Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

Mäxchen
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Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#1

Beitrag von Mäxchen »

Hi,

ich wollte gerne den in den CB-Funk als Hobby einsteigen. Als ich mich etwas in die Materie hinein gelesen habe, habe ich herausgefunden dass die Antennen länge und die SWR eine wichtige Rolle Spielen. Ich besitze kein Auto daher kann ich leider keine Magnetfußantenne zum Funken benutzen. Nun wohne ich allerdings glücklicherweise in hochparterre und habe eine Balkon Terrasse die in etwa 3m breit 2,5 m lang ist. Ich habe mir überlegt eine 5,5m - 6 m lange 5/8 Antenne? An einem 2m Mast mit Metallständer auf der Balkon Terrasse aufzubauen (Durch den Ständer müsste ich nichts an der Bausubstanz des Balkons verändern). Ist die Überlegung dieser Antennen Konstruktion sinnvoll? Gibt es andere eventuell bessere Alternativen die ich auf meiner Balkon Terrasse realisieren kann? Welche Antennen Modelle könnt ihr mir in meiner Situation empfehlen? Brauche ich für die von mir beschriebene Antennen Konstruktion eine Erlaubnis von meinem Vermieter? Falls ja, welche sinnvollen Alternativen sind möglich die Erlaubnis frei wären bzw. wie müsste ich die von mir beschriebene Konstruktion abändern damit diese Erlaubnis frei wird.

Ich weiß nicht ob es eine Rolle spielt bzw. wichtig ist, die folgenden Geräte habe ich mir bereits besorgt und beabsichtige diese für den CB-Funk zu nutzen: Funkgerät: Albrecht AE6110 (habe in einigen Foren gutes über die Modulation des Gerätes gelesen), Stehwellenmessgerät: Albrecht SWR-30 Schaltnetzteil: Albrecht SW 35.

Vielen Dank im vorraus.


PS: Es tut mir leid, falls meine Fragestellung stellenweise ungenau bzw. falsch sein sollte, das Thema CB-Funk ist noch sehr neu für mich, ich bitte um Nachsicht.
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criticalcore5711
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#2

Beitrag von criticalcore5711 »

Spricht an und für sich nichts dagegen. Du musst nur den Fuß schwer genug bekommen das die Herbst/Winter Stürme dir das nicht umwerfen.
Zumindest Mechanisch. Blitzschutz lasse ich mal außen vor.
Die Erlaubnis vom Vermieter brauchst du dafür allerdings schon. Besonders wenn du beispielsweise in einer Genossenschaftswohnung lebst.
Oft steht dort im Vertrag ein Passus der das aufbauen generell verbietet. Antennen ist für solche Leute meist auch mit Satschüsseln verbunden.

Was Mietrechtlich "Unbedenklich" ist sind Temporäre Aufbauten die nach dem Funken wieder verschwinden. Diese gehören (wie sonnenschirme) zur Nutzung dazu.
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Freiburger
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#3

Beitrag von Freiburger »

Wie wäre es denn mit einer T2LT in einem Strom-Installationsrohr für den ersten Test? Kostet nicht viel und du bekommst einen Eindruck von den Störungen vor Ort.

Bauanleitung gibts von Krampfader hier oder bei YouTube.

Bei mir geht auf Balkonien gar nichts. 4. Stock aber Störungen S9 und manchmal sogar +10 und mehr.

73, Kai
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Mäxchen
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#4

Beitrag von Mäxchen »

Hi vielen dank für die schnellen Antworten. Ich würde selbstverständlich die Antenne immer nach dem Funken abbauen da ich kaum bis keine Ahnung von Blitzschutz habe und es nicht drauf ankommen lassen möchte. Meine Mietwohnung gehört der Vereinigten Bonner Wohnungsbau Ag, genauso wie die meisten Nachbarhäuser um mich herum auch.
Maulwurf
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#5

Beitrag von Maulwurf »

Hallo,
Ich würde empfehlen, nicht aufzufallen.
Für jeden Tag vielleicht eine Drahtantenne als Balifahne tarnen und für nachts bzw Wochenende einen längeren GfK Mast damit die Höhe passt.

