Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

Fox5
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Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#1

Beitrag von Fox5 »

Hallo zusammen,

brauche eure Hilfe zum Thema: Passiver Empfangsverstärker für Skyper, Melder, Pieper etc...

Ich habe einen e*Skyper und nun mancherorts das Problem der geringen Empfangsstärke (z.B. im Urlaub etc)...

Es muss her: eine Art "Ablage" wo der Skyper drauf kommt, an der Ablage eine gut-gewinnbringende Antenne und am Antennenfuß... ? :clue:

Wie kann ich das POCSAG-Signal das die Antenne empfängt am besten in den Skyper bringen, ohne dabei den Skyper aufzubohren o.ä.?

Der Skyper hat eine Schleifenantenne (siehe Bild 1) die genau an der Stelle liegt, wo im Bild 2 die Blondine steht: die Antenne ist genau hinter der Abdeckung an der Stelle, wo ihr Kopf ist bis an der Stelle, wo ihre Hüfte ist (seitlich). An der Stelle muss das Signal rein.

Was eignet sich dazu? Eine Kupferdraht-Schleife / Alu-Fläche / oder was habt ihr für eine Idee was am besten wäre?

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Bobby1
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#2

Beitrag von Bobby1 »

Ein bereundeter OM hatte ein ähnliches Problem auf dem 23cm-Band.
Seine Lösung war eine 23cm-Antenne auf dem Dach, verlustarmes Cellflex-Kabel in den Shack und dort einfach eine weitere 23cm-Antenne an das Kabel geschraubt
und schon ging seine 23cm-Handfunke im Haus viel besser.
73, Carsten
Fox5
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#3

Beitrag von Fox5 »

Danke für die schnelle Antwort! Und ja, genau dieses Prinzip wollte ich mir zu Nutzen machen... An der Antenne, wo das Signal stärker ist, wird an zur Antenne weitergeleitet, wo es schwächer ist.

Ich habe mal in der Zeit eine Zeichnung gemacht, von der Idee, die auf diesem Prinzip baut (siehe unten).

Basiert auf 2 Antennen:

"RX"-Antenne: Dipol vertikal λ5/8 = 50Ω, geschätzter Gewinn 5,5 dBi (Angabe abgeleitet von div. Teleskopantennen 70cm λ5/8)

"TX"-Antenne Flächenantenne vertikal, statt 180° nur 90° = weit weniger als 50Ω und insg. weniger als λ1/4 also vermutlich relativ Verlusthaft

ABER: Antenne soll na nur monodirektional sein im Gegensatz zu dem "passiven Repeater" des OM's mit dem 23cm-Funkgerät.

Empfangsantenne des Skypers ist direkt zwischen der "Flächenantenne" (siehe Bild).


Rein theoretisch, sagen wir mal ein Signal ist bei S1 (8aW bzw. 20nV an Antenne) und es wird ein SNR von S2 "verlangt" für eine fehlerfreie decodierung.
Das Signal liegt also an der Antenne an, 8aW * 5,5 dBi - Formel ist 10^(5,5/10) *8aW = 28aW also fast S2 und doppelte Spannung die nun zur Flächenantenne läuft.
Das Abstrahlungsbild der 90°-Platten wird sehr bescheiden sein, bestenfalls in Richtwirkung 45° wenn überhaupt, aber das ist ja egal, denn zwischen Platte A nach B ist der relevante "Empfänger" und dazwischen nur Luft und Plastik.

Sogesehen wird die Leistung, die von der λ5/8-Antenne kommt und beinahe an der Emfangsantenne liegt inkl. Verluste von Platte nach Skyper-Schleifenantenne also (theoretisch) besser sein, als der bloße Empfang durch die (verlustbehaftete) Mini-Schleifenantenne im Skyper selbst. Alles rein theoretisch-rechnerisch natürlich. Praktisch müsste ich das mal testen...

Was ich mich frage: Radiale nötig? Metallplatte als Boden der Skyperbank (Masse/elektrisches Gegengewicht)?

Wäre es generell ratsam als Boden der Skyper-Bank (nenne ich es jetzt einfach mal) eine Metallplatte (möglichst viel Masse) zu nehmen und diese mit der Kupferplatte an der Rückseite des Skypers zu verbinden?

...ist dann die Radiale noch nötig zum reinen Empfang? Für den Dienst habe ich ein Swissphone Res.Q mit Ladeschale + Antenne, aber keine Wurfradiale dran.
Bringt es eine Empfangsverbesserung eine Radiale dran zu machen oder reicht da ein Monopol statt Dipol?

