Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

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mibo666
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Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#1

Beitrag von mibo666 »

Hallo zusammen,

eben ist ein neues Spielzeug ins Haus geflattert, ein Lautsprechermikrofon für Handfunken wie das PNI HP62 oder Alan42. Ist wieder ein Produkt von PNI, aber nicht weil ich jetzt zum Fan geworden bin oder gar die Sachen umsonst bekomme (schön wärs!) sonder weil es das einzige Mikrophon mit nach links geneigtem Stecker war. Beim "original" Albrecht ist der Zugriff auf die beiden Regler für Rauschsperre und Lautstärke verdeckt, die anderen haben einen geraden Stecker der das Kabel ein Stück parallel zur Antenne führt, auch nicht gerade geschickt. Preislich tun die sich alle nichts, die Geräte liegen so um die zwanzig Euro.

Hier mal ein Größenvergleich mit anderen Mikrofonen:
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Von oben links: Das Standard YAESU Mike, MH31, dann ein MH48, das DNT Mike der Saphir und in der unteren Reihe das BAOFENG Mike fürs UV-5R, daneben das PNI MHS60 um das es in diesem Text geht. Die Auswahl erfolgte übrigens willkürlich, die Dinger lagen gerade günstig zum knipsen beieinander.


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Das Mikrofon ist auch für große Hände gut geeignet, das Gehäuse ist stabil, bei festem Griff knarzt oder knirscht nichts. Die winzige Mikrophon Öffnung ist oben rechts zu erahnen.

Bild
Auf der Rückseite ist eine stabile, drehbare Metallklammer zum anklipsen. Deren Oberfläche ist durchgehend eben, man könnte daran auch einen flachen Magneten kleben und das Mikrofon so irgendwo an Metall zu befestigen.

Bild
An der Seite befindet sich eine recht unauffällige Gummiklappe....

Bild
...unter der sich eine 3,5mm Klinkenbuchse verbirgt um bei Bedarf ein Kopfhörer anschließen zu können.

Die Verarbeitung ist so lala, das Material ist zwar stabil, macht aber irgendwie einen billigen Eindruck, die Aufkleber, die normalerweise das Firmenlogo und auf der Rückseite weitere Beschriftung tragen, sind schief eingesetzt. Es liegt keinerlei Papier bei, keine (auch nicht vereinfachte) CE Erklärung und zu WEEE ist zwar das Symbol auf der Verpackung aber ohne Registriernummer.

So, genug der Äußerlichkeiten, es ist ein Mikrofon also los. Einstecken ins HP62 geht leicht, der Stecker ist in Ordnung und maßhaltig, rastet sauber ein! Die Antenne lässt sich übrigens mit eingestecktem Lautsprechermikrofon nicht mehr wechseln, dafür ist der Platz zu eng.
Zum "Soundcheck" habe ich hochproffesionelles Equipment verwendet: Mein Handy mit einer Aufnahmeapp vor dem Lautsprecher der CRT9900. :sup:
Drei Zimmer weiter steht gerade mein "Brotbeutel" mit dem PNI6500/CRT Millenium und da habe ich auch die Handfunken besprochen. "Die" weil ich aktuell zwei HP62 habe, eine original und meine eigene, mit leicht angehobenem Hub. Alle drei Geräte kommen bei dem Test zum Einsatz,
hier (~800kB) könnt ihr euch selbst ein Bild ins Ohr malen.

Ich sag extra mal nichts weiter dazu und bin auf eure Meinung zum Audio gespannt!

Gruß

MiBo
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#2

Beitrag von Elfmeter »

Ich finde das PNI etwas leisre und dumpf.
Interessant wäre ein Vergleich mit dem optisch sehr ähnlichen KPO KEP-28-K.

Viele Grüße

Daniel
- Daniel
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mibo666
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#3

Beitrag von mibo666 »

Heute noch ein bisschen damit in der Praxis probiert: Der Lautsprecher im Mike ist sehr gut, klingt sogar besser als der im Funkgerät. Die Klammer lässt sich nicht sehr weit öffnen, es reicht zwar, ist aber ein übles Gefummel.

