Fuchsjagd bei den Schaumburgern

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Anonymous

Fuchsjagd bei den Schaumburgern

#1

Beitrag von Anonymous »

Hallo Leute!
Wie wir es in den Terminen geschrieben haben, veranstaltet der CB-Club Schaumburg am 14. Juni 2003 eine Funksignalsuchfahrt.

Wann? 14.06.2003
Beginn? 16:00:00
Wo: 32469 Petershagen - Raderhorst - Große Klanhorst 7
Start: 16:00 Uhr
Startgeld: 11,-- € (Euro)
Einweisung: Kanal 01 FM ab 15:00 Uhr
Gesucht: 3 Füchse auf FM - Wertung nach KM

Kontakt:
[url]mailto:heidiba@debitel.net[/url] oder
[url]mailto:Tennessee@whiskey-privat.de[/url]
32469 Petershagen - Raderhorst - - - Große Klanhorst 7
CB-CLub Schaumburg e.V. / Heidi Baade-Meyer
Kontakt (e-Mail) [url]mailto:heidiba@debitel.net[/url]

Gruß
Station Streetmaster 01-Heinz

P.S: Einige Mitglieder von den CB-Funkern Niedersachsen sind auch dabei

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Zuletzt geändert von Anonymous am Mi 11. Jun 2003, 05:01, insgesamt 1-mal geändert.
Anonymous

Re: Fuchsjagd bei den Schaumburgern

#2

Beitrag von Anonymous »

Hier nun wieder ein Bericht von mir, wie aus meiner Sicht die Funksignalsuchfahrt des CB-Club Schaumburg e.V. am 14. Juni 2003 abgelaufen ist.

Gegen 15:00 Uhr trafen mein Sohn Maxi und ich in Raderhorst ein. Etliche CB-Funker von der Elbe-Weser Runde standen schon auf dem Parkplatz und diskutierten fleißig. Ich musterte sämtliche Fahrzeuge bzw. dessen Antennen. Kamen wir mit einer Santiago 600 auf dem Dach und einer Peilantenne dort an, hatten andere z.B. nur eine kurze Antenne. Einer war sogar dabei, der auf seine Anhängerkupplung eine Antenne gebastelt hatte. „Und damit soll man peilen können?“ dachte ich nur. Dann fiel mir wieder mein Test am Morgen ein. Die Peilantenne (ich hab keine genaue Bezeichnung) von mir hat ein Griff, darauf ein Kasten, darauf ein ca. ein 20 cm großer Ring, davor eine kleine Teleskopantenne. Nicht die Teleskopantenne ist die Richtung, in der ich peilen muss, sondern die rechte Seite des Ringes!!!??? Hää?? Hört sich blöde an, aber stimmt komischerweise. Und damit sollen wir peilen können?
Ich meldete mich mit meinem Sohn an und gegen 16:05 ging es los. Einzeln wurden sämtliche Fahrzeuge aufgerufen. Und davon gab es 17 Stk.. Wir allerdings waren auf dem Startplatz 2. Man schrieb die Kilometerzahl auf und sagte uns den Kanal, auf welchem der erste Fuchs sein soll. „Gute Fahrt und viel Spaß noch“ rief man uns hinterher. „Der hat ja gut reden“ dachte ich. „Wie soll man den Fuchs anpeilen, wenn da jemand andauernd so ein komischen Piepton sendet?“ Piepton? Ach ja, dieser Piepton ist ja der Fuchs, den wir suchen müssen!!
Na, nichts einfacher als das. Machen wir doch mit Links (Hi).

Leider war zu dieser Zeit noch ein anderer Funker auf dieser Frequenz, der einen Piepton gesendet hat. Das war mit ein Grund, warum wir einige Zeit brauchten (11/2 Std), um den ersten Fuchs zu finden. Den zweiten hatten wir nach ca. 45 min. Dieser sagte uns, auf welchem Kanal wir gehen müssen, um den dritten Fuchs zu peilen. Allerdings ist dort wieder ein Funker, der mit einem Musikträger stören muss. Mit peilen war da nichts. Dafür hörten wir sehr gut Marschmusik. „Bäh, hat der nichts anderes?“ dachte ich mir in diesem Moment.
Da ich selber kein Zeitgefühl für eine Fuchsjagd habe, sagte ich zu Maxi, das wir die Funksignalsuchfahrt abbrechen. Denn, wie soll man jemanden anpeilen, wenn man kein Ton hört? Also fuhren wir zurück. Kurz vor Raderhorst hörten wir plötzlich ein Piepen, vermischt mit Musik. Um so näher wir an Raderhorst kamen, um so stärker war der Ton. Da ich mir aber nicht denken konnte, das noch welche peilen (es war 19:30 Uhr) fuhr ich trotzdem zurück.

