Vielleicht verkaufe ich die "WA-27 CB Funk Antenne" doch nicht und lege mir noch einen passenden Brenner zu - für 666 Euronen
Zumindest wäre Dies im Winter sehr vorteilhaft! Kann dann die Heizung vom Auto ausmachen ...
Für den Sommer mache ich mir dann im Frühjahr Gedanken
.
Koaxkabel sollte dann aber auch für die Last ausreichend dimensioniert sein und das abkönnen, HI.
Aber sollte kein Problem sein was passendes zu finden denn der Anschluss ist ja N Norm und das
kann schon was, grins.
Die Leistungsangaben gibt im übrigen auch President selber an mit 1kW PEP. Dauerstrich (also auch
AM/FM) dann doch eher die Hälfte, HI.
DF5WW hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 17:47
Bei aller Liebe zum "Heizung sparen" ..... Strom muss her bei 500 - 1000 Watt ...
Verstärkte Nockenwelle, Super-Duper-LiMa, Sondersprit - kein Problem. Baue ich die Woche gleich ein. Für den Kabelbaum nehme ich dann ein Sammelschienen-System
Garnicht so weit her. Ich kenne/kannte Leute die früher auf 80 m mobil unterwegs waren mit Gelsenkirchener
Mobilantennen. Kaum jemand hatte unter 400 Watt aber alle 2. LiMa und noch ein paar Akkus im Kofferraum.
Die Antennen alleine sahen schon abenteuerlich aus:
Hier mal was über DK7KO (leider schon verstorben):
1000 Watt sind (rechnerisch) 4 S- Stufen Gewinn.
In Kombination mit einer entsprechenden Antenne und einem vernünftigen Berg, ist man so ausgerüstet schon eine Macht
Nicht nur Aufwand.
Die Leistung muss ja auch irgendwoher kommen. Und das kommt beim KFZ eben über Motor und Lima aus dem Sprit.
Wenn man das "Solar" abdecken wollte, bräuchte man schon ein größeres Vehikel und eine Akkubank größeren Ausmaßes.
Ergo:
Die Antenne ist immer noch der beste HF-Verstärker!
Will sagen: Erst wenn ich alles an Antenne, Kabel und Verbindungen optimal habe, sollte man sich Gedanken über die ggf. noch notwendige PA machen.
Zugegebenermaßen ist es im AFU aber auch "Brauch" mal eben "ein paar Watt" nachzuschieben.
Ist aber auch nicht weiter verwunderlich, wenn man mal vergleicht wieviele große Antennenanlagen im Vergleich zu vor 30-40 Jahren aktuell noch stehen.
Anscheinend waren die Vermieter früher flexibler oder die Funker finanziell potenter, dass sie ggf. im Eigentum wohnten.
EMVU und Selbsterklärung haben das seinige dazu beigetragen, dass in enger bebauten Gebieten, aufgrund der Abstände, immer weniger Sendebetrieb gemacht werden kann. OK betrifft CB nur am Rande und nur bei 12W SSB.
Naja, Hauptsache man hat Handynetz und 567-G, damit Kiddys und Fuzzis ihren sozialen Medienmüll verbreiten können.
(Wundert mich eigentlich das man "Internet" trotz "Klimaschutz" so propagiert, wenn man sich mal anschaut was für ein Energieaufwand hinter z.B. einer Stunde streamimg steckt.)
Mal abgesehen davon, daß wir uns mit zu viel unnötiger Sendeleistung selbst das QRM fabrizieren.
Was dann oft dazu führt einen weiteren Brikett in den Ofen zu schieben.
73 Digger
Tradition bedeutet nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers
Am Hartmut, 13HN958 / 13RF958
Portabel: KPO Panther V2
Mobil: Albrecht AE 6110,DV27T,DELTA 27-95,DV27S,DV27L,
KF: CRT Xenon, Eigenbau (3/4λ)
wenn jede Menge Stationen senden, dann erzeugen sie einen Rauschteppich ====> QRM
und wenn diese Stationen mit unnötig hoher Leistung senden, dann produzieren sie noch mehr QRM.
Wenn ich z.B. bei uns auf die Burg Frankenstein fahre, dort meine Antenne aufstelle, dann bin ich auf der Wasserkuppe mit R5 - S6 zu hören.
Und das mit 4 W FM
Entfernung ca. 120 km.
Rein rechnerisch wären das dann bei 240 km immer noch S5.
Ganz ehrlich, was brauche ich dann noch weitere Stromverbraucher.
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Ganz genau, dazu kommt natürlich in den Wohn- und Industriegebieten das QRM durch Maschinen, Elektronik usw. .
Das hat man eben auf dem "einsamen" Hügel nicht.
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