Re: NF Bandbreite 11m CB Funk ? Mikro Selbstbau...
Verfasst: Mo 1. Aug 2016, 13:37
Hallo Wobbler,
das sieht ja sehr gut aus.
Ich kannte bisher nur Schaltungen mit Frequenzaufteilungen für Audio, da liegen ja einige Werte ausserhalb des interessanten Bereichs. Deine Frequenzen sehen dagegen gut auf den Übertragungsbereich abgestimmt aus. Bei den Frequenzen habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass man die berechneten Werte relativ schlecht trifft, vorallem wegen den doch ziemlich großen Kapzitätstoleranzen und krummen Werten die man mitunter benötigt.
Ich teste den Klang von Mikrofonen und Funkgeräten, indem ich mit einem ungeschirmten Dummyload sende und mit einem anderen Funkgerät empfange und aufzeichne. So lassen sich Veränderungen gut dokumentieren und auch vergleichen.
Ich denke auch, dass die Drosseln für die 12V in den meisten Geräten nicht allzuviel Strom vertragen, hast Du mal die Stromaufnahme deines Geräts gemessen? Vielleicht ist das ja sogar noch ziemlich unkritisch.
Die Pinne von dem ZIP-Package (BA3812L) kann man mit einer stabilen Pinzette oder kleinen Zange so ausrichten, dass das IC auch in eine Lochrasterplatte passt. Für Einzelanfertigungen ist das durchaus machbar
Es ist schade, dass mittlerweile so viele von den interessanten ICs abgekündigt sind, aber irgendwo bekommt ja man immer noch welche für einen akzeptablen Preis
Ich habe meinen Kompressor mit dem TDA auch dauerhaft (aus dem Funkgerät versorgt) auch aus dem selben Grund versorgt, damit er sofort anständig regelt. Bei mir habe ich das Equalizing mit dem Entzerrverstärker des TDAs gemacht, aber mit umschaltbarem Tiefenanteil.
Das ist doch ein ganz schönes Gerät geworden. Wenn es ganz fertig ist, auch noch besser anzusehen. Und vorallem sehr praktisch
73
Michael
das sieht ja sehr gut aus.
Ich kannte bisher nur Schaltungen mit Frequenzaufteilungen für Audio, da liegen ja einige Werte ausserhalb des interessanten Bereichs. Deine Frequenzen sehen dagegen gut auf den Übertragungsbereich abgestimmt aus. Bei den Frequenzen habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass man die berechneten Werte relativ schlecht trifft, vorallem wegen den doch ziemlich großen Kapzitätstoleranzen und krummen Werten die man mitunter benötigt.
Ich teste den Klang von Mikrofonen und Funkgeräten, indem ich mit einem ungeschirmten Dummyload sende und mit einem anderen Funkgerät empfange und aufzeichne. So lassen sich Veränderungen gut dokumentieren und auch vergleichen.
Ich denke auch, dass die Drosseln für die 12V in den meisten Geräten nicht allzuviel Strom vertragen, hast Du mal die Stromaufnahme deines Geräts gemessen? Vielleicht ist das ja sogar noch ziemlich unkritisch.
Die Pinne von dem ZIP-Package (BA3812L) kann man mit einer stabilen Pinzette oder kleinen Zange so ausrichten, dass das IC auch in eine Lochrasterplatte passt. Für Einzelanfertigungen ist das durchaus machbar
Es ist schade, dass mittlerweile so viele von den interessanten ICs abgekündigt sind, aber irgendwo bekommt ja man immer noch welche für einen akzeptablen Preis
Ich habe meinen Kompressor mit dem TDA auch dauerhaft (aus dem Funkgerät versorgt) auch aus dem selben Grund versorgt, damit er sofort anständig regelt. Bei mir habe ich das Equalizing mit dem Entzerrverstärker des TDAs gemacht, aber mit umschaltbarem Tiefenanteil.
Das ist doch ein ganz schönes Gerät geworden. Wenn es ganz fertig ist, auch noch besser anzusehen. Und vorallem sehr praktisch
73
Michael