Antennen-Hausverkabeling?

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Charly Whisky
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Re: Antennen-Hausverkabeling?

#16

Beitrag von Charly Whisky »

Spielverderber :sup:
Alexander
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Re: Antennen-Hausverkabeling?

#17

Beitrag von Alexander »

Hallo zusammen....

..eine interessante Abhandlung zum Thema Anpassung - u.a. mit 75 Ohm Kabel, findet man unter dem nachfolgenden Link:

http://www.dl2jas.com/selbstbau/anpassu ... ungen.html

Der Text ist gut verständlich (sogar für mich als altem Mann) und fast immer selbsterklärend.

vy 73 de Alexander
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DocEmmettBrown
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Re: Antennen-Hausverkabeling?

#18

Beitrag von DocEmmettBrown »

Alexander hat geschrieben: Mo 10. Jun 2019, 18:52..eine interessante Abhandlung zum Thema Anpassung - u.a. mit 75 Ohm Kabel
Das eine ist die Theorie. In der Praxis dagegen könnten irgendwelche uralten Koaxkabel aus dem letzten Jahrtausend verbaut sein, womöglich oxidiert oder voll Wasser oder mit irgendwelchen dämpfenden Verbindern. Also ich würde da kurzen Prozeß machen: Altes Kabel raus und neues rein. Gar nicht lange fackeln. Wenn das alte Kabel jetzt eingemauert wäre und man es nicht tauschen könnte, dann wäre eine Impedanzanpassung zu überlegen, aber ohne Not würde ich das lassen.

73 de Daniel
Alexander
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Re: Antennen-Hausverkabeling?

#19

Beitrag von Alexander »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 10. Jun 2019, 19:07
Alexander hat geschrieben: Mo 10. Jun 2019, 18:52..eine interessante Abhandlung zum Thema Anpassung - u.a. mit 75 Ohm Kabel
Das eine ist die Theorie. In der Praxis dagegen könnten irgendwelche uralten Koaxkabel aus dem letzten Jahrtausend verbaut sein, womöglich oxidiert oder voll Wasser oder mit irgendwelchen dämpfenden Verbindern. Also ich würde da kurzen Prozeß machen: Altes Kabel raus und neues rein. Gar nicht lange fackeln. Wenn das alte Kabel jetzt eingemauert wäre und man es nicht tauschen könnte, dann wäre eine Impedanzanpassung zu überlegen, aber ohne Not würde ich das lassen.

73 de Daniel

Daniel, ich würde es auch so machen! Aber etwas Wissen über physikalische Hintergründe, kann niemand schaden, besonders wenn es so leicht verständlich ist

73 de Alexander
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KLC
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Re: Antennen-Hausverkabeling?

#20

Beitrag von KLC »

:nono: Hallo Meister Grimbart

der Charly Alpha hat es schon geschrieben!
:book: Wenn die Elektroinstallation von einem Elektriker(-Betrieb) gemacht worden ist , der was auf sich gehalten hat , dann ist deine Antennenleitung - wie schon seit Jahrzehnten empfohlen/vorgeschrieben - "auswechselbar verlegt" worden. Das heißt in einem Leerrohr wenn unter Putz oder greifbar, wenn eine andere Verlegung möglich war (mit Schellen auf das Holz im Dachboden verlegt). Denn auch schon vor 30 Jahren oder früher hatte man mit der Antennenleitung n i c h t auf die Ewigkeit spekuliert, oder die Möglichkeit offenhalten wollen im Reperaturfall oder Technischem Fortschritt auf ein anderes oder besseres Kabel zu tauschen.

:( Leider hat man schnell ein paar Probleme , das Kabel auszutauschen. Nagel oder Schraube im Laufe der Zeit reingekloppt oder bei der Installation geknickt geschludert.
Altes an neues Kabel (fest ! ) anbinden aber trotzdem die Verbindung möglichst nicht größer als den Durchmesser des Antennenkabel machen.
Zudem würde ich empfehlen , dir eine "Einzugsfeder" :paper: zu leihen oder zu kaufen. Muß nicht gleich eine KATIMEX sein, doch habe ich schon für etwa 8 bis 10 €uro im nächsten Baumarkt einfache Einzugsfeder /-bänder gesehen.
(ich persönlich bin AMAZON-Allergiker, deswegen spar ich mir den Link)

