Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

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Wingman
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#31

Beitrag von Wingman »

Naja,
horizontal macht im Endeffekt nur Sinn, wenn dein Gegenüber auch horizontal unterwegs ist.
Für die Ortsrunde macht das natürlich wenig Sinn ;)

Mich würden im Endeffekt 3 Antennen(formen) interessieren, welche davon wahrscheinlich am besten im norddeutschen Flachland spielen könnte:

Die Grazioli:
https://grazioliantenne.com/?lang=en

Eine J-Pole:
https://www.antennas27.com/27-mhz-verti ... ical-jpole

Oder eben doch die Sirio Gainmaster, die halt Aufgrund ihrer Breitbandigkeit relativ große Ohren hat aber leider auch nicht absolut selektiv auf 27 MHz ist..

Gruß

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CB Leon
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#32

Beitrag von CB Leon »

Moin, noch eine Antwort zur späten Stunde:

Es wird definitiv eine Quad Antenne werden. Mehr gibt das Taschengeld nicht her. Die Antenne kann mit Gleitlagern händisch gedreht werden. Diese kommt ganz nach Vorschrift auf ein 6m Rohr auf meinen Balkon der in 3,5m Höhe liegt. Für eine Quad also schon sehr spendabel :D Ich muss nur durch die Tür nach draußen und kann so die Antenne drehen.

Hier im Norden wird die IMax2000 teils mit Radials bevorzugt. Mit einer guten HF Erde (Kein Blitzschutz) und auf 12m Einspeisung spielt das Ding wie ein Sportwagen! Ich würde mir die GainMaster selbst nicht dann zulegen, wenn ich sie geschenkt bekäme. Für mich ist das keine richtige 5/8.

Das eine Gainmaster sehr breitbandig sein soll, habe ich noch nie gehört. Die Imax lässt sich ohne Tuner auf 10/11/12 u. 15m Verwenden. Welche Bänder deckt die Gainmaster ab?

Meine Quad soll natürlich Horizontal polarisiert werden da ich fast nur DX mache und für Ortsrunden auch meine 1/2 reicht. Welche vor und Nachteile nun ein 45° Winkel hat wird sich zeigen.

PS: Obwohl um mein QTH Häuser sind, habe ich in Richtung Süden knapp 100m Sichtverbindung durch eine angrenzende Autobahn. Also perfekt um die Italiener zu nerven %)

13DW426
13DW426 / 13LB01

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Wingman
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#33

Beitrag von Wingman »

Moin Leon,

Was bewegt dich zu einer Quad anstatt einer Delta Loop?
Ansich nehmen sich beide Antennenformen nicht viel, sind beides geschlossene Systeme und haben einen sehr ruhigen Empfang :)

Gute HF Erde, was nimmt man da so im Norden? 2m Kreuzerder und da mit 16mm2 ran? Oder noch tiefer ins Erdreich?

Die I-Max hatte ich auch viele Jahre, hatte aber immer Probleme mit Prasselstörungen, die ich dann mit der Mantova Turbo 5 nicht mehr hatte.

Die Gainmaster spielt von etwa 24-30 MHz ohne Tuner, also 15m packt sie dann nicht mehr ganz ;)

Gruß nach Ostfriesland

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CB Leon
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#34

Beitrag von CB Leon »

Wingman hat geschrieben: Mi 28. Apr 2021, 01:47 Moin Leon,

Was bewegt dich zu einer Quad anstatt einer Delta Loop?
Ansich nehmen sich beide Antennenformen nicht viel, sind beides geschlossene Systeme und haben einen sehr ruhigen Empfang :)
Bis jetzt ist es die Arbeit die ich in das System stecke :) Die Quad scheint (theroetisch) ein bisschen mehr Gain zu haben und auch etwas Breitbandiger zu sein. Als Vorteil der Delta Loop würde mir nur die fehlenden, nach unten gehende Elemente einfallen.

Ich rede hier jeweis von einer 2ele Quad und 2ele Delta Loop. Beide Horizontal polarisiert.

Das mit der Erdung machen viele wohl mit einem Kreuzerder, aber so gut kenne ich mich da nicht mit aus. Viele haben noch ein Metalldach oder Schuppen als Gegengewicht angeschlossen. Bei einem Funker besteht die HF Erde aus einen 2m Kupferrohr welches er in einem Brunnen befestigt hat. Das dafür aber auch alle restlichen Parameter optimiert sein sollen, brauche ich hier glaube ich nicht sagen.

Gleicher Funker macht auch sehr viele DX QSOs und wir machen auch mal einen Kontakt gleichzeitig. Deswegen würde ich schon das optimalste rausholen um die Antennen untereinander vergleichen zu können.

Beste Grüße zurück
DW426
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#35

Beitrag von noone »

schnulliwutzi hat geschrieben: Mi 4. Apr 2012, 12:50 Hallo...

ich habe ein Einfamilienhaus und kann quasi raufbauen, was ich will (bzw. mein Frauchen zulässt ;))...

