Vernetzung von Funkgeräten

barwer
Santiago 1
Beiträge: 27
Registriert: So 11. Jul 2021, 03:04
Standort in der Userkarte: Köln

Vernetzung von Funkgeräten

#1

Beitrag von barwer »

Hallo zusammen, ich funke schon über 40 Jahre. Damals CB, heute CB und PMR Freenet.

Nun meine Frage.

Ich bin einer sehr jungen Partei tätig und wir diskutieren gerade das Thema Blackout. In dem Zusammenhang kam auf, wie man die Mitglieder, aber vor allem die Vorstände Bundesweit untereinander erreicht werden können. Da kam das Thema Funk.
Ich bin nun daran interessiert ob man Funkgeräte eventuell vernetzen kann? Auch gerne in Verbindung mit PC. Ein Notstromagregrat pro Knotenpunkt vorausgesetzt.

Hat da jemand Tips zu? Eventuell auch mit zusätzlicher Hardware wie Sprachbox, etc.

Danke
Benutzeravatar
DC5WP
Santiago 3
Beiträge: 150
Registriert: Mi 19. Sep 2018, 13:03
Standort in der Userkarte: Schwedelbach

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#2

Beitrag von DC5WP »

Dazu würde ich eventuell den Besuch der Webseite des DARC vorschlagen. Dort gibt es das Referat für Notfunk. Dort mal nachschauen und eventuell mal dort die Leute ansprechen. Das ist etwas, dass sollte schon ein wenig koordiniert werden. .....

Viele Grüße
DC5WP
Benutzeravatar
Derby Station
Santiago 9
Beiträge: 1147
Registriert: Mi 28. Aug 2019, 08:36
Standort in der Userkarte: JO43

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#3

Beitrag von Derby Station »

barwer hat geschrieben: Mo 12. Jul 2021, 12:46 Hat da jemand Tips zu? Eventuell auch mit zusätzlicher Hardware wie Sprachbox, etc.
U. A. so.

Ham Radio Operator
CB Radio Operator
OP. Nicht OM!
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7616
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#4

Beitrag von DocEmmettBrown »

barwer hat geschrieben: Mo 12. Jul 2021, 12:46wir diskutieren gerade das Thema Blackout. In dem Zusammenhang kam auf, wie man die Mitglieder, aber vor allem die Vorstände Bundesweit untereinander erreicht werden können. Da kam das Thema Funk.
Bessere Idee: Kraftwerke bauen! Aber ich gebe offen und ehrlich zu, daß diese Lösung viel zu einfach wäre... :?

73 de Daniel
Frequenzwaschl
Santiago 7
Beiträge: 575
Registriert: So 28. Feb 2021, 14:02
Standort in der Userkarte: Litzelsdorf

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#5

Beitrag von Frequenzwaschl »

serwas

Im länger dauernden Blackoutfall, so ab 2 Tagen kannst du Internet/ PC usw. vergessen da geht auch nix mit Notstromaggregaten privaterseits.
Eventuell sind gut ausgestattete Afus, es soll auch Cb-Funker geben, selbstversorgende Relaisstationen ( minimum 3 Tage) über einen längeren Zeitraum betriebsfähig. Aber auch nicht Ewig.
Bos-Funk usw. die natürlich vorgesorgt haben, weden dich an ihren Frequenzen nicht teilhaben lassen.

Notstrom: irgentwann kommt die Entscheidung: Funken,Kühlschrank, Wasserpumpe usw.
Ich denke es gibt nur wenige die einen Essvorrat usw. für ca. 2-3 Wochen zuhause bunkern ( kein einkaufen möglich) und eventuell noch 1000l Diesel für den Notstrom.
Wind und Sonnenkraft sind nur Wetterbedingt einsatzbereit, es könnte ja auch sein, das gerade im Fall des Falles es gerade bewölkt ist und auch kein Wind weht.

ist alles nicht so einfach.