:rolleyes: In den "wilden 60ern/70ern" oder davor hat man gerne die terrestrische Antennenanlage aufgebaut wie einen verzweigten verwinkelten Obstbaum. :crazy: Also die Kabel verzweigt und "durchschliffen" (an der Antennendose oder Bauteil weitergeknibbelt) und irgendwo am Schluß mit einem Endwiderstand "abgeschlossen". Da war wohl das Kabel teuerer ....
Wenn du Glück hast , gibt es eine Plan von der Antennenanlage.
Wird vielleicht eine schöne Sucherei , wenn das Haus größer ist. Später , mit dem Kabelfernsehen oder mit den Ergänzungen für Sateliten-Fernsehen ist man glücklicherweise dazu übergegangen, jede Anschlußdose vom Verstärker (Antennen/Zentralverzweiger/Umsetzergruppe) aus seperat und sternförmig zu verkabeln.

:tup: Verschaffe dir mal einen Überblick was bei dir geht. Neues 50Ω-Antennenkabel wäre der Königsweg.
Wenn das nicht gehen sollte , wäre der Kompromiß mit dem 75Ω-Antennenkabel nur ratsam, wenn das alte Kabel keine Schadstellen und möglichst keine Unterbrechungen durch Bauteile hat, und nur wenige Verbindungstellen/Klemmstellen gemacht werden müssen. Sonst wird es keinen Spaß machen.

75Ω-Koaxialkabel für Fernsehantennenanlagen ist im letzten Jahrhundert auch oft genommen worden.
Manchmal wurde durch Bauteile irgendwie angepaßt. Meist und sinnvollerweise wurde mit Viertel-Lambda (λ/4) Längen gearbeitet.
Also , du könntest zur Not eine 75Ω oder andere Leitung für unsere CB-Funkgeräte nutzen, wenn sie 1 oder ein ungradzahliges Vielfaches von λ/4 x VK(Verkürzungsfaktor) (11/4 x 0,66) lang ist (Ich habe mal für dein Kabel VK00,66 vermutmaßt) . Kompromißlösung .

Viel Spaß und willkommen im Club.
... und wenn du mit deiner Leitung durch bist , bitte keine Frage , welches die beste Antenne ist .... :sup:

:wave: Rolf
Zuletzt geändert von KLC am Mo 10. Jun 2019, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.
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DocEmmettBrown
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Re: Antennen-Hausverkabeling?

#21

Beitrag von DocEmmettBrown »

KLC hat geschrieben: Mo 10. Jun 2019, 23:09du kannst deine 75Ω oder andere Leitung für unsere CB-Funkgeräte nutzen, wenn sie 1 oder ein ungradzahliges Vielfaches von λ/4 x VK(Verkürzungsfaktor) (11/4 x 0,66) lang ist
λ/4? Meintest Du nicht eher λ/2? :shock:

73 de Daniel
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Re: Antennen-Hausverkabeling?

#22

Beitrag von KLC »

Nein Doc , ich denke es ist λ/4, um Leitungen egal welcher Impedanz anzupassen.
Ich müßte mich schon übelst irren.
Zepp Antenne zum Beispiel .
Oder hier eine schöne Seite von Andreas , DL2JAS
http://www.dl2jas.com/selbstbau/anpassu ... ungen.html
ist auch für andere Themen schön zu lesen.
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Re: Antennen-Hausverkabeling?

#23

Beitrag von Alexander »

KLC hat geschrieben: Mo 10. Jun 2019, 23:09 :nono: Hallo Meister Grimbart


75Ω-Koaxialkabel für Fernsehantennenanlagen ist im letzten Jahrhundert auch oft genommen worden.
Manchmal wurde durch Bauteile irgendwie angepaßt. Meist und sinnvollerweise wurde mit Viertel-Lambda (λ/4) Längen gearbeitet.
Also , du kannst deine 75Ω oder andere Leitung für unsere CB-Funkgeräte nutzen, wenn sie 1 oder ein ungradzahliges Vielfaches von λ/4 x VK(Verkürzungsfaktor) (11/4 x 0,66) lang ist (Ich habe mal für dein Kabel VK00,66 vermutmaßt) . Kompromißlösung .