Bild

Hier das Bild nochmal in einer gescheiten Auflösung: :link:

http://www.bilder-upload.eu/upload/a898 ... 698383.png
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#4

Beitrag von Fox5 »

...oder Sachen wie "was wäre der ideale Abstand von Plattenkante zu Plattenkante"...
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Bobby1
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#5

Beitrag von Bobby1 »

...oder Sachen wie "was wäre der ideale Abstand von Plattenkante zu Plattenkante"...
Das Problem bei der kapazitiver Ankopplung ist der Abstand der Platten von der Antenne des Skypers bzw dessen Massepotential zur anderen Platte.
Dieser Abstand sollte möglichst klein sein um ein möglichst großes Koppel-C hinzukriegen.
Alternativ könnte man versuchen die Impedanz an den Platten möglichst hoch zu haben weil dann kleine Kapazitäten weniger stark stören, z.B. mit einem Viertelwellentrafo.
Also die Leitung von der Antenne zum Skyper wird z.B. mit 450Ohm Wiremankabel in Lambda/4 Länge ausgeführt.
Formel Viertelwellentrafo: Z=Wurzel(Ze*Za)
Umgestellt: Za=Z*Z/Ze ergibt bei 50Ohm Antenne und 450Ohm Kabel ca. 4kOhm Impedanz an den Platten.
Die Platten sollten zueinander einen hinreichend großen Abstand haben sonst fließt die Antennenspannung durch das C aus den beiden Platten wieder ab.

Ist nur mal so ne Idee...
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#6

Beitrag von funkfan »

oder eine koppelschleife bauen!
Alexander
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#7

Beitrag von Alexander »

Hallo zusammen,

...ich weiß nicht genau in welchem Frequenzbereich Dein Gerät arbeitet, aber vielleicht ist eine Variante meines Vorschlages möglich:

Ich habe früher mal in einem Tal gewohnt, in welchem kein UKW und kein Fernseh-Empfang möglich war. Egal wie groß die Antenne auch immer war. Nach einigem Überlegungen habe ich folgendes gemacht. Oben auf dem steilen Berg, habe ich eine VHF und eine UHF Antenne aufgestellt und in Richtung der beiden Umsetzer gedreht. Diese mündeten in einem Kanal selektiven Antennenverstärker. Am Ausgang, dort wo normal das Antennenkabel zum TV-Gerät oder zur Weiche war (damals die übliche Flachbandleitungen mit 240 Ohm), legte ich eine Kombi-Antenne für VHF und UHF und richtete die im ca 45Grad Winke nach untenl auf unser Haus. Ich könnte beide Programme völlig rauschfrei empfangen. Als Stromversorgung diente eine Autobatterie, die ziemlich!ich lange gehalten hat.

Für Dein Problem gibt es inzwischen sicher kleine Verstärker, die so winzig sind, dass man die Empfangs und Sendeantenne räumlich sehr eng in ein Gehäuse bauen kann. Der Verstärker sollte allerdings nicht breitbandig sondern selektiv sein.

73 der Alexander

Meiner Meinung nach, sollten auch die jeweiligen Antennen auf den Frequenzbereich angepasst werden, das erhöht die jeweiligen Feldstärken.
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#8

Beitrag von Fox5 »

Die Frequenz ist 439,9875 MHz (4kHz Bandbreite = POCSAG). Bleibt auch immer die selbe Frequenz (Funkruf), das "System" muss auch nur ein paar Nanowatt abkönnen, weil es nur zum passiven Empfang ist.

Alexander: klingt vernünftig, wenn man es für das QTH macht. Das wäre ja im Prinzip eine automatisch-arbeitende Amateurfunkstelle, also ein Crossband-Umsetzer, leider aktiv. Je nachdem wo man ist, wäre das aber ziemlich schwierig.. Wenn ich z.B. mal spontan für eine Woche nach Frankfurt müsste, 7 Tage im Hotel oder so, da wäre eine Art "Ladeschale" (ohne Ladefunktion) bzw. Ablageschale mit Antenne passiv am besten. Bei POCSAG ist das eh schwierig, weil der Zeitversatz des weitergeleiteten Signals als Interferrenzsignal schon ausreicht, nichts zu empfangen, vorausgesetzt man hört das "Originalsignal" absolut garnicht, dafür würde man alle anderen im Umkreis stören, da bräuchte man einen Sender, der einen eigenen freien Timeslot hat bzw. an den DAPNet-Core angebunden ist. Wäre ne gute Idee für unsere OV-Clubstation.

funkfan: eine Koppelschleife bauen, wäre nicht schlecht! Die sind sehr schmalbandig und haben leicht Richtwirkung (0° / 180°). Das Problem ist der geringe Platz. Im Prinzip wäre die Loop als Rechteck 20 x 50mm, dafür könnte man aber mehrere Loops ineinander (Rahmenantenne) bauen.

Bobby1: Der Skyper würde direkt auf der Kupferplatte aufliegen, dann kommt ca. 1mm Plastik und ca. 5mm Luft. Mehr ist leider nicht möglich, ohne die Skyper-Abdeckung "kaputt" zu machen.
Deshalb würde ich deinen Vorschlag gerne als Prototyp mal in die Tat umsetzen:
Bei den kleinen Feldstärken braucht man ja nicht viel, grade genug um die Dämpfung möglichst klein zu halten, die Paralleldrahtleitung würde ich dann selber berechnen und bauen, 17cm lang wäre gut, dass die Leitung z.B. so gelegt ist, dass die Antenne dann auf der anderen Seite wäre.
Bei dem Trafo wird's schwieriger, da ich kein Impedanzmessgerät habe, aber deine Idee klingt sehr schlüssig und gut realisierbar. Hast du die genauen Spezifikationen von dem Trafo oder vielleicht sogar einen Link für einen fertigen mit entsprechender Impedanz?

