Umbau zum Funkanhänger

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Grauer Ritter
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#16

Beitrag von Grauer Ritter »

Jo alter, sieht geil aus!

Nun müssen wir die Bude nur noch ausprobieren :D

Meinen Mast will ich morgen mit neuem Hubkabel versehen, das wird ne ganz schöne Plackerei, aber ich glaub mit den beiden Masten haben wir ein ganz schönes Schnäppchen gemacht :tup:

Bis in Kürze, Björn (jetzt auch hier)
Ritter ruft Welt, Ritter ruft Welt, kommen.....
Arco-Express
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#17

Beitrag von Arco-Express »

S U P E R S H A K E !!! :thup:

73 vom Rolli-Opa aka Arco-Express ! :opa:
QRV … : ☀️ CH 78 FM / 🌙 CH 01 FM
Alles klar ? :mrgreen:


…über die große Boomerang erreichbar
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Charly Whisky
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#18

Beitrag von Charly Whisky »

Hallo Jørgen,

mein Kompliment!

Ich würde dir noch raten, den Bereich der Masthalterung nachhzuarbeiten.
In der Innenseite verwende bitte Flacheisen, die in etwa so groß sind wie die Flanschplatten am Mast auf der Außenseite.

Ich habe einen Bekannten bei Humbauer und der äußerte sich so:

Sofern durch die Wand geschraubt wird, sehen wir bei den 18 kg kein Problem.

Da der Mast mit Schellen befestigt ist, würden wir empfehlen auf der Innenseite je Schelle ein Flachmaterial mit zwei Bohrungen, geschätzt ca. 170x30 (so groß wie außen die Anlagefläche der Schelle) als Gegenlage einsetzen. So kann eigentlich nichts mehr passieren.

Soweit ersichtlich befindet sich das Bauteil innerhalb der Grenzen des Fahrzeugs und gilt mehr oder minder als Ladung. Zu beachten ist noch die zulässige Stützlast, welche sich durch den Anbau natürlich verändert. So lange man sich innerhalb der zulässigen Grenzen der Auflaufeinrichtung und des Zugfahrzeugs bewegt, hat nach unserer Einschätzung die Veränderung keine Auswirkung auf die Zulassung.


VG
Christian
DQA318
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#19

Beitrag von DQA318 »

Top Sache - Respekt,

Ich habe nur Bauchschmerzen wenn ich sehe wie klein die Unterlegscheiben sind die innen zu sehen sind und den Mast halten.
Ich hätte großflächig eine Platte genommen und dann die Unterlegscheiden verwendet. Dadurch verteilt sich die Zugkraft wenn Wind aufkommt.

Aber sonst Top Idee. Gibt´s irgendwo eine Kostenaufstellung was alles gekostet hat?

73 de Andi
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POLARFUCHS
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#20

Beitrag von POLARFUCHS »

Hallo Jørgen,
hab auch schon viele solcher Funkeinbauten gemacht. Dabei hat sich als sehr praktisch erwiesen, die vertikalen Trennbretter an der Unterseite zur Rückwand hin entweder mit einem 4tel-Kreis auszusparen oder einfach 45° die Ecke abzusägen. So hast du immer aussreichen Platz die Kabel incl. Stecker zu verlegen. Da wird im Laufe der Zeit bestimmt noch was verändert, deshalb nicht zu eng bauen.

:wave: de Jürgen
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Markus-Gamma
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#21

Beitrag von Markus-Gamma »

Super Idee und jede menge Platz.

Aber denk dran auch die Löcher für die Schlossschrauben wieder zu versiegeln am besten mit Sanitärsilikon.
Denn wie bekannt zieht Wasser in jede noch so kleine Ritze.
Einfach die Schlossschrauben noch mal ein wenig lösen und von außen hinter den Kopf der Schraube und von außen in das Bohrloch
etwas Silikon geben und dann wieder die Schrauben anziehen.
Für die Antennenkabel kann man sehr gut Gummimanschetten / Durchführungen vom Auto verwenden die im Auto in der
Spritzschutzwand verwendet werden um Kabel durch zu führen.

Als Stromversorgung würde ich Dir einen Bleiakku verwenden mit mindestens 27AH, die sind Wartungsfrei, Auslaufsicher und haben eine
konzstanze Stromversorgung mit 13,5 bis 13,8 Volt. Die kann man für kleine Geld schon bei Conrad und Co bestellen.

