Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

Alexander
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Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#1

Beitrag von Alexander »

Hallo zusammen...

für den gegenwärtigen Fall der vermissten Maschine kommt dieser Tipp wohl zu spät.
Alle Blackboxes in Flugzeugen senden für die Peilung auf 37.5 kHz. Das Signal hört sich
etwa an, wie ein Ping in einem U-Boot wenn es vom Gegner entdeckt wurde.

Manchmal können solche Signale - auch mit geringem Aufwand - auch bei uns gehört werden.
Natürlich nur in einem Notfall, die Dinger senden ja nicht ständig. Einfach mal probieren.

Gruß Alexander
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waldo
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#2

Beitrag von waldo »

Sorry Alexander,

aber die 37.5 kHz sind eine Sonarfrequenz, also Ultraschall.

Die werden wir hier auf der anderen Seite wohl auch mit den empfindlichsten Mikrofonen nicht erfassen können.

73 Waldo
DO1MDE

Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#3

Beitrag von DO1MDE »

LF Low Frequency LW Langwellen, Kilometerwellen 30–300 kHz 1–10 km Langwellenrundfunk, Zeitzeichensender/Funkuhren, terrestrische Navigation



....also wenn ihr euch entschieden habt könnt ihr ja Bescheid geben - ob man nun ein Mikrofon oder eine Antenne braucht :clue:
73 Mike
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der_Kölner
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#4

Beitrag von der_Kölner »

Das Gerät sendet unter Wasser einen Audioton (Ultraschall) mit 37,5 kHz, das hat nichts mit Funk zu tun.
Mich würde ja echt wundern wie das kleine Kästchen mit integrierter Antenne irgendwie HF im Lang/Längstwellenbereich senden können soll.
Alexander
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#5

Beitrag von Alexander »

Hallo zusammen...

Etwas informieren könnte vielleicht nicht schaden!

Die russischen U-Boote senden z.B. in einem Bereich zwischen 14 und 25 kHz und sind hier mit ihren Daten-Telegrammen einwandfrei empfangbar!
Dazu bedarf es noch nicht einmal eines Funkgerätes, das kann man schon mit der Soundkarte eines beliebigen PCs machen. Und: Ich tu das gelegentlich.
Es sind dort noch viele, viele andere Stationen zu empfangen.

Selbst der schwedische Sender SAQ kann auf diese Weise ordentlich empfangen werden, ein paar Meter Draht als Antenne genügen, eine entsprechende Loop
oder Ferrit-Antenne bringt noch bessere Signale an die PC-Lautsprecher. Allerdings: Die im eigenen Haus fast immer vorhandenen Störungen in diesem
Frequenzbereich, limitieren die Empfangsmöglichkeiten etwas ein, zum Teil sehr drastisch. Einfach mal austesten und dann mitreden.

Hier ein paar Stationslisten:

http://www.vlf.it/trond2/10-15khz.html
http://www.vlf.it/trond2/15-20khz.html
http://www.vlf.it/trond2/20-25khz.html

Es gibt noch viele mehr, aber das sollte für den Anfang genügen.

Gruß Alexander
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der_Kölner
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#6

Beitrag von der_Kölner »

Alexander hat geschrieben: Etwas informieren könnte vielleicht nicht schaden!

Die russischen U-Boote senden z.B. in einem Bereich zwischen 14 und 25 kHz und sind hier mit ihren Daten-Telegrammen einwandfrei empfangbar!
Dazu bedarf es noch nicht einmal eines Funkgerätes, das kann man schon mit der Soundkarte eines beliebigen PCs machen. Und: Ich tu das gelegentlich.
Es sind dort noch viele, viele andere Stationen zu empfangen.
Das gerade U-Boote mehrere 100m lange Schleppantennen hinter sich herziehen um auf der langen Welle zu senden ist dir bekannt?
Weil Ferritantennen zum senden ziemlich ungeeignet sind.
Wie empfängst du Funksignale in diesem Frequenzbereich mit einer Soundkarte?
Das würde mich echt mal interessieren.

