Stabo XH 9006 e

DCF05
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Stabo XH 9006 e

#1

Beitrag von DCF05 »

Hallo hat jemand so ein Gerät Stabo XH 9006e.
Würde gern wissen wollen ob das Gerät zum kaufen lohnt.

:wave: :book: :book:
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Ömmes
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Re: Stabo XH 9006 e

#2

Beitrag von Ömmes »

Ich habe sie und bin ganz zufrieden. Allerdings ist die Reichweite mit der Gummiwurst logischerweise schlecht. Ich benutze das Gerät mit externer Spannungsversorgung und Außenantenne. Dazu ein IC-HM9 Handmikro von Icom aus den achtzigern. Nun spielt das Gerät wie ein Mobilgerät ohne Einbußen. Preis und Qualität stimmen.

Gruß Ömmes
masi28

Re: Stabo XH 9006 e

#3

Beitrag von masi28 »

Wenn das Thema auch schon älter ist. Lohnt sich der Kauf immer noch?
masi28

Re: Stabo XH 9006 e

#4

Beitrag von masi28 »

Ich war heute mit dem Gerät unterwegs, mit einer Nagoya NA771 (länge ca. 40cm) auf einer Anhöhe von 340m mit direkter Sicht in die Pfalz und hatte einen QSO über 50km in die Pfalz.
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wasserbueffel
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Re: Stabo XH 9006 e

#5

Beitrag von wasserbueffel »

masi28 hat geschrieben:Ich war heute mit dem Gerät unterwegs, mit einer Nagoya NA771 (länge ca. 40cm) auf einer Anhöhe von 340m mit direkter Sicht in die Pfalz und hatte einen QSO über 50km in die Pfalz.
Das passt aber überhaupt nicht!
Nagoya 771 ist für 2 Meter(145 Mhz) und 70cm (430 Mhz)
Und das auf einem CB Funkgerät(27 Mhz)
Das kann nicht gut funktionieren.

Walter
masi28

Re: Stabo XH 9006 e

#6

Beitrag von masi28 »

Ja, hast Recht. Falscher Thread. Es war das Te-Com Duo C. Das kommt davon wenn man mit der Kiste voller Funken durch die Gegend fährt.
Arco-Express
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Re: Stabo XH 9006 e

#7

Beitrag von Arco-Express »

BlaBlaBlubb hat geschrieben: Sa 26. Mai 2018, 17:05 Ich musste bei meiner XH 9006e feststellen, dass die Kurzwendel noch ein klein wenig wackelt, obwohl der TNC-Stecker festgezogen ist.
Dieser sitzt aber auf dem Kunststoffgehäuse der XH 9006e auf. Die TNC-Buchse ist darin versenkt, daher ist das vermutlich der Grund, warum der letzte Millimeter beim Festziehen fehlt.

Der Empfang scheint trotz bewusstem Wackeln an der Antenne davon unbeeinflusst zu bleiben, Kontakt des TNC-Innenleiters ist somit gewährleistet.
Auch beim Gegenhören des Sendesignals am Zweitempfänger hört man kein Kratzen oder Unterbrechungen.

Irritiert mich aber trotzdem etwas. Ist das erste Gerät mit leichtem Spiel an einem TNC-Stecker.

Ist das bei Euren XH 9006e auch so ?

vy 73

Hallole und guten Abend!

Jeep, genau den Fehler hat meine neue xh 9006e, die ich heute erhalten habe, auch !

Ich habe das Teil jetzt erst mal zur 'Erstladung' am Ladegerät hängen und demzufolge noch nicht benutzt. An den Händler meines Vertrauens sandte ich eine E-Mail mit der Schilderung des Problems und der Grage, ob er sowas von anderen Kunden auch schon gehört hat, resp. ob Erfahrungswerte zum Antennenwackler schon vorliegen, bevor ich das Teil einschalte.

Zum ersten Gegentest habe ich von meiner alten, defekten xh 8082 den dortigen Stummel auf die Neue geschraubt, auch er wackelt.
Und umgekehrt sitzt der 'neue' Stummel perfekt auf der TNC - Buchse der alten xh 8082 fest und satt!

Nun habe ich eben noch die beiden TNC-Buchsen vermessen, wie weit sie aus den Gehäusen heraus ragen:
Neue xh 9006 e: 7 mm
Alte xh 8082: 12 mm (!)

Also schein es mir irgendwie so, wie ein Konstruktionsfehler beimder Neuen.

