Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

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Reich von Pfand
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Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#1

Beitrag von Reich von Pfand »

Moin zusammen!

Das ist mein 1. Post in diesem Forum.
Zu meinem fachlichen Hintergrund: Ich habe vor 30 Jahren meine Amateurfunkprüfung bestanden, habe aber aus privaten und beruflichen Gründen diese Hobby nie wirklich ausgeübt. Bisschen CW, bisschen PacketRadio, das war's.

Jetzt bin ich Rentner, dummerweise ohne Hobby und würde gerne das Hobby für mich wieder aufleben lassen. Die CW-Kenntnisse sind futsch und viele der erlernten Fachkenntnisse auch.

Ich lese hier schon eine Weile mit und habe auch schon viele YT-Videos zum Thema gesehen. Mich interessieren digitale Betriebsarten, vor allem FT8 und auch WSPR. Ich komme aus der IT, bin programmiertechnisch einigerma0en fit, aber ich habe keine Ahnung, welche AFU-Hardware (Funke, Audiointerface, Antennentuner, etc) sinnvoll für mich ist und bräuchte da ein paar Tipps.

Computer sind vorhanden (Win10, Raspberry, u.a..)

Antennensituation ist schwierig (bin im Erdgeschoss, Großstadt und umgeben von Antennenneurotikern und jede Menge el.Störsignalen...). Ich werde also wahrscheinlich mit magnetischen Loop- oder Rahmenantennen arbeiten müssen, die in der Wohnung, evtl am äußeren Fensterbrett stehen.

Ich würde sowohl auf den KW-Bändern als auch auf UHF und VHF arbeiten wollen

Sollte ich mir Funke(n) mit integrierter Soundkarte zulegen oder besser Funke und Interface getrennt?
Das gleiche mit Tuner, integriert oder separat?
Reicht in meiner Situation eine QRP-Funke (FT-818)?
Hat jemand Tipps, konkrete Ideen oder Anregungen?
73 Bernhard
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lonee
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#2

Beitrag von lonee »

Moin Bernhard,
....Schwierig, schwierig, schwierig...
Egal, fangen wir mal irgendwo an.

Zunächst die Abwägung internes/externes Modem/Soundkarte.
Wie immer hat die jeweilige Ausführung immer Vor- und Nachteile. Bei extern mehr Auswahl an TRXen und mehr Flexibilität.
Zur Not auch selbst herstellbar (also die Steuerung) und Soundkarte des PC´s nutzen.

Im Falle eines z.B. IC 7300, alles schon drin und CAT obendrein. Anbindung nach herunterladen des USB-Treibers ca. 10 Min am PC.


Gleiches gilt für die Antennentuner. Die internen Tuner der allermeisten Geräte sind in ihrer "Leistungsfähigkeit" begrenzt.
Da wäre der externe Tuner in der Regel von Vorteil. Allerdings wäre das im Zusammenhang mit der erwähnten Mag-Loop auch Blödsinn, denn da stimmt man mittels des Drehkos an der eigentlichen Antenne ab.


Ich fürchte allerdings, UKW wird sich dann wohl eher auf direkt und Relaisfunk beschränken. Mit Yagi am Balkon geht zwar auch etwas (UKW-SSB), aber bei Erdgeschoss eher kaum.


Jetzt zum 818. Wenn Du einen solchen "Universal-TRX" in Erwägung ziehst, schau Dir auch die leistungsmäßig potenteren Geräte an.
Leistung zurück nehmen kann man immer, rauf wird beim 818 schwieriger. (hihi, gleich kommen die QRP-Puristen um die Ecke!)
Wenn denn Mobil- oder Portabelbetrieb angedacht ist, würde ein bissl mehr Leistung auch nicht von Nachteil sein.
(Ich verwende z.B. dafür FT-100D oder FT-857D; CG300, Atas 100 oder abgestimmte Antennen.)

