF-Leistung) sind zu sichern, wenn öffentlich zugänglich.
Warum hängen Hinweisschilder von Sendeanlagen (z.B. UKW-Radiosender) an den Umzäunungen, die auf die Gefahr der HF-Strahlung hinweisen?
Warum wurden (und werden) an jeglichen Spiegeln (für Radar, Satelliten ect.)
das Hineinblicken in den Brennpunkt des Spiegels verboten? (Gefahr des Erblindens)
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Re: Statische Aufladung Antenne

#23

Beitrag von Nosensus »

Krampfader hat geschrieben: Fr 6. Aug 2021, 18:58
Nosensus hat geschrieben: Fr 6. Aug 2021, 16:28 Warum wurden (und werden) an jeglichen Spiegeln (für Radar, Satelliten ect.)
das Hineinblicken in den Brennpunkt des Spiegels verboten? (Gefahr des Erblindens)
Weil das gebündelte und gerichtete Mikrowellenstrahlung ist
Richtig Andreas!
Wird zwar etwas Off Topic, aber ein anderes Beispiel:
(nur um zu verdeutlichen, warum es einen gewissen Sicherheitsabstand zu Sendeanlagen erfordert und in der BEMFV für Deutschland auch für Funkamateure festgelegt wurde)
Bei dem bisherigen, alljährlichen Relaisfest auf der Kalmit (Pfingstmontag), dürfen Privatpersonen (Funkamateure oder nicht)
erst dann den Turm mit den Sendeanlagen für das 2m AFU-Relais, der Rheinschifffahrt, des BOS betreten,
wenn der Betreuer dieser Anlagen eine Freigabe gemacht hat und dann nur max. XX Personen....(Turmplattform kleine Fläche)
Übrigens: Sendetätigkeit (auch auf Amateurfunkfrequenzen!) ist dort oben auf dem Turm während des Besuches strikt untersagt!
Am Fuße des Turms ist es natürlich erlaubt....

Anmerkung für den TE:
Das Ganze soll jetzt nicht zu einer Verunsicherung bei dir beitragen.
Es soll die Gefahren für Leib und Leben aufzeigen und wie der Gesetzgeber sowie die Versicherungen das sehen/beurteilen.
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Re: Statische Aufladung Antenne

#24

Beitrag von Memphis »

Nosensus hat geschrieben: Fr 6. Aug 2021, 16:28 Weil das Funkgerät (in einer normgerechten Elektroanlage nach VDE 0100) über den Neutralleiter/PE des Netzgerätes,
am Potentialausgleich hängt und damit indirekt auch die Schirmung des Koaxkabels.
Entweder ich habe die Aussage falsch verstanden oder sie war unglücklich formuliert?

Auch wenn das Netzgerät über ein 3-poliges (L/N/PE) Netzanschlusskabel verfügt, endet der gelb-grüne PE/Schutzleiter im bzw. am Metall Gehäuse des Netzgerätes und weist dabei keinerlei galvanische Verbindung zu einer der beiden Polklemmen (rot/schwarz) für 13,8V Gleichspannung auf bzw. in weiterer Verbindung zum Funkgerät selbst.

Mach Dir selbst den Spass und miss an der SO239 PL-Buchse (am Gewinde aussen/Ground/Schirmung) des Funkgerätes bei abgeschraubtem Antennenkabel bis zum Gehäuse des Netzteils, bei dem die DC-Verbindung für die Spannungsversorgung (rot/schwarz) zum Funkgerät hergestellt ist. Du wirst bemerken, dass keinerlei Durchgang besteht. Die Verbindung besteht lediglich zwischen dem Gehäuse des Netzgerätes und dem Schutzleiter/PE Kontakt in der (Schuko) Steckdose

Auch die beiden Kontakte des 230V Schuko-Steckers für L/N des Netzgerätes haben keine direkt leitende Verbindung zu den 13,8V Polklemmen. Wäre das der Fall, wäre der Trafo bzw. etwas an der Primär/Sekundär Wicklung im Trafo defekt:
Normalerweise sind die Primär- und Sekundärspule(n) eines Transformators voneinander galvanisch getrennt, d. h. es gibt keine elektrische Verbindung zwischen ihnen.
https://www.energie-lexikon.info/transformator.html
Mein Equipment:Show
Feststation: PAN Blizzard2700 | H2000Flex
Teststation: Albrecht GPA27 Neu | H155PE
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Re: Statische Aufladung Antenne

