Verständnisfragen Eigenbau Antennen

Schnute
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Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#1

Beitrag von Schnute »

Ich habe bei YouTube gesehen, dass man sich relativ leicht selbst Antenne n bauen kann.
Auf der Suche nach Antworten auf einige Fragen bin ich auf dieses Forum gestoßen.

Bin ich nun schlauer als zuvor? Ja! :tup:
Sind meine Fragen nun beantwortet? Nein! Weil sich beim lesen immer wieder neue Fragen ergeben. :D

Auf der einen Seite möchte ich eine Antenne im Garten nutzen, aber keinen festen Mast installieren. Auf der anderen Seite möchte ich auch unterwegs funken, z.B. wenn ich mich beim Camping stationär einrichte.

Für beide Zwecke würde sich nach meinem Verständnis ein gfk Teleskopmast (=Angelrute) mit Drahtantenne eignen.

Die Antenne sollte in erster Linie für die nähere Umgebung sein und gerne auch DX können, aber nicht zu Lasten der eigentlichen Funktion des Funkverkehr s mit der Umgebung.

Wenn ich es richtig verstanden habe sind damit horizontale Strahler wie Bazooka und Dipol wegen "falscher" polarisationsebene raus.

Bleiben noch Draht groundplane, Endgespeiste Lambda halbe, T2LT oder J-pole. Und ich habe keine Ahnung, welche davon welche vor oder Nachteile hat.
Ich bin mir noch immer unsicher, in wie weit ich die Thematik richtig verstehe, da ich noch nie so tief in die Thematik eingestiegen bin. Aber ist es nicht so, dass bis auf die Groundplane alle genannten auch Richtwirkung haben und eine Antenne ohne Richtwirkung an universalsten einsetzbar ist solange ich nicht weis in welcher Richtung ich meine Funkpartner erwarte?

Ein weiterer Punkt ist die Abstimmung. Wenn ich die Antenne an verschiedenen Orten einsetze, muss ich sie dann jedes mal neu abstimmen?
Alpha_82
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#2

Beitrag von Alpha_82 »

Servus Schnute,

Welche Antenne du dir nun bauen solltest, kann man schwer sagen.

Ich kann dir aber aus Erfahrung sagen, das ich persönlich zwei Favoriten habe, die zum einen sehr leicht, schnell und Kostengünstig zu bauen sind, zum anderen sehr gute Ergebnisse bringen und auch etwas Leistung vertragen.

Die eine ist der Gain-Master-Nachbau.

Die andere die T2LT-Antenne.

Der GM Nachbau ist aber dann doch eher etwas, wo du ein wenig Erfahrung mitbringen solltest, da diese Antenne im Nachgang noch etwas abgestimmt werden muss und die Anschlüsse / Zusammenschlüsse wirklich sauber und ordentlich halten müssen.

Die T2LT kannst in 20-30 Minuten bauen.

Für deine Zwecke würde ich dir zu dieser raten. Sie ist im Nahbereich sehr gut. Nutze selbst eine davon als Festantenne in meiner Werkstatt. Als Besispiel für dich: ich komm mit der T2LT genauso weit wie mit der originalen Gain Master 1/2.
Im DX Bereich klappt das mit der Antenne auch sehr gut. Aber DX ist auch einfach abhängig vom Standort und von den Tagesbedingungen. Du kannst auch mit ner Magnetantenne auf dem Auto DX machen wenn du oben auf nem guten Berg stehst.

Die T2LT kannst hald auch an jeder Angelrute ab 7m anbringen und sie hat kaum Gewicht (was allerdings alle nicht haben). Abstimmen musst du die nur einmal, schau dir paar Bauanleitungen an, ist simpel. Die muss danach nicht erneut abgestimmt werde, sollte aber möglichst immer frei stehend aufgebaut sein (also nicht an Hauswänden usw.) Und die Spule muss immer frei sein also nicht in der Nähe von ner Dachrinne usw. aufbauen.

Ein Tipp noch: bau dir erstmal ne T2LT und schau was du rausholen kannst an deinem Standort. Evtl. Werden deine Vorstellungen bereits erfüllt.

Danach würde ich mich an die nächste Antenne machen usw.