Viel Spaß und willkommen im Club.
... und wenn du mit deiner Leitung durch bist , bitte keine Frage , welches die beste Antenne ist .... :sup:

:wave: Rolf
Hallo Rolf, muss Dich leider etwas korrigieren: Der VK bei 75Ohm Koax ist 0,82 (im Mittel), das kann erheblich sein, bei Funkzuleitungen.
Klar ist auch, die Anschlussdosen sollten weg, denn in fast jeder ist ein R75 reingeklemmt, Beste Lösung: rausreissen und RG58 oder besser rein, wenn Leerrohre vorhanden sind.

vy 73 de Alexander
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Re: Antennen-Hausverkabeling?

#24

Beitrag von Jack4300 »

DocEmmettBrown hat geschrieben:
KLC hat geschrieben: Mo 10. Jun 2019, 23:09du kannst deine 75Ω oder andere Leitung für unsere CB-Funkgeräte nutzen, wenn sie 1 oder ein ungradzahliges Vielfaches von λ/4 x VK(Verkürzungsfaktor) (11/4 x 0,66) lang ist
λ/4? Meintest Du nicht eher λ/2? :shock:

73 de Daniel
Auch meine Meinung. L/4 transformiert (hier unerwünscht), L/2 transformiert nicht.
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Re: Antennen-Hausverkabeling?

#25

Beitrag von KLC »

Ja Alexander,
das mit dem Verkürzungsfaktor habe ich nicht genau gewußt , deswegen der Wortverdreh mit dem "gemutmaßt".

Ich bin auch nicht darauf eingegangen , daß er noch so ein altes Koax-Zeug mit 60Ω haben könnte .
Wäre von der Impedanz wohl ein leichteres mit Kompromissen , aber dann wird wohl die lustige Knibbelei mit eingegangen sein.

Deswegen habe ich den Königsweg auch mit einem frischen "impedanzgerechten" Kabel beschrieben.
Alles andere wird wohl kein Grund zur Freude, und sollte nur im schlimmsten Fall versucht werden.
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Re: Antennen-Hausverkabelung?

#26

Beitrag von meistergrimbart »

Guten Morgen zusammen!

Erstmal - vielen herzlichen Dank für die ganzen Überlegungen und Anregungen. Das hilft mir sehr, um Ordnung in meine eigenen Gedanken zu bringen und gibt mir den Hintergrund für eine Entscheidung. Sehr wertvoll!

Und Entschuldigung für den blöden Tippfehler im Betreff ... ließ sich nachträglich nicht mehr richten. :oops:

Nein, eine Richtfunkstrecke oder Ethernet über Koax ist mir zu interessant. Ich liebe das langweilige Leben. :lol:

Ich habe mal nachgesehen: das alte (gut 15 Jahre alte) Antennenkabel liegt in einem geriffelten, leicht flexiblen Leerrohr, vielleicht einen Zentimeter im Durchmesser und, schätzungsweise 3 m lang, vom Dachboden bis in das darunterliegende Wohnzimmer. Da sollte das Durchziehen keine weiteren Probleme machen, zumal das Kabel auch gerade nach unten verläuft, ohne Biegungen, Ecken und Kanten. RG58 ist doch ziemlich dünn, oder? Vielleicht kriege ich ja sogar zwei davon in das Rohr, vielleicht für eine zweite Antenne, für einen Kurzwellenempfänger.

Ich nehme mal an, man kann nicht eine CB Sendeantenne mit einer Radioantenne zusammen an einem Kabel betreiben, sonst würde ja die Sendeleistung direkt in das Radio gefüttert, und das würde die Lebensdauer des Radios sicherlich ein wenig verkürzen, oder? Aber eine CB-Antenne an einem Giebel und eine lange Drahtantenne für den Kurzwellenempfänger an einem zweiten Kabelk am anderen Giebel, so 10 m entfernt, müßte wohl ok sein?

Was macht man eigentlich wegen Blitzschutz? Wie gesagt, der Maststummel ist ordentlich geerdet, reicht das wohl schon?

Und nein, ich frage mal lieber nicht nach der besten Antenne. :wink: Ich habe Platz auf dem Dach, das Haus ist meins und Nachbarn gibt es fast nicht. Da kann ich ohne weitere Probleme eine Menge Material in die Luft bringen. Nachdem ich mir Schuhe besorgt haben werde, mit denen man auf dem Dach herumkriechen kann ...