Und je nach dem wieviel die Geräte im einzelnen an Ampere benötigen natürlich eine gute Stromverteilung vorbereiten
die sofort etwas an Reserve biete. Soll bedeuten den Querschnitt der Zuleitungen nicht zu gering machen.
Ich würde vorschlagen von der Stromquelle zwei Kabel mit je 10mm Durchmesser an den Verteiler zu gehen und von dort müssten
dann ein Querschnitt von 5mm ausreichend sein zu den je einzelnen Geräten.
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Radnor
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#22

Beitrag von Radnor »

Markus-Gamma hat geschrieben: Sa 1. Aug 2020, 10:45 Als Stromversorgung würde ich Dir einen Bleiakku verwenden mit mindestens 27AH, die sind Wartungsfrei, Auslaufsicher...
sorry aber wie kommst Du zu einer solchen Aussage? :clue:
Bleiakkus sind keineswegs auslaufsicher und auch nicht zwingend wartungsfrei. Bitte kundig machen und nicht solche Unwahrheiten verbreiten, danke :roll:
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#23

Beitrag von Markus-Gamma »

Da brauch ich mich nicht kundigmache / schlau machen.

Ich verwende selbst einen für meine mobile Anlage.
Lies >Dich erst malselber schlau.

https://www.conrad.de/de/p/conrad-energ ... 50214.html
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#24

Beitrag von Markus-Gamma »

Wenn ich eins hasse, dann sind es völlig blöde Antworten wie deine hier !!
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Radnor
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#25

Beitrag von Radnor »

Markus-Gamma hat geschrieben: Sa 1. Aug 2020, 12:56 Wenn ich eins hasse, dann sind es völlig blöde Antworten wie deine hier !!
lesen scheint ja zu funktionieren, jetzt versuchen wir es mal ganz langsam mit dem verstehen:

bleivlies AGM!

das sind zwar nur fünf -bzw. acht Buchstaben mehr, machen aber den Unterschied zu einem Bleiakku aus. Also bitte komm mal runter und entdecke den Fehler ...ein etwas anderer Umgangston würde Dir zudem auch gut stehen und man würde Dich nicht als respektlosen Rotzlöffel wahrnehmen :roll:
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#26

Beitrag von FoxtrottMike »

Hallo Funkkollegen,
Schönes Projekt. :tup:
Ich habe bei mir einen "Zwitter " als Batterie genommen.
Eine Solarnassbatterie Funktioniert sehr gut.
Einfach zu laden, Günstiger als eine Bleigel.
100ah liegen so knapp unter 100 €, 80 bis 90 €.
Und falls später mal Solarmodule auf den Anhänger sollen,funktioniert die Batterie auch gut.

Bleigel sind auch zu empfehlen,
aber da sollte das Laden schon sehr genau sein.
Sonst ist die Bleigel Batt schnell Defekt.

Also viel Spaß mit deinem schönen Funkanhänger.
Und immer schön Fotos posten,wir wollen ja Live dabei
sein.

73
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POLARFUCHS
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Umbau zum Funkanhänger

#27

Beitrag von POLARFUCHS »

Schöne Sache.
Nach dem die meisten Einbauten sich bis jetzt vorne befinden würde ich die Batterie nach hinten setzen (Stützlast!), incl. einem fest eingebauten Ladegerät und Ausseneinspeisung. Dann hast du einen sauberen 230V-Eingang ohne offene Türen oder eingeklemmte Kabel. So kannst du auch mal einen Generator anschließen der die Batterie fitt hält, Licht und Wärme und 'ne Kaffeemaschiene betreibt. Bei Sauwetter ist das echt was wert. Wegen dem Stützgewicht: Badezimmerwage und 40cm Kantholz reichen schon zum groben Wiegen.

:wave: Jürgen
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#28

Beitrag von noone »

Zum Thema Batterien 12V

Vielleicht ist es nur bei mit so

In meinem Crysler ist eine Gelbatterie drin und zwar die orginale Baujahr 2003.

17 Jahre also also recht langlebig.
FoxtrottMike
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#29

Beitrag von FoxtrottMike »

Ahoi,
Schick Schick.
Wird immer besser dein Funkanhänger. :tup:
Weiter So. :banane:
FoxtrottMike
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Re: Umbau zum Funkanhänger

#30

Beitrag von FoxtrottMike »

Achja,
da es hier bei uns im Norden leider so dünne ist mit Aktiven CB Funkern.
Dachte ich gerade was ist mit den Hamburger Jungs?
Macht ihr bei der Funkstaffel mit?
Euer Equipment wär ja ideal dafür.

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