Was nicht als Antenne erkennbar ist stört keinen.

Übrigens ist es unüblich seine Adresse zu nennen, würde ich auch hier empfehlen. Die Stadt reicht.

Viel Spaß bei unserem Hobby
Stefan



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noone
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#6

Beitrag von noone »

Mäxchen hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 21:53 Hi vielen dank für die schnellen Antworten. Ich würde selbstverständlich die Antenne immer nach dem Funken abbauen da ich kaum bis keine Ahnung von Blitzschutz habe und es nicht drauf ankommen lassen möchte. Meine Mietwohnung gehört der Vereinigten Bonner Wohnungsbau Ag, genauso wie die meisten Nachbarhäuser um mich herum auch.
War die Ecke mal eine Militärliegenschaft?

Den Baustil kenne ich irgendwo her!
Mäxchen
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#7

Beitrag von Mäxchen »

Vielen Dank noch mal an alle für die herzliche Begrüßung im Forum :banane: .

Existieren zufällig Antennen die man mit einer Kurbel aus und einfahren kann oder ähnliche Konstruktionen? Mit einer solchen Antenne könnte ich einfach einen Ständer auf der Terrasse anbringen, den ich mit schweren Beton Platten sichere und zusätzlich noch mit Seilen abspanne. Dann bräuchte ich lediglich die Antenne nach dem Funken, mit der Kurbel einzufahren diese würde dann nicht mehr so gut sichtbar sein da meine Terrasse in einer Dachschräge ist ( Terrasse ist ca. 3,0m Breit x 2,5m Lang, an der "Balkon Tür" Seite ist die Terrasse ca 2,5 m hoch, an der Geländer Seite ist die Terrasse ca. 1,20 m hoch) der gesicherte Ständer würde glaube ich nicht sehr Auffallen. Ich glaube schon, ich meine mal gehört zu haben dass in den Häusern in meiner Gegend früher einmal US-Soldaten gewohnt haben sollen, ich bin mir jedoch nicht sicher.

Danke für den Tipp bezüglich der Adresse, ich habe meinen Vermieter nur genannt da ich mir nicht sicher war ob es bei meiner Frage rechtlich relevant ist dass mein Vermieter eine AG und keine Genossenschaft ist. Die Vebowag besitzt eine Menge Häuser hier in Bonn soweit ich weiß, somit wäre es vermutlich umständlich meine Adresse allein anhand meines Vermieters und meinen Fotos zu ermitteln. :)
Mäxchen
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#8

Beitrag von Mäxchen »

Was haltet ihr von diesem Ständer: https://www.amazon.de/dp/B074GLFZDD/ref ... VFbH4PF27N ? Der Mast ist zwar nur ein Meter lang jedoch könnte ich diesen verlängern. Bezüglich der beschwerung das Ständers, hatte ich die Idee eine Kunststoffbox von ca 120cm x 120cm zu besorgen in die ich den Ständer (angeraut und gereinigt) mittig reinstelle, und anschließend 20 bis 25 cm hoch mit Zement übergieße. Diese Fläche und das Gewicht sowie das zusätzliche abspannen mit Seilen müssten glaube ich genug Widerstand gegen Wind bieten.
Zuletzt geändert von Mäxchen am Mi 25. Nov 2020, 23:20, insgesamt 1-mal geändert.
criticalcore5711
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#9

Beitrag von criticalcore5711 »

:tup:

Ja sowas ist geeignet. Aber mit vier Platten alleine wird das kein ausreichendes Gegengewicht zur windlast bieten. Besser sind 8-12. Zumindest wenn es eine aus Alurohren für den stationären Aufbau sein soll.

Die Antennen sehen zwar nicht so aus, aber bei richtig Wind bieten sie genug windlast um sogar selbst zu brechen.