Kann dir jetzt schon sagen, du wirst dir nicht nur eine Antenne bauen :lol: wenn du einmal angefangen hast ist das wie ne Sucht.

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Gruß Chris
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Rosnatrucker
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#3

Beitrag von Rosnatrucker »

Noch ein Befürworter für T2TL

Einfach, schnell, keine zusätzlichen Bauteil
( ausser PL Stecker ) , kleines Packmaß, Kostengüstig, und kann mit verschiedenen Kabel realisiert werden.

Die Antenne, kleines Funkgerät zb Albrecht 6110, Team Minikom, CRT One, President Bill, Schnur, Batterie, Und du hast schon die Minimum Ausrüstung für Berg DX im Rucksack 🎒. Würde sagen: nicht mal 4Kg.

Viel Spaß beim bauen. Anleitung hat ja @Krampfader gepostet :tup:

Btw ist auch gut für Notfälle! Prepper etc. :banane:
:station:
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73/55 Gruss Nick


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Schnute
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#4

Beitrag von Schnute »

Danke schon mal für die ganzen Antworten.
Das ist ja ein eindeutiges Votum für die T2LT.
Dann weis ich erst mal womit ich anfange ohne gleich frustriert zu sein.

Berg DX ist hier im Norden nicht. Das wird höchstens Deich DX :mrgreen:

Die T2LT könnte ich alternativ auch in einem Baum aufhängen, oder?

Zuhause hatte ich schon vor die Antenne bzw den Mast an der Garage zu befestigen. Würde das gehen, wenn die Spule höher ist als das Garagendach?
Bei knapp 3 m Garagenhöhe plus fünfeinhalb Meter Antennenlänge würde das mit einer 9m Angel ja gerade so passen, oder?
Schnute
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#5

Beitrag von Schnute »

Rosnatrucker hat geschrieben: So 30. Jun 2019, 10:52 kleines Funkgerät zb Albrecht 6110,
Das hatte ich auch schon im Visier. Momentan hab ich noch 2 alte Team Handfunken und einen PL/ BNC Adapter, so dass ich damit erst mal anfangen werde.

Gibt es eigentlich einen empfehlenswerten, kleinen Einzelhändler mit Onlineshop für sowas? Ansonsten bekomme ich das Zeug sicher beim Elektronik Versandhaus mit den großen blauen C, aber die kleinen sind mir irgendwie sympathischer.
Alexander
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#6

Beitrag von Alexander »

Schnute hat geschrieben: So 30. Jun 2019, 09:20 Ich habe bei YouTube gesehen, dass man sich relativ leicht selbst Antenne n bauen kann.
Auf der Suche nach Antworten auf einige Fragen bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Es ist gut, dass Du hier her gekommen bist, einige der Jungs hier, haben ne ganze Menge technisch drauf, insbesondere Andreas, der Dir weiter unten geschrieben hat. Ich selbst habe da nicht so viel Ahnung, aber ein paar Grundlagen habe ich hoffentlich auch drauf.

