"Wiedereinsteiger" aus dem wilden Süden

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bonobobash
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"Wiedereinsteiger" aus dem wilden Süden

#1

Beitrag von bonobobash »

Hi Leute.
Mein Name ist Basti, ich komme aus der Ecke zwischen Stuttgart und Ulm.

In jungen jahren, vor etwa 30 Jahren hatte ich mal eine c-mobil vom Conrad, 40FM/12AM - 4 watt, dazu irgend eine 2,50meter-boomerang. hab das hobby aber irgendwann aufgegeben vor es richtig intensiv wurde.
neulich beim aufräumen hatte ich dann ein überbleibsel aus dieser zeit in den händen: eine "team minicom" handgurke. ob sie noch funktioniert weiß ich nicht, die vorhandenen aufsteckantennen sind aber alle futsch.
aber aus unerfindlichen gründen erwacht nun doch wieder ein keim von diesem virus...
...warum nicht einfach wieder eine cb-funke zum bissle rumspielen kaufen?

ich bin oft (eigentlich nur) mit dem pedelec unterwegs, schwäbische alb unso. auto hab ich nicht.
ich fahre aber nicht "sport-" sondern eher "explorermodus" und mache gerne an gemütlichen plätzen "längerfristiges hochleistungsbankdrücken" oder fertige komplett nutzlose bastelarbeiten - und bekomme nun bock irgend eine portable cb-funke zu besorgen die ich dann zur unterhaltung nebenbei anschmeissen könnte, oderso.
jedenfalls hab ich hier die letzten paar tage interessiert mitgelesen um mich mal wissensmäßig etwas auf den aktuellen stand zu bringen.
synchron dazu habe ich die verschiedenen möglichkeiten für cb-funk am/auf/mit fahrrad/rucksack zusammengegoogelt - lückenhaft.
immer mehr fragen kommen auf, deshalb hab ich mich nun hier angemeldet und werde mich wohl ab und an mit meiner unwissenheit aufdrängen.

Aktuell tendiere ich dazu mir eine nagelneue handfunke zu gönnen. die könnte ich dann einfach mit einer teleskopantenne in den rucksack packen und unterwegs bei rast auspacken, antenne draufschrauben und los geht's.
Oder?
Mir ist klar das eine handquetsche nicht die selbe leistung liefert wie eine mobilstation.
aber für den anfang will ich keinen zusatzakku, antenne und stehwellenmessgerät mitschleppen müssen.
später irgendwann, falls ich dann wieder richtig anfange zu spinnen, könnte ich mir immernoch einen 12v-akku und eine drahtantenne oderso besorgen war meine theorie.

wenn ich nun nach aktuellem wissen und gewissen durchs internet bummele stolper ich immer wieder über drei handfunkgeräte:
Alan 42, President Randy III und Albrecht AE 2990 - sind das wirklich die einzigsten derzeitig verfügbaren ernstzunehmenden modelle oder bin ich zu blind?
sollte ich wert auf SSB legen? und gibt es inzwischen noch andere handfunken mit ssb als die von albrecht?
wie lange reicht der verbaute akku vom randy? und was tun wenn er unterwegs leer ist?

fragen über fragen, und es werden wahrscheinlich nochmehr... ;)
aber vorerst belasse ich es mal dabei ;)

ich hoffe der ein oder andere hier kommt mit meiner allgemeinen grundverwirrung zurecht und kann mir weiterhelfen, freue mich dann schonmal auf eure antworten...

73 ;)
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Daniel
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Re: "Wiedereinsteiger" aus dem wilden Süden

#2

Beitrag von Daniel »

In Deiner Nähe gibt es ein Relais--auf der Teck oder so.

Daher wäre ein Gerät für Dich mit Relaisablage sinnvoll.
Jupp
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Re: "Wiedereinsteiger" aus dem wilden Süden

#3

Beitrag von Jupp »

Aus nostalgischen Gründen habe ich mir auch zusätlich noch eine der modernen Handfunken zuglegt, ich hatte 1974 eine DNT HF 12 bekommen als Einstieg in CB.

Die Albrecht Funke war auch meine erste Idee weil die SSB kann, ich bin davon dann aber abgekommen, die Verarbeitung ist unterirdisch:
https://www.youtube.com/watch?v=xpQX64I1CB0
Ist leider die einzigste SSB Handfunke, die anderen machen nur AM und FM.