Worüber man sich aber im Klaren sein sollte: Ein CB-Funkgerät in der Tasche oder Rucksack und dann munter Betrieb über das Handmike machen, das geht nur auf kurze Entfernung. Die Antenne funktioniert beim Senden nicht richtig wenn man das Funkgerät nicht fest in der Hand hält und damit das Gegengewicht bildet. Dabei spielt es keine Rolle ob es die original kurze Antenne, die Hyflex oder die "Bensonwurst" ist. Für Einweisungsfunk und ähnliches reicht es aber aus und da ist das Handmikrofon bestimmt eine richtige Arbeitserleichterung.

Bin mal gespannt wie es sich auf einem "richtigen" Einsatz macht, beim nächsten WE mit stabiler Wetterlage ziehe ich mal wieder los.

Gruß
MiBo
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#4

Beitrag von Meister Yoda »

Bei mir ist das Teil heute angekommen. Habe es auch wegen der Richtung der Stecker gekauft. Das Albrecht-Mik passt beim President Randy III zwar, aber durch die Gummi-Abdeckung wird es immer wieder leicht rausgedrückt. Dieses Mik passt perfekt. Bin auch schon auf praktische Erfahrungen damit gespannt. Der Onlinehändler "a->z" war sogar so nett und hat mir bei der Beantragung der Rücksendung die Erstattung des Kaufpreises gegeben und gemeint "sie brauchen den Artikel nicht zurückzusenden". Somit nicht einmal wirklich Lehrgeld bezahlt. :banane:
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Fensterbrettfunker
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#5

Beitrag von Fensterbrettfunker »

mibo666 hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 17:36 Worüber man sich aber im Klaren sein sollte: Ein CB-Funkgerät in der Tasche oder Rucksack und dann munter Betrieb über das Handmike machen, das geht nur auf kurze Entfernung. Die Antenne funktioniert beim Senden nicht richtig wenn man das Funkgerät nicht fest in der Hand hält und damit das Gegengewicht bildet.
Ja, das habe ich letztens auch bemerkt. Jedoch hatte ich es eher der körpernahen Antennenposition zugeschrieben. Schade ist es allemal, wenn das Lautsprechermikrofon besser klingt als das HaFuG :cry:
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mibo666
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#6

Beitrag von mibo666 »

Heute habe ich das Mikrofon zum erstenmal wirklich auf die Hunderunde mitgenommen, endlich mal kein Regen/Schnee!
Und dabei habe ich wieder was gelernt, aber der Reihe nach:

Ich trage das Handfunkgerät in einer Schultertasche links vor dem Bauch. Die Hyflex Antenne steht so leicht schräg vom Körper weg und das ganze behindert nicht beim gehen und hantieren mit der Hundeleine. Normalerweise empfange ich so nur sehr starke Stationen aus der Nähe, richtig gut wird der Empfang erst wenn ich das Funkgerät fest in die Hand nehme und damit als "Gegengewicht" für die Antenne wirke.

Vorhin kam über das Feldberg Relais auf Kanal 80 ein längeres QSO zw. "Cadillac" und "Dirtywater". Das Relais kommt mit etwa S6 an und bringt einen ganz leichten Rauschanteil mit. Wenn ich so die Täler runter laufe bleibt der Empfang bestehen, eine 70cm Verbindung zum Feldberg bricht gnadenlos ab. Aber normalerweise höre ich das Relais gar nicht so stark beim laufen, wie kommts? Das Lautsprechermikrofon macht den Unterschied!
Das bisschen zusätzliche Masse durchs Kabel sorgt für den Empfang. Sobald ich das Mike abziehe, bricht der Empfang komplett weg weil der Antenne das Gegengewicht fehlt, erst wenn ich das Funkgerät wieder fest in die Hand nehme kommt das Relais wieder an.

Völlig krass, ich hätte NIE im Leben gedacht das das SOVIEL ausmacht. Werde das die Tage nochmal mit den anderen Antennen ausprobieren, aber mit der Hyflex ist der Unterschied wirklich heftig. Irgendjemand (sorry, Namen vergessen!) hier im Forum hatte das Verhalten schon angedeutet, ich habe nicht geglaubt das es so viel ausmacht.