Schnute hat geschrieben: So 30. Jun 2019, 09:20 Bin ich nun schlauer als zuvor? Ja! :tup:
Sind meine Fragen nun beantwortet? Nein! Weil sich beim lesen immer wieder neue Fragen ergeben. :D
Auf der einen Seite möchte ich eine Antenne im Garten nutzen, aber keinen festen Mast installieren. Auf der anderen Seite möchte ich auch unterwegs funken, z.B. wenn ich mich beim Camping stationär einrichte. Für beide Zwecke würde sich nach meinem Verständnis ein gfk Teleskopmast (=Angelrute) mit Drahtantenne eignen. Die Antenne sollte in erster Linie für die nähere Umgebung sein und gerne auch DX können, aber nicht zu Lasten der eigentlichen Funktion des Funkverkehr s mit der Umgebung. Wenn ich es richtig verstanden habe sind damit horizontale Strahler wie Bazooka und Dipol wegen "falscher" polarisationsebene raus.
Was für eine Antenne bauen Du willst hängt immer vom späteren Anwendungszweck ab, wobei beim CB-Funk im Bereich der Bodenwelle, immer vertikale Antennen bevorzugt werden sollen, weil alle anderen Funkfreunde auch vertikal sind. Im Bereich von DX - also bei Verbindungen über die sogenannte Raumwelle - spielt die Polarisation nur eine untergeordnete Rolle, da das Signal eh öfter gedreht wird. Hier sollte man besonders auf eine ganz flache Abstahlung achten (so zwischen 7 und 12 Grad Erhebungswinkel) um die einzelnen Sprünge möglichst weit zu machen. Für jeden dieser Zwecke, gibt es Antennenbauformen, die alle Bereiche entsprechend angepasst abdecken.
Schnute hat geschrieben: So 30. Jun 2019, 09:20 Bleiben noch Draht groundplane, Endgespeiste Lambda halbe, T2LT oder J-pole. Und ich habe keine Ahnung, welche davon welche vor oder Nachteile hat.Ich bin mir noch immer unsicher, in wie weit ich die Thematik richtig verstehe, da ich noch nie so tief in die Thematik eingestiegen bin. Aber ist es nicht so, dass bis auf die Groundplane alle genannten auch Richtwirkung haben und eine Antenne ohne Richtwirkung an universalsten einsetzbar ist solange ich nicht weis in welcher Richtung ich meine Funkpartner erwarte? Ein weiterer Punkt ist die Abstimmung. Wenn ich die Antenne an verschiedenen Orten einsetze, muss ich sie dann jedes mal neu abstimmen?
Eine Antenne sollte immer, hinsichtlich Frequenz bestens angepasst sein, wobei auch die Aufbauhöhe eine nicht vernachlässigbare Rolle spielt. Nicht jede Antenne spielt an jedem Ort gleich gut, entscheidende Faktoren sind u.a. auch die Beschaffenheit des Bodens und der Umgebung, bist Du im oder am Wasser, hast Du eventuell ein Radialnetz vergraben...um nur ein paar zu nennen.

Bitte betrachte diesen Satz nicht als Belehrung: Wenn Du Dich - ein klein wenig - mit den physikalischen Eigenschaften von Funkwellen beschäftigst, kannst Du Dir nach gar nicht langer Zeit, viele Fragen selber beantworten. Und spannend ist es obendrein. Bitte nicht böse sein, wegen dieser Anmerkung von mir, ich hab es vor vielen vielen Jahren auch so gemacht.

vy 73 de Alexander - der nicht so viel von Antennen versteht.
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ultra1
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#7

Beitrag von ultra1 »

Hallo Schnute !

Da hast du dir ein sehr interessantes Thema gesucht; Antennenbau .
Fast unerschöpflich und manchmal auch unverständlich, denn Hochfrequenz geht seltsame Wege.

Hier im Forum wird dieses Thema sehr ausführlich, sogar fast wissenschaftlich behandelt .
Und auch allgemeinverständlich mit viel Hilfestellung bei Fragen !
Zum glück gehen Meinungen auch mal auseinander, dann bleibt es lebendig und spannend.

Der Andreas (Krampfader) z.Bsp. hat gute und zuverlässige (weil selbst erprobt) Bauanleitungen :tup: .



Seit vielen Jahren meine Lieblings-Selbstbau-Portable-Antenne :
Der Bazooka-Dipol, [url][/viewtopic.php?f=15&t=45122&hilit=bazooka...url].


Viel Spaß und Erfolg,
Ingo.
Alpha_82
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#8

Beitrag von Alpha_82 »

Die T2LT kannst du natürlich über deine Garage aufbauen. 3 Meter über Boden ist ebenfalls ausreichend (Spule).

In Verbindung von einer 9m Rute optimal. Habe ca. Die selbe Anwendung wenn ich unterwegs bin und klappt wirklich immer und an jedem Ort.

Wie gesagt, schau aber das du einige Meter weg kommst von Hausmauern usw. Eine freie Abstrahlung ist das A und O.

Baum geht auch, aber bleib auch da min. ca. 1,5 -2 Meter vom Stamm weg, dann klappt auch das, aber natürlich nicht sooo gut wie bei einer freistehenden Antenne.