Also habe ich mich lieber für die Randy 3 enschieden, sehr solides Gerät. Der Empfänder ist recht gut, hier Im Ruhrgebiet kann ich die tägliche Runde damit hören im Umkreis von etwa 30km. Nur muss man sich im klaren sein das man im bebauten Gebiet blos eine Sendereichweite von 1-2 km mit den Handfunke Antennen erreicht. Das gute bei den modernen Teilen ist aber das die Antenne nicht mehr fest eingebaut ist, sondern mittel TNC oder BNC Stecker aufgesteckt wird. Kann man natürlich mit einem Koaxkabel eine gescheite Antenne anschliessen, und hat dann die selbe Rechweite wie mit jeder anderen legalen CB Kiste auch. Und wenn du mit dem Fahhrad auf die Alb hochfähsrt, lamda-halbe Draht kann man ja durchaus mitnehmen und unterwegs in einen Baum hochwerfen.

Bei der Randy kann man das Akku Pack rausnehmen, Ersatzakkus kann man lose kaufen und dann mehrere geladene mitnehmen und bei Bedarf tauschen.
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mibo666
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Re: "Wiedereinsteiger" aus dem wilden Süden

#4

Beitrag von mibo666 »

Erst mal Hallo und Willkommen!

Eine Handfunke ist kein vollständiges Funkgerät, es ist ein Kompromiss. Wenn du nicht nur mit deinen direkten Nachbarn sprechen willst brauchst du eine externe Antenne oder einen optimalen Standort (Berg oder Penthouse Wohnung :-) )
SSB ist für den Einstieg vielleicht nicht so ganz geschickt. Da muss man sich ein bisschen mit beschäftigen und so furchtbar viel Betrieb ist da i.d.R. nicht, mal von besonderen Bergaktionen abgesehen, der "normale" Laberfunk findet in FM statt.
Es gibt das Alan42, das KPO Panther (besonders klein) und das President Randy. Letzteres ist das modernste Gerät, viele hier loben es und viele schimpfen drüber. Du kannst dich da ja mal selber einlesen. Es ist auf jeden Fall auch das teuerste Gerät und das Zubehör geht auch ganz ordentlich ins Geld. Sollte dir die Lust am Funken wieder vergehen, so bekommst du ein solches Gerät aber wieder gut verkauft.
Am anderen Ende der Preisskala gibts noch ein interessantes Gerät, das PNI HP62. Ist eng verwandt mit dem Alan42 aber deutlich preiswerter, nicht billiger!
Im verlinkten Set ist alles wichtige dabei, fürs Auto kannst du dir noch eine Magnetfußantenne besorgen. Zu dem Gerät gibts hier einen ausführlichen Testbericht.

Egal für welches du dich entscheidest, ein Handfunkgerät kann ein richtiges Funkgerät nicht ersetzen. Siehe es also als Einstieg an und plane schonmal den Kauf eines weiteren Gerätes. Aber für mal eben schnell loszuziehen und ein 11m Funkgerät dabei zuhaben ist die Handgurke am praktischsten, ich bin fast jeden Tag damit unterwegs. Für "ernsthaftes" Funken verwende ich aber lieber andere Geräte, alleine schon wg. der Größe und der daraus resultierenden besseren Bedienung. Aber Spaß machen die kleinen Dinger schon, und ein zweit Gerät kann auch nie schaden.
In diesem Sinne - hau rein und leg los!

Gruß

MiBo
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bonobobash
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Re: "Wiedereinsteiger" aus dem wilden Süden

#5

Beitrag von bonobobash »