Ich werde morgen vormittag mal die in der BdA angegebene Hotline von Stabo anrufen und um Rat bitten, bevor ich das Teil jetzt in Betrieb nehme. Das ist mir zu riskant und ich will das neue Teil nicht gleich schrotten, wenngleich Deine obigen 'Testberichte' zumindest hoffen lassen, daß es u. U. auch mit 'Wackelwurst' geht :grrr:

So bald ich näheres von Stabo weis, berichte ich hier wieder über die Auskunft von Stabo.

Trotzdem schade, daß ich das neue, heute gelieferte Teil nun nicht gleich in Betrieb setzen kann :nono:

Aber ist nun halt so, da muß ich durch, auch wenn es in den Fingern juckt :seufz:

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MKB1
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Re: Stabo XH 9006 e

#8

Beitrag von MKB1 »

Moin Robert,

das hatte ich bei der KPO Panther (baugleich) auch.
Habe dann die Überwurfmutter mit der Feile um einzwei Millimeter gekürzt. Ist ja nur Messing. Halt vorgehen, wie die Igel: gaaanz vorsichtig ;-)

Ball gehalten.

Gruß
Markus
narf
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Re: Stabo XH 9006 e

#9

Beitrag von Arco-Express »

Hallo Markus,
das wäre auch ne Lösung, setzt aber doch gewisse Fingerfertigkeit voraus.
Gleichmäßig rund könnte es auch werden, wenn man die Antenne/Überwurfmutter in einem Drehbänkchen gaaaanz langsam um den einen Millimeter abschneidet. Aber die Ü-Mutter nicht zu feste einspannen, sonst gibts Probleme beim wieder draufschrauben :roll:

Na, ich warte mal morgen das Telefonat mit Stabo ab. Vielleicht gibt es auch von Stabo/President bald ne korrigierte Version der Antenne mit werkseitig verkürzter Überwurfmutter ???

Danke für den Tip, den ich mir im Hinterkopf behalte.
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Re: Stabo XH 9006 e

#10

Beitrag von Arco-Express »

Hallole in die Nacht !

Sodele, hier auch mein versprochener Bericht über meinen Anruf heute vormittags bei Stabo.

Über die in der Bedienungsanleitung geschriebene Hotline-Nummer und insgesamt nach 4 Anrufsversuchen erreichte ich den zuständigen Techniker, ohne daß ich wieder aus der Leitung geschmissen wurde.

Ich erzählte dem freundlichen Herrn die Sachlage, dann meine Frage, ob denn Senden bei der Wackelantenne zu Schaden führen könnte.
Nach kurzem Räuspern meinte der Gute, daß nach seinem Ermessen Senden nicht schaden könnte, weil nach seiner Meinung nach der Dorn der Seele in der Seelenkupplung seitens der Buchse weit genug drinn wäre.
Auf meine Gegenfrage -warum denn bei PL-Steckern von Antennenleitungen in Geräte so peinlich darauf geachtet werden müsse, daß beide Nasen des Steckers in die Kerben der Kupplung einrasten- (eben der besagte Millimeter) wurde der Stabo-Techniker nun doch etwas unsicher und er wolle sich nun doch erst mal mit einem anderen Kollegen darüber besprechen, um ganz sicher zu sein. Er, mein Gesprächsgegenüber, würde mich dann nochmal zurück rufen.
Über den Tag weg jedoch erfolgte kein Rückruf.

Die Idee, mit einem Kegelbohrer das Buchsenloch im Gehäuse etwas zu weiten, ist auch nicht schlecht. Ich selbst möchte aber noch etwas zuwarten, schließlich würde ich durch Öffnen des Gehäuses und Entfernen des Innenlebens am noch neuen Gerät die Garantie einbüßen, bevor ich es sendemäßig überhaupt mal ausprobiert hätte.
Was, wenn bei meinem Gerät ein Fehler drin wäre, der erst beim ersten Senden bemerkbar wird ? (Hub; Frequenzdrift, Leistung etc???)
Dann hätte ich von vorne weg keine Garantie, um es dann einzuschicken. Es wäre nicht das erste Neugerät mit einem Fehler, wenn es denn einen Fehler hätte.

Nein, da warte ich noch etwas ab, vieleicht kommt von Stabo noch ne neue Info.
Mein vorhandener Adapter TNC-PL hat eine kürzere Überwurfmutter und läßt sich satt aufdrehen. So kann ich zumindest mal an der Balkonantenne die xh 9006e auf die allg. Funktionen testen und die ersten Parameter einstellen.