Eines solltest Du allerdings beachten, die von mir genannten Wollmilchzwerge mögen keine wirklich dicken Signale.
Bei kleinen Antennen jedoch wirklich gut brauchbar.
Die aktuellen Yaesu´s kann ich derzeit noch nicht beurteilen.

mmhmm, achso, ja, vergiss auch nicht, dass bei z.B. FT8 die Ausgangsleistung auf etwa 1/4 zu reduzieren ist, um Endstufenschäden aus dem Wege zu gehen. Besser noch weiter herunter. Wäre nicht die erste Endstufe, die bei voller Leistung abrauchen würde.
Gruß,
André
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mibo666
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#3

Beitrag von mibo666 »

Für diese Digis braucht man aber keine große Leistung, deshalb ist ein 817/18 auch nicht falsch. Der Vorteil dabei ist der Stromverbrauch, das gerät braucht bei RX weniger als die Hälfte vom 857, die neuen Dinger mit SDR Technik sind nochmal deutlich hungriger. Daheim ist das egal, aber vermtl. wirst du auch mal was draußen machen wollen/müssen. Dahin gehen wo noch kein QRM herrscht.

Egal wie, herzlich willkommen zurück beim neuen/alten Hobby!

Gruß

MiBo
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Reich von Pfand
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#4

Beitrag von Reich von Pfand »

Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Fixiert oder festgelegt habe ich mich noch auf gar kein Gerät. Die beiden genannten sind mir bei der Recherche einfach nur aufgefallen, weil:

Der IC7300 hat, wie du auch schreibst, Tuner und Audiointerface schon eingabaut. Kann aber kein UHF und VHF. Dafür bräuchte ich dann eine separate 2m/70cm Funke.

Der FT818 kann alle Bänder. Das ist natürlich sehr reizvoll. Hat aber keinen Tuner und kein Audiointerface :sdown: .
deshalb ist ein 817/18 auch nicht falsch. Der Vorteil dabei ist der Stromverbrauch, das gerät braucht bei RX weniger als die Hälfte vom 857
. Genau, das ist auch meine Überlegung. Stromverbrauch ist nicht nur wegen der steigenden Stromkosten ein wichtiges Thema

Was mir noch nicht klar ist, was ich bzgl. des Betriebes mit einem Raspberry beachten muss (Raspi braucht auch nur 5 Watt!). Der hat ja nur einen Audioausgang, aber keinen Audioeingang. Betriebt jemand FT8 und/oder WSPR mit einem Raspi und kann mir einen Tipp geben, auf was man da achten muss??
Gruß
Bernhard
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DF5WW
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#5

Beitrag von DF5WW »

lonee hat geschrieben: Mi 17. Nov 2021, 13:33 mmhmm, achso, ja, vergiss auch nicht, dass bei z.B. FT8 die Ausgangsleistung auf etwa 1/4 zu reduzieren ist, um Endstufenschäden aus dem Wege zu gehen. Besser noch weiter herunter. Wäre nicht die erste Endstufe, die bei voller Leistung abrauchen würde.
Die abrauchenden Endstufen sind schon Geschichte seit beim 817ND das Layout der Endtufe geändert
wurde. Bei meinem ND konnte ich uin Digi fast die komplette Leistung raushauen ohne das die ALC
ansprach und die Kiste hat es nie übel genommen. Waren dabei auch noch viele Digimodes die das
Ding mehr belasten als heute FT8/FT4. Bei PSK31 lief so ein Macro schonmal 3-4 Minuten.

Bei den alten FT-817 passierte das Endstufensterben meist auch nur mit eingelegtem internen Akku.
Da fing die Endstufe dann (selbst im ausgeschalteten Zustand) an zu schwingen und hat sich quasi
selbst zerstört. Viele von den Dingern ohne ND leben heute noch weil sie nie den Akku gesehen
haben und auch damit wird Digi gemacht ohne auf 1,25 W runter zu gehen.