Hi!
Danke euch allen für die ersten schnellen Antworten!
Daniel hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 18:19 In Deiner Nähe gibt es ein Relais, auf der Teck… ...ein Gerät mit Relaisablage sinnvoll.
Das mit dem Relais auf der Teck hab ich schon irgendwo gelesen. Ist bei mir ganz in der Nähe...
Sooo tief in der Materie war ich früher nicht, damals gab es in meiner Nähe keine Relaisstationen daher hab ich mich nie weiter damit befasst.
Kann die Randy3 das? Grundsätzlich oder nur in „export mode“?
Was genau ist eigentlich „Export Mode“?
Jupp hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 18:24 Aus nostalgischen Gründen habe ich mir auch zusätlich noch eine der modernen Handfunken zuglegt, ich hatte 1974 eine DNT HF 12 bekommen als Einstieg in CB.
Ich hatte früher als allererstes eine Stabo-Handquetsche, riesen Gerät. Meine Minicom habe ich gebraucht bekommen „kurz“ vor die ersten Kumpelz mit Handy rumgelaufen sind...
Die Albrecht Funke war auch meine erste Idee weil die SSB kann, ich bin davon dann aber abgekommen, die Verarbeitung ist unterirdisch:
https://www.youtube.com/watch?v=xpQX64I1CB0
Ist leider die einzigste SSB Handfunke, die anderen machen nur AM und FM.
Dieses Video hab ich auch schon gesehen. Grundsätzlich bin ich aus Preis-/Leistungsgründen weit weg von der Albrecht,trotz SSB...
...muss man sich im klaren sein das man im bebauten Gebiet blos eine Sendereichweite von 1-2 km mit den Handfunke Antennen erreicht. Das gute bei den modernen Teilen ist aber das die Antenne nicht mehr fest eingebaut ist, sondern mittel TNC oder BNC Stecker aufgesteckt… ...mit einem Koaxkabel eine gescheite Antenne anschließen… ...mit dem Fahrrad auf die Alb hochfährst, lamda-halbe Draht kann man ja durchaus mitnehmen und unterwegs in einen Baum hochwerfen.
Eine Teleskopantenne zum aufstecken/-schrauben würde ich vermutlich gleich mit einkaufen, hatte ich für meine Team auch. Die Baum-Drahtantennenidee war dann auch mein Plan falls die „Idee CB-Funk“ nach Anschaffung der Funke tatsächlich wieder etwas vertieft würde.
Also grundsätzlich will ich nix mit fest verbauter Antenne.
Bei der Randy kann man das Akku Pack rausnehmen, Ersatzakkus kann man lose kaufen und dann mehrere geladene mitnehmen und bei Bedarf tauschen.
Gut zu wissen! Scheint zwar ein ziemliches Gefummel zu sein aber wenn ess mit einem Multitool erledigt werden kann durchaus verkraftbar glaube ich…
mibo666 hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 21:22 Eine Handfunke ist kein vollständiges Funkgerät, es ist ein Kompromiss. Wenn du nicht nur mit deinen direkten Nachbarn sprechen willst brauchst du eine externe Antenne oder einen optimalen Standort (Berg oder Penthouse Wohnung :-) )
Als ich in den 80ern irgendwann mit der Stabo Handfunke angefangen hab funktionierte das prima als vollständiges Funkgerät, sofern denn Akkus eingelegt waren. Sogar bis in die übernächsten Ortschaften, nicht nur bis zum Nachbarn wie mit PMR oderso ;)
SSB...so furchtbar viel Betrieb ist da i.d.R. nicht... ...der "normale" Laberfunk findet in FM statt.
Also kann ich wohl für den Anfang gut auf SSB verzichten, danke.
...alles wichtige dabei, fürs Auto kannst du dir noch eine Magnetfußantenne besorgen...
Nochmal: Isch `abe gar kein Auto.
Egal was ich mir am Ende zusammenkaufe, es MUSS in einen 30l-Fahrradrucksack passen.
Eine Feststation von zuhause aus zu betreiben kommt in meinem „Plan“ erst viiiiiel später vor, wenn überhaupt...
...ein Handfunkgerät kann ein richtiges Funkgerät nicht ersetzen…
Zb. eine Alan 42, 12-V-Powerbank und Drahtantenne im Baum auch nicht?
Nochmal: Mir sind im groben schon die Unterschiede zwischen
Feststation und Mobilbetrieb aus eigener Erfahrung klar ;)
...plane schonmal den Kauf eines weiteren Gerätes… ...für mal eben schnell loszuziehen und ein 11m Funkgerät dabei zuhaben ist die Handgurke am praktischsten... ...Für "ernsthaftes" Funken verwende ich aber lieber andere Geräte.
Und darum geht es ja: ich will mal eben schnell nach Feierabend mit dem Bike auf die Alb, irgendwo gemütlich die funke und ein Bierchen auspacken und gucken was zwischen dem rauschen noch so stattfindet.
„Ernsthaft funken“ – was ist das? Will ich das? Keine Ahnung, bitte um Definition.
Ich gehe jedenfalls nicht mit irgend einem sportlichen Hintergedanken da ran, ich will einfach nur irgend welchen unschuldigen mit meinem Gelaber auf den Sack gehen und zwar ohne Minutentarif ;)