Ich überlege mir nun, eine Basisantenne zuzulegen, mit der ich schön weit rauskomme und in die Ferne lauschen kann... Mast bis 2m über den Schornstein ist vorhanden.

Ich freue mich auf Eure Empfehlungen...

:thup:
Das kommt auf deine Lage an und was du machen willst.

Wenn du Plc Störungen um dich hast.....

Hol dir Informationen und vermeide Antennenkulte die letztendlich in persönlichen Umständen ihren Ursprung haben.

Meiner Erfahrung nach gibt es Vorzugshöhen in denen sich Antennen unterschiedlich verhalten sowie der Einfluss von Mast, Masseflächen und Masselinien (Blech auf dem Dach, Blitzableiter, Geländer, Aufbauten) und eben die Quasioptik sowie Umgebende Bebauung.
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#36

Beitrag von noone »

schnulliwutzi hat geschrieben: Mi 4. Apr 2012, 12:50 Hallo...

ich habe ein Einfamilienhaus und kann quasi raufbauen, was ich will (bzw. mein Frauchen zulässt ;))...

Ich überlege mir nun, eine Basisantenne zuzulegen, mit der ich schön weit rauskomme und in die Ferne lauschen kann... Mast bis 2m über den Schornstein ist vorhanden.

Ich freue mich auf Eure Empfehlungen...

:thup:
Das kommt auf deine Lage an und was du machen willst.

Wenn du Plc Störungen um dich hast.....

Hol dir Informationen und vermeide Antennenkulte die letztendlich in persönlichen Umständen ihren Ursprung haben.

Meiner Erfahrung nach gibt es Vorzugshöhen in denen sich Antennen unterschiedlich verhalten sowie der Einfluss von Mast, Masseflächen und Masselinien (Blech auf dem Dach, Blitzableiter, Geländer, Aufbauten) und eben die Quasioptik sowie Umgebende Bebauung.
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wasserbueffel
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#37

Beitrag von wasserbueffel »

Hier ein Vergleich von der neuen Grazioni Antenne vs, Gainmaster.

https://simonthewizard.com/2021/04/28/t ... in-master/

Wichtig wäre es gewesen auch mal die Störungsempfindlichkeiten zu vergleichen.

Meine Gainmaster ist bisher die Antenne mit den geringsten Einstrahlungen wegen PLC in der Nachbarschaft..
Hatte schon die Megarange,die Imax 200 und A99 und eine Avanti AV 170 .
Die Megarange brachte etwas mehr Signal (ca halber S-Wert),aber die Störungen waren 1 bis 2 S-Werte höher.
Klar ist denn natürlich was ich auf dem Dach gelassen hatte.

Walter
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#38

Beitrag von noone »

Hat schon jemand Erfahrungen mit Schwingungsdämpfern gemacht.

Stockbridge Schwingungsdämpfer.

Die könnte man auch im Rohr liegend realisieren.

Megarange das war doch die Antenne mit Krähen- und Taubenallergie?

Im übrigen kann man es gemächlicher angehen lassen mit dem Korrosionsschutz, es ist kein quasi kein Schwefel mehr im Heizöl und Diesel, die Stickoxyde sind vernachlässigbar im Vergleich zu den 90ern.
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Impulse
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#39

Beitrag von Impulse »

Der Kollege hatte ne Lambda halbe von Winkler die ist aber knapp 9 Meter.
K.a. ob exakt selber Standort.
Aber die Gpa ist mit Sicherheit schwächer...
Puuuh also ne 9m Lambda halbe? 11m/2=5,50m :clue: selbst wenn ist das alleine Äpfel mit birnen verglichen. Die GPA hat ca. 5m da fehlen schon alleine 4m reine Antenne. Dann ist nicht bekannt ob der Aufbau Standort + Höhe gleich war... Somit lässt sich überhaupt nicht vergleichen wie gut oder Schlecht eine Antenne im Vergleich ist!
Das so ne ca. 50€ Antenne sicher nicht 100% mit einer teuren oder gar vom Winkler gebauten zu vergleichen ist gebe ich zu. Nur muss man diese wenn dann sinnig vergleichen!
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#40

Beitrag von Impulse »

Wenn man die Antenne kennt ist das sicher auch verständlich... wenn man diese nicht kennt machen 9m bei 1/2 keinen Sinn :sup:
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#41

Beitrag von Impulse »

Ich bin auf jeden Fall gespannt wie sie sich gegen die Draht GP schlägt.
Wobei diese ja im Garten stand und Spitze der Askari ungefähr etwas oberhalb Dachgibel. Die GPS wird dann knapp 9m höher auf dem Haus stehen.
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Memphis
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#42

Beitrag von Memphis »

Wenn wir schon beim Thema "gute" Basis/Hausantenne sind, hätte ich da mal eine Frage

