Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

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DMA284
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#31

Beitrag von DMA284 »

Markus-Gamma hat geschrieben: Mi 16. Sep 2020, 13:12 Keine Fragen und Wünsche, sehr schön.
SWR ist das eine und Empfang zu haben ist auch was ganz anderes. Allerdings schon mal überlegt wo ein nicht unerheblicher Teil deiner HF Energie hin gehen wird, wenn der Draht an einem Metallmast entlang läuft? Es macht ja fast schon mehr Sinn den Mast irgendwie Anzupassen und mit ihm direkt zu senden.

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Markus-Gamma
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#32

Beitrag von Markus-Gamma »

Habe mich beraten lassen.
GFK Mast ist bestellt, soll in 6 Tagen da sein.

Also wird es erst mal mit dem Alumast getestet.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#33

Beitrag von Markus-Gamma »

Was hat es mit der Version von zwei luftspulen auf sich.
Die zweite Spulen kommt 50cm nach der ersten und hat einen innen Durchmesser von 5cm.
Also um ein 5cm Rohr gewickelt, mit gleicher Windungsanzahl wie bei der ersten.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#34

Beitrag von Markus-Gamma »

Das ist ein 12 Meter Teleskopmast in der verstärkten Ausführung von neuner.
T2LT - 11m-Band Antennenbauplan mit 2 Spulen.jpeg
Diese Version der Antenne meine ich.
Oder dient die zweite Spule noch mal
als Sicherheit. Was ich mir aber nicht vorstellen kann.
Aber ich meine gelesen zu haben das man so eine 50mm
Luftspule extra noch mal dafür nehmen kann bei Drahtantennen.

Mehr als das Bild habe ich leider bis jetzt
noch nicht finden können, werde aber weiter suchen.

Ja ich bin auch schon auf die Ergebnisse mit dem Alumast gespannt.
Habe gestern extra zusätzlich noch einen Galgen oben als
letztes Element hinzugefügt.
So das Der Strahler / ganze Antenne nicht direkt am Masten verläuft.

PS: Da Du ja hier viel und Erfolgreich mit selbstgebauten Antennen dein Hobby betreibst,
was ich sehr gut finde und hoffe Du wirst es weiter machen.
Es wäre sehr schön wenn Du mal ein par Quellen als Link einfügen könntest
zum selber bauen von Antennen.
Als nächstes wollte ich einen Dipol bauen, auch wenn der nicht direkt
für den Nahbereich vorgesehen ist.
Senkrecht kann ich ihn leider noch nicht montieren,
weil ich bis jetzt noch keine Möglichkeit habe die Speiseleitung
dann im 90 Grad Winkel weg laufen zu lassen.
Ich meine das wäre eine viertel Wällenlänge gewesen.

Gruß, Markus
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DL0815
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#35

Beitrag von DL0815 »

Die zweite Spule ist eine zusätzliche Mantelwellensperre, die wird hier nicht wirklich benötigt. :wave:
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#36

Beitrag von Markus-Gamma »

Danka, habe ich mir schon fast gedacht.

Aber man kann sich so eine Mantelsperre ja auch als Zusatzbauteil herstellen.
Nachteil dann, man hat zwei zusätzlich Verbindungsstellen.
Bei denen es Verluste und auch Wasser eindringen kann.
Vorteil, man kann sie immer dann verwenden wenn sie benötigt wird.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#37

Beitrag von Markus-Gamma »

Krampfader hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 09:06 Hallo Markus
Markus-Gamma hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 08:44 Was hat es mit der Version von zwei luftspulen auf sich.
Welche Version mit 2 Luftspulen meinst Du ?? ... hast Du da einen Link ??

Und welchen GFK-Mast hast Du Dir bestellt ??

Andreas :wave:

PS: Bin schon gespannt auf Deine Ergebnisse mit dem parallel verlaufenden Alu-Mast.

Diesen Masten habe ich mir bestellt.
https://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgera ... 13878.html

Nur für die Aufhängung am oberen Segment werde ich mir noch bastelt.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#38

Beitrag von Markus-Gamma »

Wie viel Leistung hält denn diese Antenne aus ?
Gibt es da schon Werte und Testläufe für.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#39

Beitrag von Markus-Gamma »

Danke, werde ich habe.
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DL0815
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#40

Beitrag von DL0815 »

Markus-Gamma hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 09:42

Diesen Masten habe ich mir bestellt.
https://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgera ... 13878.html

Nur für die Aufhängung am oberen Segment werde ich mir noch bastelt.
[/quote]

Den habe ich auch :tup: :tup: :tup:
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#41

Beitrag von Markus-Gamma »

Coole sache vom Neuner. ;)

Paket soll morgen kommen.
Wäre ja super, dann kann ich sofort mit beiden Masten testen.
Und habe sofort Vergleichswerte auf der Hand.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#42

Beitrag von Markus-Gamma »

Masten aus "ALU" und Drahtantenne klappt super.

Heute Abend Eifel- Georg und Westerwald- Rainer müsste das gewesen sein.
Man sieht, ein Metallmast aus ALU geht super für eine Drahtantenne.

Gute Nacht
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#43

Beitrag von Markus-Gamma »

Man denkt ja 12 Meter sind nicht hoch.
Ha, habe heute den spiderbeam das erste mal aufgebaut.
Also man kommt sich schon recht klein vor wenn man hoch kuckt.

Eine super Erfindung, kann ich jedem nur empfehlen.
Also brauche ich jetzt ein Stück Stahlrohr für das erste Segment.
Denn diese kann man dann ohne Probleme überall mit Spanngurten fixieren. Ohne das man sich Sorgen machen muss das das gfk beim anziehen der Gurte splittert.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#44

Beitrag von ph3x »

Markus-Gamma hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 17:23 [...]
Also brauche ich jetzt ein Stück Stahlrohr für das erste Segment.
Denn diese kann man dann ohne Probleme überall mit Spanngurten fixieren. Ohne das man sich Sorgen machen muss das das gfk beim anziehen der Gurte splittert.
Öhm, ich hab meinen GFK Mast mit Gepäckspanngurten an diverse Zaunpfosten geschnallt - auch schon mal auf 1700m Höhe, wo der
Mast ab Mitte fast waagrecht stand wegen dem Wind. Unten hat sich nix bewegt, und da schneidet auch nix ein.

Cheers,
Christian
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#45

Beitrag von Markus-Gamma »

Krampfader hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 22:18
Markus-Gamma hat geschrieben: Mo 21. Sep 2020, 17:23 Also brauche ich jetzt ein Stück Stahlrohr für das erste Segment.
Hallo Markus

Pass aber auf die Kerbwirkung der scharfen Innenkante des Stahlrohres auf. Ich würde diese Innenkante mit Schleifpapier brechen bzw. abrunden. Und/oder den GFK-Mast an dieser Stelle z.B. mit dickem Schrumpfschlauch überziehen. Ansonsten besteht die Gefahr dass diese Innenkante die Fasern des Mastes im Laufe der Zeit durchtrennt, so ein Mast "arbeitet" ja ständig im Wind.

Viel Spaß mit der dicken, großen Angelrute ;)

Andreas :wave:
Stimmt da hast Du recht und der Gedanke kam mir auch schon durch den Kopf.
Ich wollte an der Stelle eine Gummimanschette an die Innenseite des Stahlrohres kleben.
So etwas änliches wie die Gummikappen bei dem Masten selbst.
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