Ob ich dann für die Gummiwurst eine der o.g. Ideen umsetze, kann ich dann immer noch in diesen Tagen entscheiden :roll:

Dank für Eure Info's !

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Re: Stabo XH 9006 e

#11

Beitrag von Arco-Express »

Hallole und einen guten Tag !

Stabo hat sich bei mir mehr gemeldet.
Also habe ich die xh 9006e mal in Betrieb genommen und ich muß sagen, ich bin enttäuscht von dem Gerät.
Das mit dem automatischen ASC ist gelinde gesagt braune Masse!

Ich hatte ein QSO von meiner Midland 248 exel zu meinem Rundenkollegen 14 km Distanz mit einem Berg dazwischen.
Er kam auf der exel mit S 4 und R 4-5 (ESP) zu mir rein beim Test. (über die Balkonantenne Bumerang)
Dann habe ich die Handfunke an die Bumerang mit dem Adapter angeschlossen. Auch da war die Anzeige bei RX S 4 im Display, aber die auf '1' voreingestellte Raussperre öffnete nicht. Nur wenn ich die Rauschsperrentaste gedrückt hielt, konnte ich den Kollegen auch wieder mit R 4-5 hören.
Setze ich den Sq auf Null herunter, habe ich dauernd die Rauscherei in den Ohren. Das ist gar nicht gut, wenn Stationen mit einem guten Radiowert und einem S 4 nicht vom ASC zum Lautsprecher durchgelassen werden.

Seit heute vormittag geht an der neuen Stabo gar nichts mehr, Sendeanzeige da, aber sie setzt keinen Träger mehr!
Hören kann ich vergessen, wenn das ASC kein Signal (zumindest bis) S 4 runter nicht durchläßt.

So bezahlt man also wieder mal Lehrgeld, auch nach annähernd 45 CB-Funk-Jahren :wall:

Ich nehme die XH 9006e nun als Bastel- und Übungsobjekt heran, was solls.
Und da werde ich nun als erstes wie von blaBlaBlubb beschrieben den Platz für die Überwurfmutter der Gummiwurst erweitern.

Und vielleicht weis jemand aus der Leserschaft, ob Poti's z. B. zum Vorregeln der ASC-Schwelle im Gerät vorhanden sind.

Die leidige Versenderei ist mir zwischenzeitlich zuwider, da es sich bei dem Gerät um ein Ersatzgerät für einen Garantiefall mit bereits dreimaligem Versenden einer anderen Mobilkiste handelt, welche dann vom freundlichen Händler aus- und umgetauscht wurde in die xh 9006e.
Vom Regen in die Traufe :clue:

Euch einen schönen Tag allseits und gute Verbindungen weiterhin!

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wasserbueffel
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Re: Stabo XH 9006 e

#12

Beitrag von wasserbueffel »

Arco-Express hat geschrieben: Sa 9. Jun 2018, 14:05
Und vielleicht weis jemand aus der Leserschaft, ob Poti's z. B. zum Vorregeln der ASC-Schwelle im Gerät vorhanden sind.
Gibts nicht.
Da sind Hardwareänderungen nötig.

Hatte das Problem auch,hat bei mir der Jörn(Benson) gemacht.
Zu 100% funktioniert es immer noch nicht.
Alles unter S2 wird immer noch geblockt.

Lässt sich aber mit Leben....

Und Gerät hat keine Ausgangsleistung mehr???
Mal gemessen??
Nicht das die TNC Buchse lose ist;-)))

Walter
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Re: Stabo XH 9006 e

#13

Beitrag von Arco-Express »

Hallo BlablaBlubb,

das Video lies sich mit dem Mini-IPad nicht hochladen. Aber sei es drum!

Wichtige Info:

Vorhin habe ich einen Anruf vom Kundenservice von Stabo erhalten wegen der XH9006e.

Der Techniker hat sich nun zwischenzeitlich mit Kollegen beraten. Sie sind alle der Meinung, daß die Seele der Antenne (Gummiwurst) fest und mit ständigem Kontakt in der Seelenbuchse der TNC-Buchse verbunden ist und somit nach Ihrer Ansicht die Endstufe des Handgerätes nicht gefährdet sei.

