Fragen/Kommentare:
1. Was passiert mit "Bergen" die vom "Kopf" nicht gehört werden?
Sind die "raus" und können nicht als "Berg" mitmachen, sondern nur noch als "Tal"?
Richtig, die müssen sich leider beim nächsten "Berg" melden, der sie hört und den auch die Kopfstation hört.
2. Was genau gilt denn nun als "Berg"? ... "Nicht jede namenlose Abraumhalde", aber sobald es einen Namen hat ist es ein Berg?
z.B. Sophienhöhe ist auch eine Abraumhalde aber hat einen Namen und ist sogar offizieller "SOTA-Berg" (DM/NW-134) oder reicht es, wenn die Halde einen Nahmen hat wie z.B. "Halde Haniel"
Irgendwo / Irgendwie müssen wir leider eine Abgrenzung vornehmen. Aktuell tendiere ich dazu, dass zwingend ein Name vorliegen muss.
3. Es ist ein reiner Spaßwettbewerb! - es gibt keinerlei Punkte, Wertung, Rangliste oder ähnliches (wer mag, kann sich natürlich selbst "bewerten" )
"muss" man dennoch protokollieren und das log dann hier (oder wo sonst?) Einsenden / veröffentlichen?
(ich denke es ist zumindest ratsam sich aufzuschreiben, wann man wen und in welcher Reihenfolge rufen soll, um es nicht zu vergessen.)
Richtig, ratsam ist auf jeden Fall ein Blatt Papier und Schreibgerät vorzuhalten! Die Orga würde sich wünschen, wenn möglichst viel über die Aktion hier im Forum / Thread protokolliert wird.
Es stünde zwar eine eigene Webdomäne zur Verfügung, aber davon wollen wir absehen, damit der "analoge Touch" der Aktion nicht verloren geht!
4. die Kopfstation arbeitet auf 2/USB aber Aufrufstationen entscheiden selbst auf welchem Kanal und welcher Modulation sie arbeiten um die anderen Berge und Täler zu rufen?
(ist natürlich sinnvoll das vorher auf 2/USB bekannt zu geben)
Richtig, die Kommunikation der Kopfstation erfolgt ausschliesslich über USB. Die übrigen Bergstationen und / oder Talstationen sind bei der Wahl Ihrer Modulationsart vollkommen frei.
5. Es gibt keine vorherige Anmeldung - man muss ich einfach zur entsprechenden Zeit melden.
Richtig, das ist die Idee! Wer ab 22:00 Uhr auf Kanal 2 USB QRV ist und einen entsprechenden Standort hat, nimmt die Kommunikation zur Kopfstation auf und bekommt dann eine lfd. Nummer.
Letztendlich ist diese Aktion ein "Versuchsballon" um zu testen, ob daraus ein zukunftträchtiges Konzept werden könnte!