Hat vielleicht jemand hier Hintergrundinfos bezüglich des "dB Schwundes" in Sachen Antennengewinn der alten, damals Pan gelabelten Blizzard 2700 gegenüber der aktuellen Sirio Blizzard 2700? Die Einheit bzw. die Definition von dBd hat sich von 1994 zu 2019 m.E nach nicht grundlegend geändert. Die Antenne selbst in der Konstruktion und des daraus resultierenden, bauartbedingten Gewinns vermutlich auch nicht

Nur, wo sind die (-)6dB abgeblieben? :)

Flyer Ausschnitt 1: (1994 printed by Sirio)
gain_pan.jpg
Flyer Ausschnitt 2: (2019 printed by Sirio)
gain_sirio.jpg
Mein Equipment:Show
Feststation: PAN Blizzard2700 | H2000Flex
Teststation: Albrecht GPA27 Neu | H155PE
Freenet: Sirio GPA 135-175 | RG213
Mobil: SG-CB1400 | DV27L | Santiago1200 | AS100PL | HyperFlex5
Diverse Funk & Messgeräte
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#43

Beitrag von Zintus »

Der Grund für die Abkehr von Phantasie-Gewinn zu Real-Gewinn dürfte sein, dass mittlerweile die Kunden aufgeklärter sind und der durchschnittliche Blizzard-Käufer meistens auch eine Lizenz hat, womit ein bestimmtes Wissen vorausgesetzt werden kann. Oder noch kürzer "die Hersteller können sich solche maßlose Übertreibungen nicht mehr erlauben, weil es ihnen keiner abkauft".
Seit einigen Jahren wird nun auf andere Weise mit den dBs jongliert, indem man von "Freiraumgewinn" und "Gewinn in Bodennähe spricht". Da ist dann manchmal auch von einem Gewinn in Bodennähe von 7,5 dB über Isotropstrahler die Rede und ähnliches. Fakt ist, dass ein 5/8 Strahler nicht mehr als ca. 1,5 dB besser ist als ein Halbwellendipol. Trotzdem ist die Blizzard eine sehr gute Antenne, die ich in meiner doch schon etwas längeren Funkerkarriere an drei verschiedenen Standorten betrieben habe. Wunder vollbringt aber auch die Blizzard nicht... wenn ich auch manchmal den Eindruck hatte... :tup:
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#44

Beitrag von noone »

Ja das ist die Antenne mit Vogelallergie ein beliebtes Spielzeug für Raben

nach dem Motto: .....hey Kumpels wieviele von und hält die neue Sitzstange aus........

Man konnte die überragende Intelligenz der Vögel beobachten wie sie zielgerecht die Hebelgesetze anwendeten.

Da hat man bei den Verschraubungen der Radials gespart, eine Gewindegröße größer oder ein Konus statt einer Kehle sowie ein gescheites festeres Messing (keine Automatenlegierung) oder besser eutektische Bronze ja sogar VA (billiger nonmag Rostfreier kostet auch nicht mehr als Automaten-Messing) für die aufgepreßten Bolzen und es hätte gehalten. 2 Gewindegrößen weiter hätte man Alubolzen verwenden können.

Dafür gab es stattdessen diesen Ring damit die Radiale oben bleiben, das Material der Bolzen hat sich nicht geändert ich habe die Antenne in beiden Versionen da in beiden Fällen Vogelbruch.

Im übrigen die Vibration durch Wind hätte erst viel viel später Schäden angerichtet!

Empfehlungen kann man streng genommen keine richtigen geben nur eine Tendenz, defakto spielen die Antennen bei jedem etwas anders. Ein Meter mehr oder weniger Mast kann viel ausmachen oder Masseflächen bzw Blitzableitersystem auf dem Dach positiv wie negativ, dann die Umgebungsbebauung oder die Topografie.

Bei mir war die SuperLem 5/8 im Einsatz 11m hervorragend auf 2m besser als die 2m DNT 5/8 (Zufall) auf 70cm hat sie auch funktioniert auf 23 war das SWR auch noch ok (für den Sender) vermutlich totgelaufen auf dem Kabel aber über Relais konnte ich funken.
Willi
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Re: Empfehlung für richtig gute Basisantenne?

#45

Beitrag von Willi »

Moin!

Wegen der Probleme mit Vögeln auf den Radials, wurde mal Folgendes erfolgreich praktiziert:
Der OM hat sich im Gartencenter Kunststoffrohre/-röhrchen geholt, deren Innendurchmesser etwas grösser war, als die Radials.
Diese hat er in 10cm lange Stücke gesägt, entgratet, und auf die Radials geschoben.
Am Ende wurde dann noch eine Kunststoffkappe auf jedes Radial verklebt.
Der Effekt war, das die Vögel keinen Halt fanden, weil sich die einzelnen Röhrchen auf den Radials drehten. Sie hielten sich also dort nicht mehr auf.
Das Ganze funktionierte bestens, allerdings nicht mehr bei Minus-Temperaturen, denn dann froren die Röhrchen fest.
Da hat er es dann mit 2 Topfdeckeln auf der Terrasse versucht.
Mit eher dürftigem Erfolg... .

Bleibt gesund!

73 Willi.
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