Lambda 5/8 ...endlich am Start..

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ultra1
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#1

Beitrag von ultra1 »

Hallo Stefan !

Sehr interessantes Projekt . :tup:
Kenne 5/8 Groundplane als Hochantenne und ist persönliche Referenz .

Als Draht-Antenne am GFK-Mast ist die Aufbauhöhe wohl geringer, als auf einem Hausdach .

Wie wird sich da dieses Antennen-Konzept bewähren ?
Und wie geht das Statisch beim aufbauen, bzw. abspannen ?


Viel Erfolg !
73, Ingo

p.s.: 12m Mast halte ich für eine gute Wahl.
Ich glaube wenn die Radiale oberhalb der Mitte vom Mast sind, wird das Abspann-Gebilde instabil.
Bei 12m Mast sind die Radiale mit ihrer Abspannung 80cm unterhalb der Mitte.
Da ist der Mast noch gut stabil und die Einspeisung ist immerhin fast lambda-1/2.
Ganz klar gilt höher ist besser, doch das soll ja auch aufzubauen gehen .
Auch eine Herausforderung !
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Sputnik01
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#2

Beitrag von Sputnik01 »

Hallo Andy,

mal wieder, eine Sau, Geile, Sache. Respect :banane: :banane: :banane:

Das muss ich mir auch mal genauer anschauen, könnte eine Lösung für die Rückseite von meinem Haus sein.
Da kann ich keinen Mast zusätzlich auf das Dach anbringen, aber so als Ground hätte ich mehr Platz.

Tolle Projekt, Danke Andy

73/Michael
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Charly Whisky
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#3

Beitrag von Charly Whisky »

Moin,

anstelle der 4 Radialen (notwendigerweise mit ca. 2.8 m) würde ich 8 einplanen mit der halben Länge. Geht.
Oder besser: 16 mit 75 cm....
Als Radialenträger bietet sich Carbonrohr an....Oder bei den kurzen Längen einfach Alurohr.
Es gilt: Die Anzahl der Radiale schlägt Länge :holy:

Viel Spass beim basteln.

Christian
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DMA284
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#4

Beitrag von DMA284 »

Charly Whisky hat geschrieben: Mo 9. Sep 2019, 15:26 Moin,

anstelle der 4 Radialen (notwendigerweise mit ca. 2.8 m) würde ich 8 einplanen mit der halben Länge. Geht.
Oder besser: 16 mit 75 cm....
Als Radialenträger bietet sich Carbonrohr an....Oder bei den kurzen Längen einfach Alurohr.
Es gilt: Die Anzahl der Radiale schlägt Länge :holy:
Ist diese Behauptung in der Fachliteratur irgendwo belegt?

55 & 73
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Charly Whisky
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#5

Beitrag von Charly Whisky »

Ja
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Charly Whisky
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#6

Beitrag von Charly Whisky »

Charly Whisky hat geschrieben: Mo 9. Sep 2019, 21:25Ja
Das war etwas knapp :dlol:

Besser:
„..the ground system is of more importance than the antenna itself....“

Quelle: http://rfry.org/Software%20Download/Gro ... 201937.pdf

So ab 32 Radiale stellt sich das Optimum ein :book:

VG
Christian

PS: Weitere Wissenquelle https://wcarc.ca/presentations/ground_m ... 110906.pdf
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Sputnik01
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#7

Beitrag von Sputnik01 »

Den Rasen gießen bevor man eine GP aufstellt hilft auch. :dlol: :dlol: :dlol: Dem Rasen.
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CQ RS DL Rundspruch
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#8

Beitrag von CQ RS DL Rundspruch »

λ⅝ Antennen kommen wegen ihrer flachen Abstrahlung im langwelligen Rundfunk zum Einsatz. Um hier vertikal auf brauchbare Antennenlängen zu kommen, muss der Strahler oft schon am Boden beginnen. Die λ⅝ hat sich hier als bester Flachstrahler (über Erdnetz) gezeigt. Im 11Meter Band kann man jedoch die Antenne ohne größeren Aufwand erst bei λ½ oder λ1 über Grund beginnen lassen und das Erdnetz wird in Form von Radialen auch nach oben an den Antennenfuß gebracht. In Zeiten ohne Simulations-Software wurde die λ⅝ als bester Flachstrahler in der Antennenliteratur übernommen und ihre guten DX-Eigenschaften für die höheren KW-Bänder als "bester" Flachstrahler über-/angenommen. Hier könnte man sagen, es wurde "damals" blind abgeschrieben.

Eine λ⅝ ist bei λ1 Aufbau über Grund ein Dipol, daher: λ⅝ werden verlängert auf λ¾ um resonant zu sein, es fehlen dann λ¼ in Form von Radialen am Fußpunkt um auf λ1 zu kommen.