73 helmut
Benutzeravatar
GunFighter
Santiago 1
Beiträge: 44
Registriert: Fr 15. Dez 2017, 19:10
Standort in der Userkarte: 97688 Bad Kissingen
Wohnort: 97688 Bad Kissingen

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#6

Beitrag von GunFighter »

Bos-Funk usw. die natürlich vorgesorgt haben,
:lol: :lol: :lol:

Eine Kommunikation über Funk, egal welche Frequenzen, wird m.E. nur sehr wenigen extrem gut vorbereiteten OMs möglich sein. Zu dementsprechenden Kosten und mit der notwendigen Zeit.
Ansonsten wird man wohl nachdem der Strom evtl. wieder da ist, einige Dinge neu priorisieren. Keinesfalls vorher.
barwer
Santiago 1
Beiträge: 27
Registriert: So 11. Jul 2021, 03:04
Standort in der Userkarte: Köln

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#7

Beitrag von barwer »

Oha... erst warte ich auf die Freischaltung, und dann schwupps, viele Nachrichten.

Danke erst mal an alle die geantwortet haben. Ich schaue mir das heute im einzelnen genauer an, und frage unter Umständen nochmal nach.

Wollte aber schonmal ein Danke senden.
Benutzeravatar
DF2JP
Santiago 9+15
Beiträge: 1917
Registriert: Fr 11. Sep 2020, 18:38
Standort in der Userkarte: Colonia Ulpia Trajana

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#8

Beitrag von DF2JP »

Moin zusammen,

ich denke mal, dass das Ganze wohl kein Notfunk ist, nur weil eine Partei Ihre Parteisoldaten erreichen will.
Da fallen mir auf Anhieb tausend wichtigere Gründe ein, die begrenzten Resourcen sinnvoll einzusetzten.

73 Joe
"The wire telegraph is a kind of very, very long cat. You pull his tail in New York and is head is meowing in Los Angles. Radio operates the same way... the only difference is that there is no cat."
Albert Einstein
guglielmo
Santiago 8
Beiträge: 958
Registriert: Do 22. Sep 2016, 09:24
Standort in der Userkarte: Norderstedt
Wohnort: Norderstedt
Kontaktdaten:

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#9

Beitrag von guglielmo »

barwer hat geschrieben: Mo 12. Jul 2021, 12:46 Hallo zusammen, ich funke schon über 40 Jahre. Damals CB, heute CB und PMR Freenet.

Nun meine Frage.

Ich bin einer sehr jungen Partei tätig und wir diskutieren gerade das Thema Blackout. In dem Zusammenhang kam auf, wie man die Mitglieder, aber vor allem die Vorstände Bundesweit untereinander erreicht werden können. Da kam das Thema Funk.
Ich bin nun daran interessiert ob man Funkgeräte eventuell vernetzen kann? Auch gerne in Verbindung mit PC. Ein Notstromagregrat pro Knotenpunkt vorausgesetzt.

Hat da jemand Tips zu? Eventuell auch mit zusätzlicher Hardware wie Sprachbox, etc.

Danke
Hallo, wenn dieses Anliegen keine Alltagsfliege oder Schnappsidee ist, empfehle ich eine professionellere Herangehensweise. Am Besten beuftragt ihr Jemanden, der sich mit dem Bereich Informationssicherheit und Notfallmanagement aus kennt.

1. Es muss klar sein was ein Notfall ist und welche Notfälle Berücksichtigung finden sollen.

2. Es sollte ebenso klar sein, wozu Ihr bei einem Notfall noch fähig sein wollt. Wer tauscht mit wem Informationen aus. Wie schutzbedürftig sind diese Informationen? Sind vertrauliche Nachrichten darin enthalten?

3. Je nach Szenario für einen Notfall sind verschiedene Maßnahmen vorzubreiten. Energieausfall? Störungen durch EM-Felder oder gar EMP. Naturkatastrophen usw.

