Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

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mibo666
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#331

Beitrag von mibo666 »

Mach ich gerne wenn ich wieder mal eine T2LT baue. Die Idee mit dem Schrumpfschlauch ist aber nicht von mir, machen einige so. Schau mal bei Hawkings Radio, deren "Thunderbolt" Antennen sind z.B. so aufgebaut. Sieht halt sauber aus und ist reproduzierbar, wichtig bei gewerblicher Fertigung. Da hat keiner die Zeit jede Antenne neu zu vermessen weil sich die Grenzfrequenz der Spule verschiebt, je nachdem wie sie gewickelt ist und wie weit die Lagen auseinander sind. Mit einem angepasstem Wickelkörper und immer dem gleichen Kabel entsteht bei jeder Spule präzise das richtige L.
Der Schrumpfschlauch hat außer dem Gewicht noch den Vorteil der Unempfindlichkeit. Kleber der nach dem Aushärten glashart wird, ist bruchempfindlich und so eine portable Antenne muss, meiner Meinung nach, schon einiges abkönnen.

Gruß

MiBo
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UHU
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#332

Beitrag von UHU »

Man muss nicht die komplette Spule "einschrumpfen", vier ca. 2cm breite Streifen Schrumpfschlauch halten auch prima und lassen sich gut verarbeiten.
Wenn Interesse besteht, kann ich am Wochenende mal ein Foto davon machen...

Beste Zahlen, Uwe
El Zorro
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#333

Beitrag von El Zorro »

mibo666 hat geschrieben: Di 4. Okt 2022, 13:10 Nein, falsch verstanden. Der Schlauch kommt über die komplette Spule, so wie man z.B. Akku Packs einschrumpft. Dazu muss nur die erste und die letzte Windung festgelegt sein, dann Schlauch drüber, verschrumpfen und vom Wickelkörper runter ziehen.
Wenn ich mir meinen Lieblingsakku so anschaue, dann kann ich mir so eine Spule durchaus vorstellen.

https://www.eremit.de/p/12v-6ah-lifepo4 ... power-pole
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