Man kann feststellen, dass auch andere Antennen DX-tauglich sind und eine flache Abstrahlung bieten, denn die λ⅝ bekommt mit zunehmender Aufbauhöhe steil strahlende Nebenkeulen. Der langwellige Gedanke ist somit nicht 1:1 für die kürzeren HF-Bänder zu übertragen, die "alte" Antennenliteratur ist an dieser Stelle ungenau bzw. falsch formuliert und durch "aktuelle Modelle" neu zu bewerten. Der uneingeschränkte Thronplatz für alle Bänder existiert praktisch nur noch in alten Büchern. In noch kürzeren Bändern kann man sich daher auch anders sehr effektiv verbasteln (Stockung, verlängerte Dipole etc).

Natürlich hat sich die λ⅝ auch als CB-DX-Antenne bewährt - Bergtest bei λ1 Aufbauhöhe zeigen aber, dass man auch mit weniger "Gebilde im Wind" weit kommt. Eine verlustarm gebaute λ½ bei λ1 über Grund kann hier den Beweis führen, durch ihren hohen Widerstand am Strahler-Ende ergibt sich zu dem ein guter Übergang zum Erdreich (ohne Radiale, gleiche mittlere Erdbedingungen).

So weit mal meine Gedanken zum λ⅝-Dipole (ab λ½ über Grund)

73 Sven :banane:

(pinkle ich in ausreichender Menge auf Grund, so ab 200 Liter, verändere ich nicht nur jegliche Antennen-Rechnung, sondern sogar den Luftgeruch um die Antenne)
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KLC
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#9

Beitrag von KLC »

CQ RS DL Rundspruch hat geschrieben: Di 10. Sep 2019, 08:35 ... So weit mal meine Gedanken zum λ⅝-Dipole (ab λ½ über Grund) ...
HAAAAAALT STOOPPPP ! ! !
So haben wir hier nicht gewettert ?

Über einen ⅝λ-Dipol haben wir hier noch nicht gesprochen. :sdown:

Natürlich sind Antennen irgendwie "miteinander verwandt". Vor allem die(Groundplane) , die ihrem Strahler eine gute Erde vortäuschen will , ähnlich wie bei der Marconi, die auf einer guten Erde/Grund aufbaut und der Dipol, der seinen Grund gleich als "zweiten Strahler" mitnimmt.
:clue: Ich sag mal so ...

Aber im Ernst:

Hier müßte man wirklich mal überlegen , wie es ist oder was eigentlich passiert , wenn man an einem Dipol die beiden Strahlerhälften, die jeweils ¼λ lang sind, auf das nächsten ungradzahlige Vielfache verlängert. :king:

Hier wären wir bei einer Strahlerhälfte von 3/4λ = 6/8λ Länge, die aber in Beschreibungen von anderen Antennenbauern elektromagnitsch nix Gutes für das hochfrequente Fortkommen darstellen soll , und so mittels Spule auf ⅝λ dargestellt/zurück-gebaut wird. :shock:
:paper: In einer Abhandlung über die Doppel-Zepp-Antenne wurde das schön erklärbärt.

:idea: Also , was ist, wenn wir einem Dipol die Strahlerhälften von ¼λ auf 6/8λ verlängern , und in Rücksicht auf in erster Linie nicht erkennbare Elektro-Magnetische-Widrigkeiten mittels Spule mechanisch auf ⅝λ verkürzen.
Klar , wir schrauben an der Resonaz und an der Impedanz rum , deshalb haben wir wohl die Spule und die 75Ω Anpaßleitung.

Kann das mal einer simulieren ?
:think: Ich denke , daß sich in "meinem Bastelvorschlag" die Abstrahlung geringfügig verändert , die Hauptkeule flacher und größer werden sollte.
Ob und wie sich Nebenzipfel bilden , oder ob sich die Abstrahlcharkteristik mer dem gängigen Dipol anpaßt . Die Impedanz wird sich in Hinblick auf die Spannungs- und Strommaxima nicht wesentlich verändern.

:holy: Das kann ich aber nicht sicherlich sagen , nur vermuten.
Dazu müßte ich mich mal mit Simulationsprogrammen anfreunden.

:wave: Rolf
SAARLAND
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Nasa
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#10

Beitrag von Nasa »

Nordic hat geschrieben: Fr 13. Sep 2019, 19:16 Bei exakter Einhaltung aller Vorgaben und (wie immer) peinlich genauen Arbeitens habe ich bei 24.400 MHz einen verwunderlichen SWR Wert hinbekommen.
Zeig mal her. Hast Du Fotos vom SWR-Verlauf gemacht?