Wenn du natürlich nur aufbaust um zu funken und danach wieder abbauen willst wäre ein GFK Mast mit Drahtantenne (Lambda halbe, also ca. 5,50m lang) deutlich einfacher. 5/8 wirst du in dieser Bauform auch finden.
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#10

Beitrag von Mäxchen »

Upps... danke hatte da erst einmal nicht dran gedacht, habe es jetzt geändert.
phasenlos hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 23:18
Mäxchen hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 22:48 ...somit wäre es vermutlich umständlich meine Adresse allein anhand meines Vermieters und meinen Fotos zu ermitteln. :)
Hallo Mäxchen.

Schau mal rechts neben deine Postings. Fällt dir was auf?
In der mobilen Forenansicht ist es nicht zu sehen, nur in der Desktopansicht.

Grüsse
Stefan
Mäxchen
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#11

Beitrag von Mäxchen »

Ich habe meinen Post bezüglich des Ständers noch einmal überdacht und editiert, wenn ich den Ständer sowie im editierten Post beschrieben, in einen Zement Quader von 120cm x 120cm x 25cm eingieße wäre das Gewicht des Quaders laut einem Online Rechner ca 1,1 Tonnen. Würde dieses Gewicht mit der besagten Fläche von 120 cm x 120 cm ausreichen dass die Antenne nicht umkippt?
Screenshot_20201125_233208.jpg
criticalcore5711 hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 23:21 :tup:

Ja sowas ist geeignet. Aber mit vier Platten alleine wird das kein ausreichendes Gegengewicht zur windlast bieten. Besser sind 8-12. Zumindest wenn es eine aus Alurohren für den stationären Aufbau sein soll.

Die Antennen sehen zwar nicht so aus, aber bei richtig Wind bieten sie genug windlast um sogar selbst zu brechen.

Wenn du natürlich nur aufbaust um zu funken und danach wieder abbauen willst wäre ein GFK Mast mit Drahtantenne (Lambda halbe, also ca. 5,50m lang) deutlich einfacher. 5/8 wirst du in dieser Bauform auch finden.
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#12

Beitrag von criticalcore5711 »

Uff... ich bin kein Statiker. Aber ich würde mal behaupten ja.

Aber die Arbeit musst du dir überhaupt nicht machen. Vor allem wie bekommst du das (und wenn es erst in 30 Jahren ist) wieder vom Balkon?

Bleib bei den Platten. Die kannst du ja mit spanngurten als paket zusammenbinden und beim abbau/Umzug einzeln tragen. Ansonsten brauchst du ja einen Kran wenn der Nachmieter nicht zufällig das gleiche plant.

Was auch geht ist ein Fass gefüllt mit Sand und zusätzlich Wasser um in den Zwischenräumen der Körner noch Gewicht unterzubringen. In der Mitte des Fass ein Rohr in den du deinen mast steckst und alles ist gut. Sand hat je nach Sorte pro m³ zwischen 1,2 und 1,6 Tonnen je nach Sorte. (Ich hab mal im baustoffhandel gearbeitet) nimm sogenannten "Kabelsand" mit 0-1mm. Der wird nach dem befeuchten schön fest und bleibt es auch nach dem trocknen. Brechsand mit 0-2mm geht auch. Aber vorsicht! Den musst du danach fast mit der spitzhacke aus der Tonne holen! Dem merkt man an das er aus Beton der zermahlen wurde besteht.
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Willi
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#13

Beitrag von Willi »

Mäxchen hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 23:29 Ich habe meinen Post bezüglich des Ständers noch einmal überdacht und editiert, wenn ich den Ständer sowie im editierten Post beschrieben, in einen Zement Quader von 120cm x 120cm x 25cm eingieße wäre das Gewicht des Quaders laut einem Online Rechner ca 1,1 Tonnen. Würde dieses Gewicht mit der besagten Fläche von 120 cm x 120 cm ausreichen dass die Antenne nicht umkippt?
Screenshot_20201125_233208.jpg
criticalcore5711 hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 23:21 :tup:

Ja sowas ist geeignet. Aber mit vier Platten alleine wird das kein ausreichendes Gegengewicht zur windlast bieten. Besser sind 8-12. Zumindest wenn es eine aus Alurohren für den stationären Aufbau sein soll.