Ich will eben schon auf's Dach, weil neben dem Haus ein Steilhang ist, nicht ganz so hoch wie der Dachfirst. Wenn ich eine lange Antenne auf's Dach setze, dann komme ich da wenigstens drüber. Ich nehme mal an, so eine Stabantenne strahlt rundherum seitlich ab. Ich hatte auch darüber nachgedacht (zum jetzigen Zeitpunkt kostet das Nachdenken ja noch kein Geld :) ), ob ich nicht einen Drahtdipol waagerecht innen unter dem First entlang ziehe. Ich bräuchte dann nicht auf dem Dach herum spazieren und hätte keine Wetterprobleme. Aber so etwas strahlt ja wahrscheinlich nicht in die Runde, und wenn alle anderen senkrechte Antennen haben ist das ja bestimmt auch nicht so gut. Und der First ist innen nur knapp 10 m lang, nicht gute 11 m.

Im großen und ganzen ist mein Standort durchwachsen ok, denke ich. Ein bißchen in Tallage, nach Süden offen, aber ich erwarte auch nur wenige Störungen. Ein Haus gegenüber, und ein Kuhstall, das war's. Kein Powerline, aber ein WLan Router hier und im Haus gegenüber. Alle sog. Energiesparlampen sind schon vor vielen Jahren durch LEDs ersetzt worden.

So, jetzt muß ich die Tage wohl erstmal in den Baumarkt, sehen was man da so kriegen kann. :)

Ich stelle fest, schon das Nachdenken über diese Dinge macht Spaß ... :D

Gruß,
Peer
--
13HN379 - QTH JO42PE

Vorsichtiger Mann, der zum Mahle kommt, / Schweigt lauschend still.
Mit Ohren horcht er, mit Augen späht er / Und forscht zuvor verständig.
Alexander
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Re: Antennen-Hausverkabeling?

#27

Beitrag von Alexander »

Hallo P jedoch hauptsächlicheer...

... das mit dem Draht unter Dach, geht natürlich bei 10m Raum. Allerdings musst Du bedenken, dass der Draht dann "horizontal" und auch so polarisiert ist. Nachdem CB-Funk jedoch hauptsächlich "vertikal" polarisiert ist, dürftest Du damit wenig Freude haben, weil der Systemverlust zwischen horizontal und vertikal immerhin 20dB - also mehr als 3 S-Stufen - ausmacht und das ist schon eine ganze Menge. Beim DXen - also bei Funkverbindungen - die über Ionossphäre (manchmal auch über die Troposphäre abgestrahlt werden - spielt die ursprüngliche Polarisation so gut wie keine Rolle, da das Signal in der Regel eh mehrfach gedreht wird. Viele Funkamateure haben solche Antennen, weil keine Genehmigung vom Vermieter für ne andere sichtbare Antenne zu bekommen ist. Natürlich muss Du dann auch mit den Störungen leben, die innerhalb des Hauses erzeugt werden. (also von allem was elektrisch ist) Dieser Störnebel - (Faustregel) reicht bis ca 1 1/2m über die Dachhaut hinaus. Dies ist zu bedenken. Übrigens, auch für den Maststummel, der jetzt aus dem Dach rausschaut. Wenn Du schon die sensationelle Möglichkeit hast " ohne meckernde Vermieter und Nachbarn" die Antenne aufs Dach zu bringen, tu es, Du wirst viel mehr Freude haben wenn die Antenne möglichst "hoch und frei" aufgestellt ist.

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Re: Antennen-Hausverkabelung?

#28

Beitrag von DocEmmettBrown »

meistergrimbart hat geschrieben: Di 11. Jun 2019, 07:47RG58 ist doch ziemlich dünn, oder? Vielleicht kriege ich ja sogar zwei davon in das Rohr, vielleicht für eine zweite Antenne, für einen Kurzwellenempfänger.
Das kann möglicherweise böse in die Hose gehen. Die Kabelschirmung ist ja nicht 100,0%, sondern etwas weniger. Das CB-Kabel kann also etwas in das Radiokabel einstrahlen, besonders dann, wenn es "billig" ist. Andererseits sendest Du ja auch nicht mit 1 kW, sondern weniger. Weniger, aber mit der Einstrahlung möglicherweise doch zu viel für den Eingangsverstärker eines Weltempfängers. Und dann könnte es da möglicherweise noch den Faktor Mantelwellen geben.

Aber hier wäre es gut, wenn vielleicht noch andere OMs etwas dazu sagen, die mehr Ahnung haben als ich.

73 de Daniel
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