Bei meinen Simulationen mit EZNEC und SimSmith komme ich mit den von DL2JAS vorgeschlagenen Werten auf ebenfalls keinen grünen Zweig.
Vielleicht liegt es aber auch nur daran, das ich keine Vollversion von EZNEC habe und mit zu wenig Segmenten simulieren kann. :clue:

Bei mir muss ich den Strahler auf ca. 7m verlängern, um mit Spule und Anpassleitung ein halbwegs vernünftiges SWR auf 27MHz zu bekommen.

Die Spule hat dann 3.314µH und die Anpassleitung aus RG-59 mit einen vf von 0.78 eine Länge von 2.16m:
5_8.png
Gruß,
Lothar
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#11

Beitrag von Nasa »

Krampfader hat geschrieben: Sa 14. Sep 2019, 06:48 Rein aus dem Bauch heraus kommt mir die 75 Ohm Anpassleitung „spanisch“ vor, wie sieht es aus wenn Du direkt mit dem RG58 auf die Spule gehst?
Wieso spanisch? :clue:

Durch die Radiale ist die Antenne zwar nicht endgespeist, aber außerhalb der Mitte gespeist, und somit > 50 Ohm. Daher kommt man um eine Anpassung nicht herum. Entweder wie gezeigt per Transformationsleitung (Kabel RG62 mit 90 Ohm wäre hier übrigens besser geeignet) oder eben eine angezapfte Spule, so wie auf dem von Dir verlinkten Beispiel.

Ist aus dem Smith-Diagramm eigentlich sehr gut erkennbar. Ohne Anpassleitung (also nur mit Spule) ist zwar X=0 (da durch die Spule kompensiert) aber R ist immernoch z.B. 210 Ohm. Hier direkt ein RG58 anzuschließen ist also zum Scheitern verurteilt.

Schau mal genau hin: https://allegro.pl/oferta/antena-bazowa ... 7133407828
Von der PL-Buchse geht ein Abgriff an die Spule. Sogar verstellbar, um den 50 Ohm-Punkt besser zu finden!

Nordic soll mal Messdaten liefern (S1P-Datei?) dann kann man sich das mal genauer anschauen.

Gruß,
Lothar
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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#12

Beitrag von 64Digger295 »

Ich habe gerade folgenden Beitrag, über die erlaubte Sendeleistung im CB Funk, in einem längeren Bericht gefunden.
:shock:

--->Auf allen 80 in Deutschland freigegebenen Kanälen ist Sprachübertragung in der Modulationsart FM (F3E)/PM (G3E) mit einer effektiven Strahlungsleistung von 4 W (ERP) erlaubt. Auf den Kanälen 1 bis 40 sind auch die Modulationsarten AM (A3E) mit 4 W (ERP) und SSB (J3E) mit 12 W Hüllkurvenspitzenleistung (PEP) zugelassen. <---
:think:

Demzufolge überschreitet man bei entsprechend kurzen (verlustarmen) Zuleitungen mit 4 W PEP vom Funkgerät kommend die 4 Watt ERP mit einer entsprechenden Antenne, z. B. einer 5 / 8 Lambda.
:wall:

Auch seit Jahren bestehende Anlagen fallen damit auf einmal unter diese Gesetzesänderung.

Aber ich hab nix gesagt und schüttle auch nur ungläubig den Kopf.
:kotz:

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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#13

Beitrag von 64Digger295 »

Ja, dürfte wohl so sein.
Hilft nur eins, die PEP Sendeleistung des Funkgerätes runterdrehen bis die ERP nicht mehr überschritten wird.

Gilt übrigens auch für Freenet.
Die Erhöhung der Sendeleistung dort ist auch so eine Mogelpackung.
Aus 0,5 W PEP wurde da 1 W ERP.

Aber wer ließt das schon, Leistung ist doch Leistung :wall:

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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#14

Beitrag von 64Digger295 »

Stimmt, du wiederholst genau das was ich gepostet hatte.

AM & FM 4 W ERP, SSB 12 PEP.
Ist doch wohl selbstverständlich, daß das für die Kanäle gilt, auf denen diese Betriebsarten erlaubt sind.

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Re: Lambda 5/8 ...endlich am Start..

#15

Beitrag von Nasa »

Nordic hat geschrieben: So 22. Sep 2019, 14:17 Immer noch mit der Antenne beleidigt, habe ich inzwischen diese Abstimmspule gebaut.
Alle Achtung .. gefällt mir gut Deine Spule.

Jetzt bin ich aber gespannt wie es weitergeht. :banane:

Gruß,
Lothar
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