Danke schonmal im Voraus!

PS: die Skyperschale hat jetzt schon Anfragen von 2 OM's bekommen, die auch so eine haben möchten. Wird Zeit, dass ich mal einen Prototyp hinbekomme... :rolleyes:
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#9

Beitrag von Bobby1 »

Bei dem Trafo wird's schwieriger
Ganz im gegenteil, der Viertelwellentrafo kommt dadurch zustande daß man ein Stück Kabel verwendet das Verkürzungsfaktor*Lambda/4 lang ist und durch seinen von 50Ohm abweichenden Wellenwiderstand die Impedanz vom einen Ende des Kabels
zum anderen Ende des Kabels transformiert.
Also nochmal ganz langsam die Formel durchlesen: Z=Wurzel(Ze*Za).
Z ist der Wellenwiderstand des Kabelstückchens
Ze ist die Impedanz am Eingang des Kabels.
Za ist die Impedanz am Ausgang des Kabels.
Du könntest also z.B. Die Antenne auf die Fensterbank stellen, daran ein ganz normales Koaxkabel in beliebiger Länge anschließen, daran das kurze Stückchen Viertelwellentrafo und dann die von Dir angedachten Kupferplatten anschließen
oder wahlweise den Viertelwellentrafo mal weglassen und gucken ob dieser wirklich etwas gebracht hatte oder nicht.
Der gesunde Menschenverstand läßt ahnen daß der Unterschied nicht gewaltig sein wird, aber Kleinvieh macht vielleicht auch Mist.

Einen Versuch Wert wäre auch eine induktive Ankopplung. Im einfachsten Fall wäre das ein Dipol der nirgends angeschlossen wird und der Skyper wird dann mit seiner Antenne möglichst nah dorthin heschoben wird wo der Strom im Dipol am größten ist, also in die Mitte. Das wäre also nur ein Draht und eine Halterung für den Skyper.
73+55, Carsten
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#10

Beitrag von TangoLimaAlpha »

Ich selber hab hier auch noch einen umgebauten Skyper herumliegen.
Hab allerdings damit bisher noch keine Nachricht empfangen.
Nur die Uhrzeit wurde mal eingelesen und das war es auch.
Wo sind denn noch SAMS aktiv?
Im Netz finde ich nur noch total veraltete Listen.
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#11

Beitrag von Schimaere »

TangoLimaAlpha hat geschrieben: Wo sind denn noch SAMS aktiv?
Unter http://www.hampager.de/#/transmitters/map wirst du fündig - laut Karte, sieht es bei Dir aber mau aus.
Zuletzt geändert von Schimaere am Do 21. Sep 2017, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#12

Beitrag von TangoLimaAlpha »

Bei mir wird keine Karte angezeigt.
Bei anklicken des Links lande ich immer auf die Startseite.
Egal ob mit Firefox oder Google Chrome.
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#13

Beitrag von Schimaere »

Habe gerade gesehen, dass ich natürlich eingeloggt war. Brauchst also nen Account für die Karte.

Der nächste von Dir wäre wohl Osnabrück odr Hüllhorst. Dass reicht vermutlich nicht.
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#14

Beitrag von TangoLimaAlpha »

Oh ha da ist das Netz ja recht dünn geworden.
Ich kann mich noch erinnern das es auch einen SAMS in Wilhelmshaven gegeben hat.
Den konnte ich immer mehr als schlecht als recht empfangen.
Aber der ist ja auch leider weg.

Da brauche ich den Pager erst gar nicht hervorkramen.

Die Listen die ich im Netz finden konnte sind teilweise noch aus 2003.
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Re: Eigenbau Skyper / DME passiver Empfangsverstärker

#15

Beitrag von Schimaere »

Nun, es wird ja versucht das Netz langsam aber stetig wieder aufzubauen.
SpoilerShow
Jetzt wird es langsam wirklich OT, ist aber immer noch nah genug am Thema:

Es existiert auch die Möglichkeit, selbst einen Sender für den Privatgebrauch zuHause (oder mit Verstärker als offizieller Sender) aufzubauen.

Das geht beispielsweise mit dem Raspberry Pi und einem Zusatzmodul (Raspager) als Kompaktlösung oder auch mit einer Betriebsfunkmöhre ala GM1200 und der Einspeisung des Signals via Raspberry oder PC. Für die Daten braucht man dann halt eine Internet oder Hamnet-Anbindung.

Näheres dazu hier: https://www.afu.rwth-aachen.de/projekte ... ger-pocsag
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