Abgesehen davon ändert das alles nichts an der Tatsache, daß die Blackbox ein Audio- und kein Funksignal unter Wasser abstrahlt.
Wie Sonar oder ein Unterwassertelefon zwischen U-Booten funktioniert ist dir bekannt?
Wir reden hier von 2 verschieden Dingen: Ultraschall unter Wasser (Audio) und Funk (Langwelle)!
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IC202
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#7

Beitrag von IC202 »

@Alexander

Die U-Boote senden dort NICHT...........sie empfangen nur!

Die Antworten kommen auf KW oder über Sat. zurück vobei sogar Laser benutzt werden.

Also das war mal wieder nichts von Dir...
Alexander
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#8

Beitrag von Alexander »

Hallo Kölner...

.. ich habe nicht gesagt, dass U-Boote zum Senden Ferrit-Antennen verwenden, ich habe lediglich gesagt, dass solche Antennen in diesem Bereich sehr wirkungsvoll (nicht in U-Booten aber in der heimischen Station) sind, mit dem Vorteil, dass ein Teil der häuslichen Störungen eventuell ausgeblendet werden können. Trotzdem, erst vor wenigen Tagen habe ich auf die Seite eines Funkamateurs verwiesen, welcher mit Ferrit-Antennen sendet. Natürlich wird im VLF-Bereich in allererster Linie in Richtung U-Boote gefunkt, teilweise gibt es dafür recht merkwürdige Antennen-Konstruktionen an Flugzeugen. Diese Antennen müssen, so schreibt es u.a. eine interessante Seite der USKA nahezu senkrecht hängen.
    • Zitat: Hauptmerkmal der Boing Mercury E-6 sind zwei Schleppantennen von 1200 und 7925 Metern Länge im Längstwellenbereich für die Kommunikation mit U-Booten. Die längere der beiden Antennen muss zur Übertragung nahezu senkrecht hängen, was durch Fliegen in engen Kreisen bei Geschwindigkeiten um 250 bis 340 km/h und Querlagen von 30 bis 50° erreicht wird. Zitatende.
Solltest Du mal hier in der Nähe sein, so werde ich Dir gerne zeigen, wie sehr diese Signale empfangen werden können. Selbst der Ultraschall der von Tieren verursacht wird, oder sogenannte natürliche Strahlung w.B. Sferics und/oder Whistler, lässt sich in Form von Hochfrequenz (!!!!) mühelos decodieren. Das man dabei "kein" Mikrophon verwendet, wissen diejenigen die das machen. Doch das war ja nicht das Thema.

Um in diesem Frequenzbereich mit "aller einfachsten" Mitteln empfangen zu können, braucht man wirklich nicht viel:
    • Eine ordentliche Soundkarte, ein paar Meter Lautsprecherleitung (je länger je besser) welche ordentlich an einen 3,5mm Klinkenstecker verlötet ist und eine Empfangssoftware für die Soundkarte. Hier bietet sich am Anfang z.B. SAQ-RX an,( https://sites.google.com/site/sm6lkm/saqrx/) welche schon mal den Empfang zwischen 0 und 22kHz ermöglicht. Dort kann man schon mal ne ganze Menge an Stationen empfangen. Die Antenne wird mit der Mikrofonbuchse (oder je nach Auswahl mit dem LINE-IN Eingang) des Computers verbunden. Schon hat man eine recht ordentliche Empfangsanlage. Es gibt im Fachhandel auch Ferrit-Antennen die speziell für diesen Bereich ausgelegt sind. (z.B. Leistungs-Ferritantenne LFM/5-50) und die Empfangsleistungen bringen, die man für schlichtweg nicht möglich hält. Allerdings beginnen die Preise bei ca 170 Euro und gehen bis in die vierstelligen Bereich. Hauptproblem beim Empfang in diesem Bereich ist der häusliche Störnebel Verschwiegen werden soll nicht, dass bei der Verwendung von Langdrähten oder Dipolen, die Gefahr von Blitzschlägen und/oder statischer Aufladung sehr hoch ist. Hier sollten die üblichen Schutzmaßnahmen getroffen werden. Bei Ferritantennen entfällt dies.