-
Bisher tendiere ich am stärksten dazu mir eine Randy3 zu besorgen.
Mit zusätzlicher Antenne. „Hyflex“ passt wahrscheinlich gerade noch so in den Rucksack, aber kann die mehr oder besser als eine Teleskopantenne?
Und muss ich nun darauf achten irgendwoher eine „Export“ Gurke zu bekommen wenn ich zb mal Relais nutzen will?
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mibo666
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Re: "Wiedereinsteiger" aus dem wilden Süden

#6

Beitrag von mibo666 »

Schau dich mal hier im Forum um, da gibt es einige Leute die mit dem Fahrrad unterwegs sind und daran eine DV27 verbaut haben. Diese Antenne kennst du bestimmt auch noch.
Dein Vergleich mit früher ist heute leider nicht mehr gültig weil der Störpegel viel höher geworden ist. Die Rauschsperre muss viel weiter zugedreht werden und über diesen Pegel musst du mit der Handfunke und der kurzen Antenne erstmal drüberkommen! Deshalb sage ich das die Handgurke nur ein Kompromiss ist. Zum hören ok, für Gespräche brauchst du Geduld, und Leute die zwischen den Durchgängen Zeit lassen und auf Breaks achten. Es kann sehr frustrierend sein wenn du eine Runde glasklar hörst aber nicht aufgenommen wirst.
Wenn Funk mein Hauptziel bei einem Ausflug ist, dann nehme ich dafür nicht die Handfunke sondern ein kleines Mobilgerät, Akku und Drahtantenne. Damit habe ich die volle Leistung, eine gut wirksame Antenne, ein ordentliches Display und gute Bedienung. Das zusammenzustellen erfordert ein bisschen Aufwand, klar. Ist vielleicht dein zweiter Schritt und den sollte man ja nicht vor dem ersten tun....

Deshalb viel Spaß und Glück aber wirf die Funke nicht gleich ins Korn wenn es nicht mehr so einfach klappt wie früher.

Gruß

MiBo
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limes01
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Re: "Wiedereinsteiger" aus dem wilden Süden

#7

Beitrag von limes01 »

Hallo Bonobobasch,
du brauchst keine Export Gurke,es reicht eine 80 Kanal Fm Handfunke.
Das Teck Relai arbeitet auf Eingabe Kanal 41 Ausgabe Kanal 40 Fm

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Re: "Wiedereinsteiger" aus dem wilden Süden

#8

Beitrag von Jupp »

Die Randy 3 kann im Auslieferungszustand für EU keinen Split Mode für Relaisablage. Technisch kann
das Gerät das aber schon, erfordert aber bei den hier verkauften eine Hardware Modifikation:

https://www.youtube.com/watch?v=GDm8G3tBEW4

Einige der Händler bieten die Modifikation auch an, wenn man das nicht selber machen möchte.
Der Umbau wird dann als "Export Modus" bezeichnet, in der EU darf man das Gertät so modifiziert
nicht mehr legal betreiben.

Oben in dem Video sieht man auch wie man die Batterie rausnimmt, braucht nur einen Schraubendreher.

Die Hyflex Antenne hat eine Länge von 54cm, das ist Fieberglas und in gewissem Masse biegsam.
Bekommt man sicherlich in einen Rucksack. Es gibt aber noch eine 'tactical Antenne', das ist
Metallband was sich 180 Grad knicken lässt, die bekommt man auf jeden Fall dann verstaut.

Inwiefern die Dinger besser sind als die mitgelieferte Antenne kann ich bisher nicht viel zu sagen,
deutliche Unterschiede habe ich bisher nicht feststellen können, aber bei dem Mistwetter habe
ich auch keine Lust mal ne Stunde draussen damit herumzuexperimentieren.
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bonobobash
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Re: "Wiedereinsteiger" aus dem wilden Süden

#9

Beitrag von bonobobash »

Hier bin ich mal wieder...
Es ist eine Randy3 geworden, mit externem Mike und Teleskopantenne.
Erster Test nach Akkuladen: Empfang klappt. Teleskopantenne hilft ein Wenig.
Jez warte ich auf gemütlichere Temperaturen und geh dann mit dem Setup auf irgend einen Berg in der Nähe der Teck oderso...
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