Mit dem Lautsprechermikrofon kann das Funkgerät komplett in der Tasche bleiben, ich habe die Hände frei und trotzdem vollen Empfang. Der Lautsprecher des Mikes ist gut zu hören wenn es einfach vorne in die Jacke geclipst ist. Es fehlen noch die Up/Down Tasten, dann wäre das perfekt, sowas gibts aber glaube ich an keiner 11m Handpuste.

Bei all der Jubelei noch was negatives: Der Stecker ist ein bisschen zu breit, die Antenne lässt sich bei eingestecktem Mike nicht mehr abnehmen.
Werde ich mir nachher mal anschauen und ggf. ein bisschen abschleifen, viel kann es nicht sein.

Da macht man sich Gedanken über die perfekteste Antenne, maximale Leistung und optimaler Akku. Und steckt nichtsahnend ein simples Lautsprechermikrofon daran und alles wird besser... :rolleyes:

Ich weiß natürlich nicht wie so ein Mikro als Gegengewicht bei anderen Handfunken als der PNI HP62 funktioniert, das müsst ihr selber ausprobieren!

Gruß

MiBo

DISCLAIMER: Nein, ich bekomme keine Provisionen der Hersteller Vereinigung für Lautsprechermikrofone und dieser Beitrag ist auch nicht als Werbung gedacht, auch wenns sich ein bisschen so liest. :lol:
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#7

Beitrag von wasserbueffel.wk »

Das Handmikrofon wirkt als sog. Schleppantenne......

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mibo666
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#8

Beitrag von mibo666 »

Hallo Jochen, so ein T Stück habe ich bestimmt noch irgendwo rumliegen, aus alten TenBase T Zeiten.
Werde ich Mal probieren, vielleicht reichtja schon ein Drahtwickel.

Die Einstrahlung sollten nicht sein, das muss ich dann prüfen, auch mit höherer Leistung in in AM.
Die Bedämpfung des Gehäuses hatte ich schon auf dem Plan, evtl auch die MikeÖffnung ein bisschen aufbohren.

Wieder ein schöner Spielplatz für kleines Geld.

Gruß

MiBo
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Fensterbrettfunker
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#9

Beitrag von Fensterbrettfunker »

mibo666 hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 02:04 Das bisschen zusätzliche Masse durchs Kabel sorgt für den Empfang. Sobald ich das Mike abziehe, bricht der Empfang komplett weg weil der Antenne das Gegengewicht fehlt, erst wenn ich das Funkgerät wieder fest in die Hand nehme kommt das Relais wieder an.

Völlig krass, ich hätte NIE im Leben gedacht das das SOVIEL ausmacht.
Na also, geht ja doch :banane:
Aber wohl nur, wenn die Antenne weit genug vom Körper weg kommt..
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mibo666
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#10

Beitrag von mibo666 »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 15:05 Aber wohl nur, wenn die Antenne weit genug vom Körper weg kommt..
Muss mal ein Bild davon machen. Die Tasche hängt am Gurt über der Schulter, die Funke steht aufrecht darin und stützt sich ein bisschen gegen die Hüfte ab. Dadurch entsteht eine leichte Schräglage die den Blick aufs Display zulässt und die Antenne frei stehen lässt. Ist doof zu beschreiben, aber wirklich praktisch.

Gruß

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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#11

Beitrag von ol2tmx »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 23:04
mibo666 hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 17:36 Worüber man sich aber im Klaren sein sollte: Ein CB-Funkgerät in der Tasche oder Rucksack und dann munter Betrieb über das Handmike machen, das geht nur auf kurze Entfernung. Die Antenne funktioniert beim Senden nicht richtig wenn man das Funkgerät nicht fest in der Hand hält und damit das Gegengewicht bildet.
Ja, das habe ich letztens auch bemerkt. Jedoch hatte ich es eher der körpernahen Antennenposition zugeschrieben. Schade ist es allemal, wenn das Lautsprechermikrofon besser klingt als das HaFuG :cry:
Du kannst Dir mittels eines Lamdaviertel-Schleppdrahtes das Gegengewicht verbessern. Das geht gut mit Lausprecherlitze. Am Ende kanst Du eine Öse anlöten und dann eine "fette" Maschinenschraube anhängen oder Ähnliches. Der Schleppdraht muss auf jeden Fall den Boden berühren. Eine Stahlkugel mit Loch ist auch eine gute Idee. Der Draht darf auch etwas länger als Lamda-Viertel sein. Das ist unkritisch. Baue Dir den Schleppdraht so, dass er für Deine Bedingungen passt.
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#12