Wer später tiefer in die Materie einsteigen will, oder einen größeren Bereich empfangen will, der kann dann verbesserte Software wie z.B. "Spectrum Lab" oder ähnliche verwenden.

Ich hoffe ich konnte ein bisschen zum Verständnis beitragen.

Gruß Alexander
Zuletzt geändert von Alexander am Sa 5. Apr 2014, 22:11, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#9

Beitrag von Alexander »

IC202 hat geschrieben:@Alexander

Die U-Boote senden dort NICHT...........sie empfangen nur!

Die Antworten kommen auf KW oder über Sat. zurück vobei sogar Laser benutzt werden.

Also das war mal wieder nichts von Dir...
Mein lieber IC202...

.. in Tat hast Du - wie fast immer - recht, die Kommunikation findet hautsächlich zu den U-Booten in diesem Bereich statt.

Seit etwa 5 bis 6 Jahren gibt es auch Empfangsberichte, welche sich auf "mobile" Einrichtungen in diesem Bereich berufen. Wer über einen längeren Zeitraum diese Frequenzen beobachtet,
dem kann dies mit etwas Sorgfalt auffallen, dass hier von "beweglichen" Stationen gesendet wird. Hauptsächlich zwischen 14 und 17,3 kHz sind solche Einheiten zu empfangen. Auch an Land
und nicht nur in U-Booten. Auch die Flugzeuge welche zu den U-Booten senden (siehe den Beitrag vorher) können z.T. mit beachtlichen Feldstärken mitgeschrieben werden.

Gruß Alexander
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#10

Beitrag von Alexander »

Hallo zusammen...

... für alle die mal selbst was empfangen wollen, hier der Mitschnitt einer Aussendung auf 16,91 kHz von dieser Nacht.
Vermutlich ist es der norwegische Sender JXN, der eigentlich auf 16,4 kHz sendet.Grimeton in Schweden auf 17.2 kHz kann es nicht sein, da dieser Sender zur Zeit inaktiv ist. Hier also das Bild:
SDRADIO.gif
Gruß Alexander
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#11

Beitrag von Manuel82 »

Hallo zusammen!

Es ist zu unterscheiden, ob die 37,5 kHz akustisch (also Ultraschall wie bei einem Flugdatenschreiber) oder elektromagnetisch (Radiowellen) abgegeben werden. Beide Systeme haben nichts miteinander zu tun.

Auszug aus Wikipedia:

Zur Unterstützung bei der Suche nach einem Unfall im Unterwasserbereich wird jeder Cockpit Voice Recorder (CVR) und Flight Data Recorder (FDR) mit einer Unterwasser-Ortungsbake (engl. Underwater Locator Beacon, kurz ULB) ausgestattet. Das Gerät schaltet sich in den Modus Pingern (engl. pinger), wenn es mit Wasser in Berührung kommt. Es sendet danach ein akustisches Signal mit der Frequenz von 37,5 kHz, das mit einem Ultraschall-Empfänger bis in Tiefen von 14.000 Fuß (ca 4.250 Meter) registriert werden kann. Die ULB-Einheit wird durch eigene Batterien mit einer Mindesthaltbarkeit von 6 Jahren versorgt und hat ausreichend Kapazität, um mindestens 30 Tage lang den Sendebetrieb aufrechtzuerhalten.


Da lassen sich also definitiv keine Radiowellen empfangen!

Diverse Medien gehen eine Unterwasserreichweite von ca. 25km an.


Gruß Manuel
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#12

Beitrag von Manuel82 »

Für alle, die dieses Thema interessiert, anbei ein Link zu einem Video, wo jemand einen Flugdatenschreiber samt 37,5 kHz Ultraschallgenerator zerlegt und diesen auch kurz in Betrieb nimmt. Der Ultraschall wird über das Gehäuse an das Wasser abgegeben.

http://www.youtube.com/watch?v=mQehX0rVYuY Ab Minute 3 wird es interessant.