Die Antennen sehen zwar nicht so aus, aber bei richtig Wind bieten sie genug windlast um sogar selbst zu brechen.

Wenn du natürlich nur aufbaust um zu funken und danach wieder abbauen willst wäre ein GFK Mast mit Drahtantenne (Lambda halbe, also ca. 5,50m lang) deutlich einfacher. 5/8 wirst du in dieser Bauform auch finden.

Moin Mäxchen!

Deinen Schilderungen nach würde ich auch zu einem Alumast von ca. 2.5m, und einer Halbwelle oder 5/8 Lambda raten.
Temporär, bei Gebrauch, abspannen.

Bei irgendwelchen aus Beton gefertigten Mast-Gewichten wäre dann irgendwann auch die Statik des Gebäudes zu berücksichtigen.

Es haben da auch schon Freunde von grossen Wasserbetten, die in Altbauten entsprechende Erfahrungen gemacht haben...

73 Willi.
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#14

Beitrag von criticalcore5711 »

Was Willi da sagt ist übrigens richtig.

Verteile das Gewicht besser großflächig. Also lieber der Ständer mit Platten als ein Fass mit Sand.

Die Tragfähigkeit von Böden ist ja auch in kg(t)/m² angegeben.
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Re: Frage zur Antennen Aufstellung auf Dachterrasse

#15

Beitrag von Mäxchen »

Willi hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 23:51
Mäxchen hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 23:29 Ich habe meinen Post bezüglich des Ständers noch einmal überdacht und editiert, wenn ich den Ständer sowie im editierten Post beschrieben, in einen Zement Quader von 120cm x 120cm x 25cm eingieße wäre das Gewicht des Quaders laut einem Online Rechner ca 1,1 Tonnen. Würde dieses Gewicht mit der besagten Fläche von 120 cm x 120 cm ausreichen dass die Antenne nicht umkippt?
Screenshot_20201125_233208.jpg
criticalcore5711 hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 23:21 :tup:

Ja sowas ist geeignet. Aber mit vier Platten alleine wird das kein ausreichendes Gegengewicht zur windlast bieten. Besser sind 8-12. Zumindest wenn es eine aus Alurohren für den stationären Aufbau sein soll.

Die Antennen sehen zwar nicht so aus, aber bei richtig Wind bieten sie genug windlast um sogar selbst zu brechen.

Wenn du natürlich nur aufbaust um zu funken und danach wieder abbauen willst wäre ein GFK Mast mit Drahtantenne (Lambda halbe, also ca. 5,50m lang) deutlich einfacher. 5/8 wirst du in dieser Bauform auch finden.

Moin Mäxchen!

Deinen Schilderungen nach würde ich auch zu einem Alumast von ca. 2.5m, und einer Halbwelle oder 5/8 Lambda raten.
Temporär, bei Gebrauch, abspannen.

Bei irgendwelchen aus Beton gefertigten Mast-Gewichten wäre dann irgendwann auch die Statik des Gebäudes zu berücksichtigen.

Es haben da auch schon Freunde von grossen Wasserbetten, die in Altbauten entsprechende Erfahrungen gemacht haben...

73 Willi.
Ich habe eben recherchiert dass eine 5/8 flach und eine halbwelle steil abstrahlt, ist das richtig ?
Zu meiner linken befindet sich der Kottenforst/Wachtberg und zu meiner Rechten das Siebengebirge
Screenshot_20201126_001154.jpg
somit nehme ich an eine halbwelle wäre sinnvoller bei meiner Lage? Ist diese Schlussfolgerung richtig?
Zuletzt geändert von Mäxchen am Do 26. Nov 2020, 00:55, insgesamt 1-mal geändert.
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