4. Wie ist der Schutz der Personen zu gewährleisten, die die Prozesse am Laufen halten sollen?

usw.

Auf jeden Fall muss die Partei einiges an Geld in die Hand nehmen und bevor man was kauft vernünftig und tragfäig planen. Wenn ich Zeit hätte, könnte ich meine beratende Unterstützung anbieten. Leider habe ich sie noch nicht.

Vy 73
Aberglaube bringt Unglück
Benutzeravatar
lonee
Santiago 9+30
Beiträge: 4374
Registriert: Mi 17. Feb 2021, 10:35
Standort in der Userkarte: JO31MH

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#10

Beitrag von lonee »

Satellitentelefon...

Alles was unter "Notfunk" läuft, hängt auch zumeist mit dem Katastrophenschutz zusammen.
Wir haben hier im OV auch noch ein solches Relais, für den Notfall.
Aber der Notfunk ist sicherlich eher da um Leben zu retten und Hilfe zu bringen / zu koordinieren.
Und zuweilen läuft das auch über den Amateurfunk.

Für "parteiwichtige" Übertragungen ist eine solche Einrichtung sicherlich nicht gedacht.
Abgesehen davon, sollte man seitens der "jungen Partei" mal in die neuen Datenschutzverordnungen reinschauen.

Jetzt zum Thema Ströme...
Ein Sat-Telefon kann man mittels Powerbank oder Solar aufladen und bräuchte keine große Infrastruktur vorzuhalten.
Bei den "Moppels" gibt es nämlich ein, nicht zu verachtendes, Problem. Benzin altert!
Will sagen: Ist das ein kleiner Generator und man kippt alten Sprit rein.... ja.. schade eigentlich.
Abgesehen davon, muss der Sprit ja auch irgendwoher bezogen werden.
Dann lieber ein modifizierter Diesel, den man selbst mit Salatöl betreiben könnte (es sei denn, es ist bereits ranzig).
Nur der "Duft" ist dann extrem gewöhnungsbedürftig, denn es riecht nach "Pommesbude!"

Gruß,
André
Gruß,
André
barwer
Santiago 1
Beiträge: 27
Registriert: So 11. Jul 2021, 03:04
Standort in der Userkarte: Köln

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#11

Beitrag von barwer »

DF2JP hat geschrieben: Di 13. Jul 2021, 08:19 Moin zusammen,

ich denke mal, dass das Ganze wohl kein Notfunk ist, nur weil eine Partei Ihre Parteisoldaten erreichen will.
Da fallen mir auf Anhieb tausend wichtigere Gründe ein, die begrenzten Resourcen sinnvoll einzusetzten.

73 Joe
Ja da gebe ich Dir Recht, aber wir haben eben dazu eine AG gebildet. Da wir sowieso Funkgeräte wegen der Koordination besitzen. In dieser AG werden eben viele Ideen besprochen. Und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, ist es bekanntlich zu spät. Deswegen finde ich persönlich, unabhängig von einer Partei, dass mich sich am Besten vorher Gedanken dazu macht. Inwieweit dann eine AG in der Lage ist was umzusetzen, oder ob es überhaupt umsetzbar, bezüglich eventueller Kosten, entscheidet dann sowieso der einzelne Verband, bzw. Landesverband. Eventuell kommt auch ein Entscheid auf Bundesebene.
Aber da ist dann die AG raus.

Trotzdem Danke für Deine Meinung. Auch sowas wird dann in der AG aufgegriffen und diskutiert.
barwer
Santiago 1
Beiträge: 27
Registriert: So 11. Jul 2021, 03:04
Standort in der Userkarte: Köln

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#12

Beitrag von barwer »

guglielmo hat geschrieben: Di 13. Jul 2021, 11:46
barwer hat geschrieben: Mo 12. Jul 2021, 12:46 Hallo zusammen, ich funke schon über 40 Jahre. Damals CB, heute CB und PMR Freenet.