Dass U-Boote auf diesen Frequenzen über Radiowellen (VLF, ELF) kommunizieren stimmt. In diesem Fall wird das Signal über Antennen ausgesendet und es sind wesentlich höhere Leistungen erforderlich, um eine Reichweite zu erzielen!
Wie Alexander bereits angemerkt hat, können solche Signale tatsächlich direkt über die Soundkarte empfangen werden.

Gruß Manuel
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der_Kölner
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#13

Beitrag von der_Kölner »

Manuel82 hat geschrieben:Es ist zu unterscheiden, ob die 37,5 kHz akustisch (also Ultraschall wie bei einem Flugdatenschreiber) oder elektromagnetisch (Radiowellen) abgegeben werden. Beide Systeme haben nichts miteinander zu tun.
[ ... ]
Da lassen sich also definitiv keine Radiowellen empfangen!
Das habe ich oben versucht zu erklären dass das 2 Paar Schuhe sind.
Die Flugschreiber senden Ultraschall aus, also mechanische Druckunterschiede, Audio, wie auch immer man das nennen will.
Keine Radiowellen!
Und diesen Ultraschall kann man nunmal nicht mit irgendwelchen Ferrit- oder sonstigen Antennen empfangen.

Abgesehen davon würde ich gerne mal ein Bild davon sehen wie ein Flugzeug eine knapp 8 Kilometer(!!!) lange Antenne hinter sich herschleppt...
Alexander hat geschrieben:
  • Zitat: Hauptmerkmal der Boing Mercury E-6 sind zwei Schleppantennen von 1200 und 7925 Metern Länge im Längstwellenbereich für die Kommunikation mit U-Booten. Die längere der beiden Antennen muss zur Übertragung nahezu senkrecht hängen, was durch Fliegen in engen Kreisen bei Geschwindigkeiten um 250 bis 340 km/h und Querlagen von 30 bis 50° erreicht wird.
Funkfeuer
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Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#14

Beitrag von Funkfeuer »

Warum ? sowas wurde schon im 2ten Weltkrieg verwendet, was sich unter dem Begriff Schleppantenne verbirgt verrät dir sicher Google .... :book:
Gesendet via Siemens S6

ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝu ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı uɐɯ ɥo
Wopi 01

Re: Wer kann bitte 37.5 kHz abhören.

#15

Beitrag von Wopi 01 »

siehe Link. http://www.google.co.in/patents/DE19518461C1?cl=de

U-Boot Radar,Sonar.........

Radar
I-Band-Überwasserradar "TOBOL" (NATO: "SNOOP PAIR" oder "SNOOP HALF")
- mit Radarantenne "KORALL-B"/"RADIAN" des Systems "MRKP-59"
Sonar
MGK-540 mit System "SKAT-3", Aktiv-Passiv-Sonar für den niedrigen und mittleren Frequenzbereich, Angriff und Ortung, untergebracht im Hüllkörper (NATO: "SHARK GILL") mit den Bestandteilen:
NOR-1 Station zur Zielunterscheidung
NOK-1 360А-Navigationsanlage
MGS-30 Havarieantwortgeber
MG-512 Kavitationsfinder "VINT" (Kielwasserfolgeanlage)
MG-518 Eiswarnanlage "SEVER"
MG-519 Minenortungsstation "ALFA" (NATO: "MOUSE ROAR" ?)
? Passives VLF Seitensichtsonar (NATO: "SHARK RIB")
MG-543 360А-Navigationsanlage
Gleichzeitige Begleitung von Zielen
Reichweite des hydroakustischen Komplexes [km] 220
Niederfrequente Schleppantenne (ausfahrbar) "PELAMIDA" (VLF-Schleppsonar) siehe Link http://de.wikipedia.org/wiki/Schleppsonar

Quelle: Wikipedia
Zuletzt geändert von Wopi 01 am So 6. Apr 2014, 12:46, insgesamt 6-mal geändert.
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