Man nimmt im übrigen bei Digi immer die volle Leistung und regelt dann den Ausgang der Soundcard
soweit runter bis die ALC gerade nicht mehr ausschlägt
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
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lonee
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#6

Beitrag von lonee »

Moin Jürgen,
Meine Aussage bzgl. der Ausgangsleistungen bezog sich nicht explizit auf den 817/818, sondern eher als allgemein.
Ich weiß auch nicht, warum man Digi-Modes mit 100W und mehr machen muss. Dazu ist es ja eigentlich nicht gedacht gewesen.

Ein, nach meinen Erfahrungen, gesunder Wert ist etwa max. 25%. Ich bin zumeist bei <10W, wenn ich mal damit herumspiele.

@Bernhard
Mir war nicht klar, dass Du einen KW+UKW-TRX angedacht hattest.
Demnach kämen eben die Portabel-QRP´s wie 817/818 in Frage, wäre auch bezgl. der Selbsterklärung eine gute Lösung.
Abgesehen davon, kann man zur Not auch mit dieser Leistung eine PA ansteuern.

Ansonsten eben die üblichen "Verdächtigen" von Yaesu. Eine Allmode Wollmilchsau von Icom gäbe es noch als 9100, oder älter als 706MK2G.
Du hattest Dich ja noch nicht so recht zu Deinen angestrebten "Funkumständen" geäußert.
Bei Mobilbetrieb schüge der Stromverbrauch ja auch nicht so sehr ins Gewicht. Zuhause auch nicht so sehr. Da könnte man mit der Aussortierung von Steckernetzteilen vermutlich mehr Strom einsparen.
Alternativ Solarpanel auf dem Balkon und LiFePo4 unterm Tisch im Shack. Damit sparst Du dann noch einmal mehr und bist teilautark.

Tuner gibt es mittlerweile auch für den schmalen Euro. Kommen zwar alle aus Chinezien, aber funktionieren auch.
Meist aber mit eingeschränktem Abstimmbereich. Ich nutze portabel, bzw. im Wohnwagen, selber einen China-Klon, den CG-3000 (erste Generation).
Dieser macht seine Arbeit unauffällig und bisher ohne Probleme.
Ich würde mich also gar nicht so sehr auf Tuner oder Soundkarteninterface fokussieren. Eher auf die eigentliche Bedienbarkeit.
Also ob diese intuitiv und einfach ist und man nicht immer durch irgendwelche Menüs hoppen muss, um schnell etwas einstellen zu können.

Klar gibt es auch hier die jeweilige "Markenfraktion". Ich bin solch einer nicht, denn bei mir stehen quasi alle aktuellen "Normalmarkt-Hersteller, außer Hilberling und andere Exoten.
Und da auch ganz alt, ein bissl neuer und im Fall Icom gerade mal aktuell.
Jede Marke und jedes Gerät hat seine Vorteile und ebenso Nachteile.
Gruß,
André
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DK5VQ
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#7

Beitrag von DK5VQ »

Dann möchte ich Mal den FT991A in den Ring werfen. 160m-70cm, Tuner integriert. Soundkarte integriert.
Tuner ist halt immer die Frage ob damit nur etwas das SWR für den TRX geschönt werden soll oder ob tatsächlich eine Antenne angepasst werden soll. Dann würde ich auf eine externe Lösung setzen.

vy73 de Mario, DK5VQ
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13CT925
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#8

Beitrag von 13CT925 »

Hallo Bernhard.
Schön zu hören das man mit Pfand doch reich werden kann..... %)
Ich würde ebenfalls den 991A als Allrounder zum Einsteigen empfehlen.
Das Design vom 817/18 ist 20 Jahre alt und einfach dämlich zu bedienen.
Ja, interne Tuner arbeiten oft nicht ganz so breit wie externe, wenn man aber keine zwei linken Hände hat und es sich zutraut,
kann man das modifizieren.