Mein Gesamteindruck bei der Funksignalsuchfahrt:
Abgesehen von den Störträger, für die ja niemand etwas kann, war es eine gelungene Fuchsjagd. Für uns war es die erste (und bestimmt nicht die letzte) und hatten dadurch natürlich Probleme. Alle anderen haben die Füchse gefunden (Peinlich). Trotzdem hat es uns sehr viel Spaß gemacht und möchten auch nächstes Jahr wieder dabei sein.

Nach der Funksignalsuchfahrt:
Wir hatten sehr schönes Wetter und haben uns wieder draußen hingesetzt. Heidi verkaufte Marken und Lose und Hubertus grillte, was das Zeug hielt. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und gegen 21:00 Uhr sind wir dann ins Haus gegangen. Es hat nicht lange gedauert und Heidi fing an, Losnummern zu ziehen. Pflanzen, Rum, Wein, Stromtestgeräte, Bilderrahmen, und vieles mehr gingen übern Tisch. Maxi und ich haben einen Wein und Schuppenshampoo gewonnen. Später hat Maxi den Wein gegen ein „Muskelaufbaugerät“ eingetauscht. „Na, das braucht er auch“ (Hi). Er hat das Gerät zusammengebaut (Batterie) und gleich ausprobiert. „Da bekommt man ja ein Stromschlag“ maulte er plötzlich. Tja, wer schön sein will, muss leiden!!
Danach wurden die Pokale und Urkunden vergeben. Aber, viel habe ich nicht mehr mitbekommen, weil ich mich sehr gut mit den anderen Stationen über Maxi amüsiert habe.

Gesameindruck:
Es war eine sehr gut organisierte Veranstaltung, die sehr viel Spaß gemacht hat. Haben wir diesmal (!) den letzten Platz bei der Funksignalsuchfahrt gemacht, so wurden wir mit Essen, Trinken, Urkunden und den Preisen sehr gut belohnt. Wir sind das nächste mal dabei, wenn der CB-Club Schaumburg zu einer Funksignalsuchfahrt einlädt.

Bis dann 55&73
Station Streetmaster 01-Heinz


Heinz-Jürgen Köhler
Nordfeld 1
30890 Barsinghausen
05105/585640
Email: [url]mailto:cbfunkagbarsinghausen@surfeu.de[/url]
HP: http://www.cbfunkagbarsinghausen.is4u.de


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Anonymous

Re: Fuchsjagd bei den Schaumburgern

#3

Beitrag von Anonymous »

Hier nun wieder ein Bericht von mir, wie aus meiner Sicht die Funksignalsuchfahrt des CB-Club Schaumburg e.V. am 14. Juni 2003 abgelaufen ist.

Gegen 15:00 Uhr trafen mein Sohn Maxi und ich in Raderhorst ein. Etliche CB-Funker von der Elbe-Weser Runde standen schon auf dem Parkplatz und diskutierten fleißig. Ich musterte sämtliche Fahrzeuge bzw. dessen Antennen. Kamen wir mit einer Santiago 600 auf dem Dach und einer Peilantenne dort an, hatten andere z.B. nur eine kurze Antenne. Einer war sogar dabei, der auf seine Anhängerkupplung eine Antenne gebastelt hatte. "Und damit soll man peilen können?" dachte ich nur. Dann fiel mir wieder mein Test am Morgen ein. Die Peilantenne (ich hab keine genaue Bezeichnung) von mir hat ein Griff, darauf ein Kasten, darauf ein ca. ein 20 cm großer Ring, davor eine kleine Teleskopantenne. Nicht die Teleskopantenne ist die Richtung, in der ich peilen muss, sondern die rechte Seite des Ringes!!!??? Hää?? Hört sich blöde an, aber stimmt komischerweise. Und damit sollen wir peilen können?
Ich meldete mich mit meinem Sohn an und gegen 16:05 ging es los. Einzeln wurden sämtliche Fahrzeuge aufgerufen. Und davon gab es 17 Stk.. Wir allerdings waren auf dem Startplatz 2. Man schrieb die Kilometerzahl auf und sagte uns den Kanal, auf welchem der erste Fuchs sein soll. "Gute Fahrt und viel Spaß noch" rief man uns hinterher. "Der hat ja gut reden" dachte ich. "Wie soll man den Fuchs anpeilen, wenn da jemand andauernd so ein komischen Piepton sendet?" Piepton? Ach ja, dieser Piepton ist ja der Fuchs, den wir suchen müssen!!
Na, nichts einfacher als das. Machen wir doch mit Links (Hi).