Nun meine Frage.

Ich bin einer sehr jungen Partei tätig und wir diskutieren gerade das Thema Blackout. In dem Zusammenhang kam auf, wie man die Mitglieder, aber vor allem die Vorstände Bundesweit untereinander erreicht werden können. Da kam das Thema Funk.
Ich bin nun daran interessiert ob man Funkgeräte eventuell vernetzen kann? Auch gerne in Verbindung mit PC. Ein Notstromagregrat pro Knotenpunkt vorausgesetzt.

Hat da jemand Tips zu? Eventuell auch mit zusätzlicher Hardware wie Sprachbox, etc.

Danke
Hallo, wenn dieses Anliegen keine Alltagsfliege oder Schnappsidee ist, empfehle ich eine professionellere Herangehensweise. Am Besten beuftragt ihr Jemanden, der sich mit dem Bereich Informationssicherheit und Notfallmanagement aus kennt.

1. Es muss klar sein was ein Notfall ist und welche Notfälle Berücksichtigung finden sollen.

2. Es sollte ebenso klar sein, wozu Ihr bei einem Notfall noch fähig sein wollt. Wer tauscht mit wem Informationen aus. Wie schutzbedürftig sind diese Informationen? Sind vertrauliche Nachrichten darin enthalten?

3. Je nach Szenario für einen Notfall sind verschiedene Maßnahmen vorzubreiten. Energieausfall? Störungen durch EM-Felder oder gar EMP. Naturkatastrophen usw.

4. Wie ist der Schutz der Personen zu gewährleisten, die die Prozesse am Laufen halten sollen?

usw.

Auf jeden Fall muss die Partei einiges an Geld in die Hand nehmen und bevor man was kauft vernünftig und tragfäig planen. Wenn ich Zeit hätte, könnte ich meine beratende Unterstützung anbieten. Leider habe ich sie noch nicht.

Vy 73
Ja danke für diese Antwort. Das würde dann sowieso gemacht. Die AG ist für die Ideen und Prüfung deren Umsetzung zuständig. Also wenn da was möglich wäre, käme der nächste Schritt, bis dann zur Umsetzung, was dann schlussendlich wirklich an eine Firma in Auftrag gegeben würde.
Wir haben für vieles eine AG. Das hört sich zwar alles ein wenig merkwürdig an, aber da greift ein Rad ins andere.
Wir sind noch eine junge Partei und wollen vieles anders machen als die alt eingesennen. Wir wollen keine Parteigelder mit vollen Händen für eventuelle Luftschlösser rauswerfen. Wie sich das später entwickelt muss man sehen. Zumindest der Ansatz ist gut.
Damals die Grünen sind auch anfänglich mit Jesuslatschen und Fahrrad zum Bundestag nach Bonn gefahren. Ich muss hier nicht erwähnen wie sie es heute handhaben.
barwer
Santiago 1
Beiträge: 27
Registriert: So 11. Jul 2021, 03:04
Standort in der Userkarte: Köln

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#13

Beitrag von barwer »

DC5WP hat geschrieben: Mo 12. Jul 2021, 14:09 Dazu würde ich eventuell den Besuch der Webseite des DARC vorschlagen. Dort gibt es das Referat für Notfunk. Dort mal nachschauen und eventuell mal dort die Leute ansprechen. Das ist etwas, dass sollte schon ein wenig koordiniert werden. .....

Viele Grüße
DC5WP
Auch hier Danke für die Nachricht. Ich habe mich mit denen per Mail in Verbindung gesetzt.

Danke!
barwer
Santiago 1
Beiträge: 27
Registriert: So 11. Jul 2021, 03:04
Standort in der Userkarte: Köln

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#14

Beitrag von barwer »

lonee hat geschrieben: Di 13. Jul 2021, 19:02 Satellitentelefon...