Darüber ist es sehr praktisch, wenn man Digimode mit einem einzigen USB-Kabel machen kann, besonders als Einsteiger.
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mibo666
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#9

Beitrag von mibo666 »

Reich von Pfand hat geschrieben: Mi 17. Nov 2021, 19:28 Was mir noch nicht klar ist, was ich bzgl. des Betriebes mit einem Raspberry beachten muss (Raspi braucht auch nur 5 Watt!). Der hat ja nur einen Audioausgang, aber keinen Audioeingang. Betriebt jemand FT8 und/oder WSPR mit einem Raspi und kann mir einen Tipp geben, auf was man da achten muss??
Dann nimmst du entweder ein Interface mit integrierter Soundkarte (haben fast alle ab ~100€), oder eine externe Soundkarte für den USB Port.
Bei letzterem wird allerdings viel Schrott angeboten, nicht jedes Gerät ist geeignet. Deswegen würde ich das Interface bevorzugen.
Frag mal bei WiMo nach, die haben da ein sehr breites Sortiment und viel Erfahrung!

Gruß

MiBo
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#10

Beitrag von DH2PA »

Kein Funkgerät (mit einem Koaxialen 50 Ohm Eingang) braucht einen Koppler, der ein SWR von schlechter 3 anpassen können muss, weil man mit einem SWR von schlechter 3 nicht über Koaxialkabel geht. Die Hersteller wissen das und da sist auch der Grund warum ein interner Koppler einen geringeren Anpassungsbereich hat als ein externer Koppler, der direkt an der Antenne, also vor dem Koaxialkabel sitzen kann.

Patrick -DH2PA-
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DocEmmettBrown
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#11

Beitrag von DocEmmettBrown »

Reich von Pfand hat geschrieben: Mi 17. Nov 2021, 12:19Die CW-Kenntnisse sind futsch und viele der erlernten Fachkenntnisse auch.
Die Telegraphiekenntnisse sind nicht wirklich "futsch", sondern nur verrostet. Das ist wie Fahrradfahren, das verlernt man ja auch nicht mehr, auch wenn man nach längerer Pause die ersten Meter etwas auf dem Asphalt etwas eiert.

73 de Daniel
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#12

Beitrag von Reich von Pfand »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 20:47 Die Telegraphiekenntnisse sind nicht wirklich "futsch", sondern nur verrostet. Das ist wie Fahrradfahren, das verlernt man ja auch nicht mehr, auch wenn man nach längerer Pause die ersten Meter etwas auf dem Asphalt etwas eiert.

73 de Daniel
Um die CW-Kenntnisse trauere ich nicht. CW interessiert mich eigentlich nicht mehr. Aber um die Elektronikkenntnisse ist es schade. Bei meinen Arduino und Raspberry-Basteleien habe ich gemerkt, dass ich absolute Basics wie Spannungsteiler, Stromteiler, Verstärkerschaltungen, etc. nicht mehr drauf habe und erst wieder nachlesen muss. Früher habe ich auch meine Antennen selber gebaut. Auch da müsste ich heute wieder nachschlagen. Q-Gruppen, Bandpläne, auch alles weg. Ich überlege tatsächlich, ob ich nochmal einen Amateurfunkerkurs machen sollte. Zeit hätte ich ja...
Dann möchte ich Mal den FT991A in den Ring werfen. 160m-70cm, Tuner integriert. Soundkarte integriert.
Ich würde ebenfalls den 991A als Allrounder zum Einsteigen empfehlen
Ja, richtig, habe ich auch schon entdeckt. Ich dachte ja erst, der wäre, wenn man nur Digimodes macht, etwas oversized. Aber man ist mit so einer Kiste schon flexibel, wenn man das Hobby etwas ernsthafter betreibt.
vy73
Bernhard
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Re: Wiedereinsteiger sucht Tipps für Digimodes

#13

Beitrag von 13CT925 »

Reich von Pfand hat geschrieben: Fr 19. Nov 2021, 09:34 Ja, richtig, habe ich auch schon entdeckt. Ich dachte ja erst, der wäre, wenn man nur Digimodes macht, etwas oversized. Aber man ist mit so einer Kiste schon flexibel, wenn man das Hobby etwas ernsthafter betreibt.
Hier kannst du kucken, ob ein Gebrauchter in dein Budget passen würde.
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