Gleichwohl sei Stabo daran interessiert, das mechanische Wackeln der Antenne zu ergründen. Ich wurde gebeten, mein Gerät einzusenden zur Anschauung. Dies mußte ich jedoch ablehnen, weil ich ja zwischenzeitlich das Gerät geöffnet und die Gehäuseschale vom Gerät getrennt hatte, um die Antennenöffnung mit einem Keilbohrer zu weiten. Insofern würde mein Gerät den Technikern von Stabo keine Erkenntnisse mehr vermitteln können.

Da habe ich wohl zu vorschnell gehandelt. :clue:

Für mich ist dieser Drops gelutscht. Ich werde mir eine fast baugleiche Quetsche o h n e 'ASC' besorgen und den Akku und die Ladeschale von der XM 9006e dafür mit einsetzen. Damit ist mein Totalschaden etwas minimiert. :wink:

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Re: Stabo XH 9006 e

#14

Beitrag von wasserbueffel »

Arco-Express hat geschrieben: Di 12. Jun 2018, 13:33 Hallo BlablaBlubb,

das Video lies sich mit dem Mini-IPad nicht hochladen. Aber sei es drum!
Klar sind fast 400mb!!!!
Sowas sollte man im MP4 Format ablegen.....
Arco-Express hat geschrieben: Di 12. Jun 2018, 13:33 Für mich ist dieser Drops gelutscht. Ich werde mir eine fast baugleiche Quetsche o h n e 'ASC' besorgen und den Akku und die Ladeschale von der XM 9006e dafür mit einsetzen. Damit ist mein Totalschaden etwas minimiert. :wink:
Robert
Auch bei den anderen Geräten ist der Squelch nicht optimal.
Wenn dann was mit Squlech Regler nehmen.....

Ps. Wieso bist denn so sicher mit "Totalschaden"?????

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Re: Stabo XH 9006 e

#15

Beitrag von Arco-Express »

Hallole in die Nacht !

@ BlaBlaBlubb: Vielen Dank fürs Video, nun konnte ich sehen und hören, wie Dotore Sangria seine Abendgespräche führt.
In der Tat macht Dein Gerät wesentlich früher auf als meine Gurke.

@ wasserbueffel: Für mich 'Totalschaden', weil ich beim Herausnehmen des Innenlebens aus der Schale in meiner Unwissenheit zwei Schräubchen gelöst und entfernt habe, die die geräteseitigen Akkukontakte fixierten.
Ich war der Meinung, daß auch diese beiden Schrauben den Alublock im Gehäuse mit festhielten. Durch das Herausnehmen des kompletten Alublocks konnte ich die Öffnung für die Antennenbuchse mittels eines Keilbohrers weiten. Das ist auch gelungen.
Aber beim Zusammensetzen vom Alublock mit der Gehäuseschale konnte ich die beiden Schräubchen an den Kontakten nicht mehr korrekt anbringen. Beim Eindrücken der Kontaktleiste in die Spritzwasserdichtung muß ich wohl hinter der Kontaktleiste Käbelchen gedrückt habe mit einem möglichen Kurzschluß zur Folge. :oops:
Nach der Komplettierung auch ohne die zwei Schräubchen geht die Handschachtel zwar an und die Funktionen sind ok, aaaber:
Ich habe nun kein TX Signal und kein RX Signal mehr. :wall:
Beim Senden leuchtet zwar die rote LED und im Display wird volle Sendeleistung angezeigt, doch selbst bei einem daneben liegendem Zweitgerät kommt kein Signal an. Sende ich mit dem Zweitgerät, zeigt die Defekte kein Signal und es ist außer das Bandrauschen bei gedrückter SQ-Taste nichts zu hören.

Da ich mir den Fehler u.a. durch meine Voreiligkeit und Unwissenheit selbst zuzuschreiben habe :wall: :wall: :wall: und eine teure Untersuchung und ggf Reparatur durch einen Fachmann sich bei dem Kaufpreis nicht lohnt, ist es für mich ein Totalschaden. Verwende ich künftig aber die fast baugleiche KPO (die kein ASC hat), kann ich den Stabo-Akku zumindest als Zweitakku wieder verwenden, genau so wie die Ladeschale. Es minimiert sich also für mich der definitive Schaden um den Preis eines Zweitakkus und einer Ladeschale bei Einzelkauf.
Auch wären die Gummitasten, die Buchsenabdeckungen und die Drehreglerkappe als auch das Gehäuse für Reservezwecke immer noch gut :wink:
Blödheit muß eben bestraft sein :seufz: :clue:
Darum kommt für mich der Kauf einer Handgurke mit SQ-Drehregler nicht in Frage.

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