Alles was unter "Notfunk" läuft, hängt auch zumeist mit dem Katastrophenschutz zusammen.
Wir haben hier im OV auch noch ein solches Relais, für den Notfall.
Aber der Notfunk ist sicherlich eher da um Leben zu retten und Hilfe zu bringen / zu koordinieren.
Und zuweilen läuft das auch über den Amateurfunk.

Für "parteiwichtige" Übertragungen ist eine solche Einrichtung sicherlich nicht gedacht.
Abgesehen davon, sollte man seitens der "jungen Partei" mal in die neuen Datenschutzverordnungen reinschauen.

Jetzt zum Thema Ströme...
Ein Sat-Telefon kann man mittels Powerbank oder Solar aufladen und bräuchte keine große Infrastruktur vorzuhalten.
Bei den "Moppels" gibt es nämlich ein, nicht zu verachtendes, Problem. Benzin altert!
Will sagen: Ist das ein kleiner Generator und man kippt alten Sprit rein.... ja.. schade eigentlich.
Abgesehen davon, muss der Sprit ja auch irgendwoher bezogen werden.
Dann lieber ein modifizierter Diesel, den man selbst mit Salatöl betreiben könnte (es sei denn, es ist bereits ranzig).
Nur der "Duft" ist dann extrem gewöhnungsbedürftig, denn es riecht nach "Pommesbude!"

Gruß,
André
Danke auch hier für die Antwort.

Thema Datenschutz ist unsere AG nicht zuständig. Bevor das alles ins Rollen kommt, würde das sowieso rechtlich alles geprüft. Die AG beschäftig sich nur mit Funk und bringt dafür Ideen. Wir sind jetzt hier im ersten Schritt. Prüfung ob es technisch überhaupt möglich ist. Der Rest kommt später.

Trotzdem finde ich auch die Idee Satelitentelefon nicht verkehrt. Steht zwar nur mit einem Wort da, aber trotzdem. Wie funktioniert denn diese Technik genau? Braucht es da keinen Knotenpunkt der mit Strom betrieben wird, so wie bei Handys?

Ich denke das Laden von Geräten wird weniger ein Problem darstellen. Da viele schon Solar in irgendeiner Form haben, oder auch wenn Benzin altert, man ein Stromagregat betreiben könnte.

Nun offtopic:

Privat habe ich mir ein Stromagregat zugelegt. Ein tragbares mit 3,5 KW. Allerdings "nur" 2,7 KW Dauerlast. Ich hätte da tatsächlich gern eins als Diesel gehabt, aber leider habe ich als tragbares nix gefunden.
Zur Erklärung. Das ist fürs Wohnmobil. Ich habe zwar Solar drauf, aber wir wollen in naher Zukunft ca. 1 Jahr durch Nordeuropa reisen. Dazu wurde das angeschafft. Da wir Diesel fahren hätte ich eben auch gern ein Dieselagregat gekauft.
barwer
Santiago 1
Beiträge: 27
Registriert: So 11. Jul 2021, 03:04
Standort in der Userkarte: Köln

Re: Vernetzung von Funkgeräten

#15

Beitrag von barwer »

Wir sind ja jetzt erst am Anfang. Auch wenn es ein Jahr dauern sollte, werde ich hier berichten wie es sich entwickelt hat. Versprochen.

Ich danke auf jeden Fall allen, die sich hier beteiligen. Und man weiß es ja nicht. Vielleicht schreiben wir hier Geschichte?
Persönlich glaube ich ja nicht dran, da ich mir die Umsetzung einfach nicht vorstellen kann, aber wer weiß das schon. Eine AG lebt eben von Ideen und nicht von schon erreichten. Große Freude wird allerdings herrschen, wenn eine Idee bis zur Reife entwickelt und letztendlich umgesetzt wird.
Antworten

Zurück zu „PMR allgemein“