Die AE 6110 bekommst neu schon für 49,- beim großen A im Netz. Die ist perfekt für Outdoor Einsätze und hat super Sound, gute Modulation und ist einfach zu bedienen. Jetzt noch nen 10-20Ah Akku in der Tasche und schon kannst einige Stunden Betrieb auf dem Hügel nebenan machen.

Viel Spaß Gruß Chris
Schnute
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#9

Beitrag von Schnute »

@Krampfader: Danke für die Detail Tipps.

Wie du schreibst wäre eine PL Buchse ja eigentlich sogar die bessere Wahl, wenn ich die Antenne nicht direkt an die Funke anschließe sondern noch ein Verbindungskabel nutze.

@Alexander: Alles gut! Es ist vollkommen richtig nicht nur etwas blind auf gut Glück nach zu bauen. Ich glaube auch einiges an theoretischen basics parat zu haben. Die Schwierigkeit die bleibt ist aus der Theorie das praxisrelevante zu extrahieren und daraus die richtigen Schlüsse an der Werkbank zu ziehen.
Aber genau das ist ja der Anreiz nicht zu fertigen kommerziell erhältlichen Lösungen zu greifen. :tup:
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meistergrimbart
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#10

Beitrag von meistergrimbart »

Ich habe diese Antenne kürzlich gebaut und aufgehängt. Mir fehlt der Vergleich, weil ich gerade erst angefangen habe und nichts anderes kenne. Ich bin aber soweit hochzufrieden.

Empfang geht (abgesehen von den Überreichweiten aus Südeuropa) so ungefähr 50 - 70 km ins Lipper Bergland. Aus 30, 40 Entfernung km habe ich glasklaren Signalen zugehört. Der Papagei auf dem Köterberg klingt als ob er gleich nebenan wäre. 36 km. Von Norden habe noch gar nichts gehört (oder nicht identifizieren können). Da liegen Deister und Süntel dazwischen, in unmittelbarer Nähe, das wird vielleicht die Signale wegblocken, denke ich.

Gesendet habe ich noch nicht - die Antenne ist noch nicht abgestimmt. Ich warte noch auf ein kleines Patchkabel.

Die Antenne sitzt mit einer 8m Angelrute an einem Giebel, ragt 7 m über den Giebel hinaus, die Spule hängt also so ungefähr 1,80 m über dem Giebel. Dieser ist etwa 8 m über Grund.

Ich denke, diese Antenne zu bauen - einfach und billig, und für Anfänger gut geeignet - ist sehr lohnend.

Und es gibt diese schöne, leicht zu befolgende Anleitung - danke, Andreas. :D

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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#11

Beitrag von Artus »

Frage zur T2LT

Iich habe meine Spule über ein Kuststoffrohr gewickelt und mit Kabelbinder fixiert. :)

Sollte man das Stück Kunststoffrohr entfernen ? :clue:

Oder kann es dranbleiben? :clue:
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#12

Beitrag von Haflinger73 »

Kannst du drinn lassen, solange kein Fero-Metall im Kunststoff vorhanden ist :crazy: . Eine klevere Lösung die ich von Andreas übernommen habe, ist wenige Tropfen Sekundenkleber zwischen die Wicklungen zu geben :tup:
Dann kannst du das Kunstoffrohr entfernen und die Antenne wird leichter

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Schnute
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#13

Beitrag von Schnute »

Ich werde mir mal das nötige Material für die T2LT beschaffen und ggf den ein oder anderen PL Stecker oder den ein oder anderen Meter RG58 nur für den Fall, dass dann doch weitere Antennen gebaut werden wollen. :wink:
Schnute
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#14

Beitrag von Schnute »

Ja, teuer ist das ganze nicht. Also ideal für Neulinge. :banane:

Zwei Fragen zur T2LT Anleitung hätte ich noch:

- wie viel Toleranz sind denn bei dem Spulendurchmesser von 11cm? Muss ich da auf jeden Milimeter achten?

- Der obere vom Geflecht befreite Teil soll 270cm lang sein und 15 cm umgeschlagen werden. Sind das 15cm von den 270cm (=Endlänge 255cm) oder sind das 270cm plus 15cm die umgeschlagen werden?
Schnute
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Re: Verständnisfragen Eigenbau Antennen

#15

Beitrag von Schnute »

Super, danke für die schnelle Antwort.
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