CB-Draht-Halbwelle: Wie genaue Fußpunktimpedanz des Drahtes bestimmen ??

pömmf
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Re: CB-Draht-Halbwelle: Wie genaue Fußpunktimpedanz des Drahtes bestimmen ??

#61

Beitrag von pömmf »

Auch die Drahtdicke spielt eine Rolle.
Je dicker desto niederohmiger, kürzer und breitbandiger.

Nehm mal ne HL die oben und unten kurzgeschlossen ist als Strahler und du wirst dich wundern.

73! pömmf
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ultra1
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Re: CB-Draht-Halbwelle: Wie genaue Fußpunktimpedanz des Drahtes bestimmen ??

#62

Beitrag von ultra1 »

Hallo Andreas !


Da drücke ich Dir mal die Daumen, mit der Neuen (Slim Jim) .

Bei meiner Draht-J-Pole Antenne habe ich immer Probleme mit dem SWR, sobald die Zweidraht-Leitung nass wird .
Da baut sich dann eine Induktivität auf und dafür reicht schon Nebel .


Vielleicht erwähnst Du mal, wie es mit der Slim Jim unter nassen Bedingungen geht, in Bezug auf das SWR .



Viel Erfolg und Spaß wünscht Dir,
:wave:
Ingo .


p.s.: Ist es möglich die Slim Jim mit anderem Koaxialkabel zu speisen ?
Muß dafür die 160mm umgerechnet werden, auf den anderen entsprechenden VK ?
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ultra1
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Re: CB-Draht-Halbwelle: Wie genaue Fußpunktimpedanz des Drahtes bestimmen ??

#63

Beitrag von ultra1 »

Hallo Andreas !


Sieht doch erst mal brauchbar aus um Abstrahl-Leistung/-Charakteristik und die Handhabung zu vergleichen .



GOOD---DX
:wave:
55/73, Ingo


p.s. : Lese z.Zt. über mögliche "WalkieTalkie-Antennen" hier im Forum mit .

Sehr spannend und läßt den Traum "WalkieTalkie über den Atlantik" näher rücken .

Die notwendigen Bedingungen dafür, sind ja langsam in Anmarsch .
kml
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Re: CB-Draht-Halbwelle: Wie genaue Fußpunktimpedanz des Drahtes bestimmen ??

#64

Beitrag von kml »

Hallo!
Krampfader hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 10:20 ...

Ich werde Deinem Hinweis nachgehen, beim Bau der nächsten EFHW (nachdem mir keiner erklären kann wie man die tatsächliche Fußpunktimpedanz eines 5,3m langen blanken Drahtes auf 27 MHz ermitteln kann, zumindest größenordnungsmäßig)..

...
Nur mal so ein Gedankengang.
Der Kondensator der LC-Schaltung wird so lange an einem Fixen-Widerstand (3.3KOhm) angepasst bis die Impedanz wie erwünscht ist. Danach die Drahtlänge an die LC-Schaltung.

Wenn man aber zunächst statt an dem fixen Widerstand, an der erwünschten (angenommenen, berechneten, etc.) Länge des aufgespanntem Drahtes die LC-Schaltung anpasst (statt des Koaxkondensators z.B: einen Koaxtrimmer) müsste man ja auch hinkommen.
Um nun die Fußpunktimpedanz des aufgespannten Drahtes zu eruiren, könnte man doch den Draht wieder durch einen variablen Widerstand ersetzen, diesen (_nicht_ den Kondensator) solange ändern bis Impedanz wieder stimmt, und der Wert des variablen Widerstands müsste doch der Fußpunktimpedanz entsprechen.

Oder?

73
kml
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DF5WW
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Re: CB-Draht-Halbwelle: Wie genaue Fußpunktimpedanz des Drahtes bestimmen ??

#65

Beitrag von DF5WW »

ultra1 hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 12:34 Die notwendigen Bedingungen dafür, sind ja langsam in Anmarsch .
Welche ? F2 im nächsten Maximum ? Hab da Ende der 1970er und Anfang der 1980er ein Maximum
erlebt das es wert war so genannt zu weden. Sonnenfleckenzahlen über 300. Das kommende Maximum
wird noch schwächer als das letzte.

:clue: :clue:
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
criticalcore5711
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Re: CB-Draht-Halbwelle: Wie genaue Fußpunktimpedanz des Drahtes bestimmen ??

#66

Beitrag von criticalcore5711 »

Tja, die Wiener sind halt ohne Freenet bisschen aufgeschmissen.

Wir machen hier gemütlich abends unsere 2m runden, teils im Erdgeschoss zwischen häuserschluchten mit einfachsten Mitteln.

Und wenn das nicht reicht macht eben unsere "Kopfstation" im 13'OG Paula.
Wenn mir das nicht reicht geht's auch noch anders.
Ein Gateway auf Kanal 3 ist mit Gateways über viele Orte Deutschlands verteilt verbunden. Schiebe einfach meine Angel am Balkon noch mal 4 Segmente aus und schon habe ich rund um die Uhr die Möglichkeit mich mit vielen
Leuten aus ganz Deutschland zu unterhalten.

Wobei PMR durch die Reflexion an Gebäuden durchaus auch funktionieren könnte. Wenn jeder eine passende Antenne benutzt. So blöd das klingt, unter L/2 geht da halt nur vom erhöhten Standort was.

Krampfader müsste sich ja nur einen NanoVNA holen. Schon könnte er für PMR vorteilhafte antennen bauen und die Situation deutlich verbessern.
"Und als Buße Zehn Bloody Marry und ein F***" :dlol:
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criticalcore5711
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Re: CB-Draht-Halbwelle: Wie genaue Fußpunktimpedanz des Drahtes bestimmen ??

#67

Beitrag von criticalcore5711 »

:dlol:
Wie lustig ich es immer finde wenn jemand diesen Geräten tatsächlich glaubt das sie 10W dauerhaft machen. Wenn da überhaupt 10W rauskommen.

Naja die Kombination ist nicht schlecht gewählt. Aber einer allein mit guter Antenne reicht nicht. Da müssten alle Mitmachen damit das besser klappt. Also alle mit sperrtopf am Balkon und Wenn's geht 1-2W.
Krampfader hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 08:46 hab aber alles wieder demontiert, zu wenig los auf PMR (nur Baustellen, Kinder und Fahrschulen)
Daher ist hier Freenet auch besser. Handwerker haben hier auch nur PMR oder LPD, seltenst das sich mal ein Transportunternehmen auf Freenet bemerkbar macht. Dadurch das es nur in Deutschland zugelassen ist wollen das Handwerker und Monteure nicht.
Krampfader hat geschrieben: So 29. Nov 2020, 08:46 außerdem verboten!
Bei Rot über die Ampel gehen, Kaugummi auf die Straße Spucken und einen Vollrausch haben auch. Aber so lange wie es keiner merkt passiert ja auch nicht viel.

Über die "4W" im CB bist du ja auch schon "Hinausgewachsen", was mich aber weder stört noch das ich es verurteilen würde. Ist ja bei den meisten heute so.

Wird der Frequenzbereich um 149MHz in Österreich eigentlich für irgendwas verwendet bzw. Zugeteilt?
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