Leider war zu dieser Zeit noch ein anderer Funker auf dieser Frequenz, der einen Piepton gesendet hat. Das war mit ein Grund, warum wir einige Zeit brauchten (11/2 Std), um den ersten Fuchs zu finden. Den zweiten hatten wir nach ca. 45 min. Dieser sagte uns, auf welchem Kanal wir gehen müssen, um den dritten Fuchs zu peilen. Allerdings ist dort wieder ein Funker, der mit einem Musikträger stören muss. Mit peilen war da nichts. Dafür hörten wir sehr gut Marschmusik. "Bäh, hat der nichts anderes?" dachte ich mir in diesem Moment.
Da ich selber kein Zeitgefühl für eine Fuchsjagd habe, sagte ich zu Maxi, das wir die Funksignalsuchfahrt abbrechen. Denn, wie soll man jemanden anpeilen, wenn man kein Ton hört? Also fuhren wir zurück. Kurz vor Raderhorst hörten wir plötzlich ein Piepen, vermischt mit Musik. Um so näher wir an Raderhorst kamen, um so stärker war der Ton. Da ich mir aber nicht denken konnte, das noch welche peilen (es war 19:30 Uhr) fuhr ich trotzdem zurück.

Mein Gesamteindruck bei der Funksignalsuchfahrt:
Abgesehen von den Störträger, für die ja niemand etwas kann, war es eine gelungene Fuchsjagd. Für uns war es die erste (und bestimmt nicht die letzte) und hatten dadurch natürlich Probleme. Alle anderen haben die Füchse gefunden (Peinlich). Trotzdem hat es uns sehr viel Spaß gemacht und möchten auch nächstes Jahr wieder dabei sein.

Nach der Funksignalsuchfahrt:
Wir hatten sehr schönes Wetter und haben uns wieder draußen hingesetzt. Heidi verkaufte Marken und Lose und Hubertus grillte, was das Zeug hielt. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und gegen 21:00 Uhr sind wir dann ins Haus gegangen. Es hat nicht lange gedauert und Heidi fing an, Losnummern zu ziehen. Pflanzen, Rum, Wein, Stromtestgeräte, Bilderrahmen, und vieles mehr gingen übern Tisch. Maxi und ich haben einen Wein und Schuppenshampoo gewonnen. Später hat Maxi den Wein gegen ein "Muskelaufbaugerät" eingetauscht. "Na, das braucht er auch" (Hi). Er hat das Gerät zusammengebaut (Batterie) und gleich ausprobiert. "Da bekommt man ja ein Stromschlag" maulte er plötzlich. Tja, wer schön sein will, muss leiden!!
Danach wurden die Pokale und Urkunden vergeben. Aber, viel habe ich nicht mehr mitbekommen, weil ich mich sehr gut mit den anderen Stationen über Maxi amüsiert habe.

Gesameindruck:
Es war eine sehr gut organisierte Veranstaltung, die sehr viel Spaß gemacht hat. Haben wir diesmal (!) den letzten Platz bei der Funksignalsuchfahrt gemacht, so wurden wir mit Essen, Trinken, Urkunden und den Preisen sehr gut belohnt. Wir sind das nächste mal dabei, wenn der CB-Club Schaumburg zu einer Funksignalsuchfahrt einlädt.

Bis dann 55&73
Station Streetmaster 01-Heinz


Heinz-Jürgen Köhler
Nordfeld 1
30890 Barsinghausen
05105/585640
Email: [url]mailto:cbfunkagbarsinghausen@surfeu.de[/url]
HP: http://www.cbfunkagbarsinghausen.is4u.de


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