Beitrag von mibo666 »

Danke für deinen Tipp. Ist aber leider nicht umsetzbar, zumindest hier nicht: Weißt du was ein Wingert ist? (Weinberg in hochdeutsch)
Die Dinger sind hier überall, da mache ich keine drei Schritte und der Draht bleibt an irgendeiner Abspannung hängen.....
Tja und dann gibts da noch etwa 40Kg verteilt auf vier Pfoten die garantiert den Draht erwischen.... :dlol:

Nix für ungut, ich hab mir das nur gerade praktisch vorgestellt.... :crazy:

Gruß MiBo
der jetzt gleich wieder mit besagtem Vierbeiner und eben diesem Lautsprechermikrofon unterwegs sein wird (bevor der große Sturm loslegt!)
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DocFirewire
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#13

Beitrag von DocFirewire »

Meister Yoda hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 20:45Das Albrecht-Mik passt beim President Randy III zwar, aber durch die Gummi-Abdeckung wird es immer wieder leicht rausgedrückt.
Und weil mir die Modulation von dem Albrecht am besten gefallen hat, bin ich dem Stecker einfach mit der Heissluftpistole zu Leibe gerückt!
Temperatur auf 200 Grad, Punktdüse drauf, Stecker in den Schraubstock, sachte rundum erwärmt und dabei den Winkel nach außen vergrößert.
Sieht zwar etwas ulkig aus, aber jetzt sitzt der Stecker perfekt und ich wollte auch, dass das Kabel nach unten weg geht wenn die Randy im Standlader steckt.
PS: Der 1,40m Prügel da drauf ist ne Billigantenne von Amazing für 18 Euro, die aber hervorragend spielt (Sofern man ein funktionierendes Exemplar erwischt). Twayrdio steht drauf, wird aber auch noch unter 100 anderen Namen verkauft. 2 S-Stufen mehr als die Werksantenne, die aber angesichts ihrer Größe auch nicht schlecht spielt.
IMG_7859.jpeg
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Wenn Du weisst, dass Du nichts weisst, dann bist Du der Weisheit einen großen Schritt näher.
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#14

Beitrag von Fensterbrettfunker »

ol2tmx hat geschrieben: Mi 16. Feb 2022, 11:05
Du kannst Dir mittels eines Lamdaviertel-Schleppdrahtes das Gegengewicht verbessern. [...] Der Schleppdraht muss auf jeden Fall den Boden berühren.
Sollte bei 2,75m jetzt kein Problem sein :P
Aber ja, das wollte ich auf jeden Fall mal unter standmobil-Bedingungen testen, ob das mit Speakermike dann nochmal was ausmacht.
Leider habe ich aber noch immer keine Idee so recht, wie man das Gerät irgendwie am Körper tragen und trotzdem noch genügend Sendeenergie vom Körper wegbekommt. Habe mal in einer englischsprachigen Doku gesehen, wie (vermutl. UHF)-Antennen abgesetzt auf der Schulterklappe getragen werden, aber mit der Hyflex auch wieder etwas unpraktisch :lol:
DocFirewire hat geschrieben: So 20. Feb 2022, 10:05 PS: Der 1,40m Prügel da drauf ist ne Billigantenne von Amazing für 18 Euro
Hat die jetzt eigentlich irgendwo sowas wie ein Knickgelenk/flexible Stelle oder kann die nur gerade und kaputt?
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Re: Testbericht: Lautsprechermikrofon PNI MHS60

#15

Beitrag von Jupp »

Fensterbrettfunker hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 23:42 Hat die jetzt eigentlich irgendwo sowas wie ein Knickgelenk/flexible Stelle oder kann die nur gerade und kaputt?
Nein die haben kein Gelenk, sind grade Teleskopantennen. Und wer die kaputt bricht der himmelt auch eine mit Gelenk :lol:
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