#25

Beitrag von Nosensus »

Memphis hat geschrieben: Sa 7. Aug 2021, 13:02
Nosensus hat geschrieben: Fr 6. Aug 2021, 16:28 Weil das Funkgerät (in einer normgerechten Elektroanlage nach VDE 0100) über den Neutralleiter/PE des Netzgerätes,
am Potentialausgleich hängt und damit indirekt auch die Schirmung des Koaxkabels.
Entweder ich habe die Aussage falsch verstanden oder sie war unglücklich formuliert?

Auch wenn das Netzgerät über ein 3-poliges (L/N/PE) Netzanschlusskabel verfügt, endet der gelb-grüne PE/Schutzleiter im bzw. am Metall Gehäuse des Netzgerätes und weist dabei keinerlei galvanische Verbindung zu einer der beiden Polklemmen (rot/schwarz) für 13,8V Gleichspannung auf bzw. in weiterer Verbindung zum Funkgerät selbst.
.....
Auch die beiden Kontakte des 230V Schuko-Steckers für L/N des Netzgerätes haben keine direkt leitende Verbindung zu den 13,8V Polklemmen. Wäre das der Fall, wäre der Trafo bzw. etwas an der Primär/Sekundär Wicklung im Trafo defekt:
Normalerweise sind die Primär- und Sekundärspule(n) eines Transformators voneinander galvanisch getrennt, d. h. es gibt keine elektrische Verbindung zwischen ihnen.
https://www.energie-lexikon.info/transformator.html
Dann solltest du dich fragen, warum funktioniert ein Netzgerät (so wie du es beschreibst) an einer Steckdose mit 2-Draht Leitung (L und N, kein PE)?
Diese Elektroinstallation gab es normativ bis Anfang/Mitte der 70er Jahre. Erst danach gab es zusätzlich den PE-Leiter.
Der Neutralleiter hat Verbindung mit der schwarzen Polklemme ( - ) des Netzgerätes.
Diese mit der "Masse" des (CB)Funkgerätes und somit mit dem Gehäuse/Aussenring der PL-Buchse.
Nur bei AFU-Transceivern, Antennentunern, Endstufen für die KW, gibt es zusätzlich eine Erdungsschraube am Gehäuse.
(siehe Personenschutz/Potentialausgleich für Sende/Empfangsanlagen in der VDE-Norm 0800 Teil 300 bzw. teilweise in VDE 0100)
Ich bin jetzt zu dem Thema raus... :book:
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Re: Statische Aufladung Antenne

#26

Beitrag von Jack4300 »

Nosensus hat geschrieben: Sa 7. Aug 2021, 23:02 Der Neutralleiter hat Verbindung mit der schwarzen Polklemme ( - ) des Netzgerätes.
Diese mit der "Masse" des (CB)Funkgerätes und somit mit dem Gehäuse/Aussenring der PL-Buchse.
Woher weiß denn der Netzteilhersteller wierum du den Schuko-/Eurostecker in die Steckdose steckst?
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Re: Statische Aufladung Antenne

#27

Beitrag von Memphis »

@Jack... spätestens bei diesem seinem letzten Satz von Nonstop Nonsens(us) war auch ich raus bei dem Thema :lol:
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Re: Statische Aufladung Antenne

#28

Beitrag von lonee »

Vielleicht wollte er "Schutzleiter" schreiben? ;-)
Gruß,
André
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Re: Statische Aufladung Antenne

#29

Beitrag von Frank@portabel »

Hee bei so einem schönen Dachboden würde ich mir in Delta Loop aufhängen mit 3*3,78meter Kantenlänge und an der Seite mit 1:2balun eingespeist vertikal aufgehangen .mit der Spitze nach oben ... Antenne ist richtig gut ...ist dann ein vertikal Strahler Rausch arm
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