In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Elitäre Technik stirbt niemals ganz aus Sie braucht aber auch keinen Verein, sondern lediglich innovative Ziele und attraktive Angebote. Ohne Spannung, keine HF
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- Santiago 1
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Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Servus zusammen ich hab da ein wenig vorgesorgt
Ich hab bin in einem Jahr erst zunechst die E-Lizens und anschliesend
gleich weiter gemacht mit A-Lizens und am 21.4 .2016 in Nürnberg
bestanden alle die sich für diesen schritt entscheiden jeder
kann das man muss es nur wollen haut rein dan wird der Amateurfunk nie aussterben
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Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Es heisst LIZENZ
LizenZ
Verda#$@@&€ ... *tilt*
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DO8ZZ
Nur verrückte hier!
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Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Wurstauge hat geschrieben:Es heisst LIZENZ
LizenZ
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SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
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Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Nabend !
Armes , ehemals schönes, von Menschen mit Intellekt betriebenes Hobby....
Oder besser "Gute Nacht" ???Servus zusammen ich hab da ein wenig vorgesorgt
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kann das man muss es nur wollen haut rein dan wird der Amateurfunk nie aussterben
Armes , ehemals schönes, von Menschen mit Intellekt betriebenes Hobby....
Es ist schön, mal nichts zu tun, um dann vom Nichtstun auszuruhen.
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Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Herzlichen Glückwunsch!ednet1969 hat geschrieben:und am 21.4 .2016 in Nürnberg bestanden
Das sagst Du so leicht. Diese ganzen Frequenzen, die man da lernen muß (Vorschriften und Betriebstechnik), und wo man mit welcher Betriebsart und so, das ist die Hölle.ednet1969 hat geschrieben:jeder kann das
(Technik dagegen ist einfach, paar Formeln, bißchen rechnen, das geht locker.)
73 de Daniel
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Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Das kommt aus der Wirtschaft und PolitikYaesu FT847 hat geschrieben:Liest und hört sich wie eine Verharmlosung an?DO6WAB hat geschrieben:Damit muss man leider immer rechnen!Und wer sich einbringt, bekommt auf die Hörner.
Kann eher das von Dennis geschriebene bestätigen.....
Vordenken und Denken ist zu unterlassen aber das macht eine bestimmte Klasse von Menschen schon vorher!
Feuerwehr, Polizei, Millitär und Interessenverbände sowie Zahnärtze haben die Bestimmung sich zumindest in Teilen überflüssig zu machen, das beste Militär schaut grimmig verbreitet Respekt und wird NIE EINGESETZT!
Der beste Interessenverband löst sich nach kurzer Zeit auf weil die Vorgabe erreicht ist!
Aber man tut besser nichts und erhällt seinen Job, die Polizei hällt sich aus bestimmten Dingen und Gegenden heraus und der Zahnarzt gibt dem Kind ein paar Zuckerl nach der Pflichtuntersuchung!
Genau so war es mit den Funkinteressenverbänden in DL bisher!
Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Lizenz, Lizens...Es heisst LIZENZ
Leider hieß das Ding schon zur Zeit noch vierstelliger Postleitzahlen "Genehmigung", genauer: "Sende- und Empfangsgenehmigung für eine Amateurfunkstelle".
Jedwede andere Lizenz heißt aber nach wie vor Lizenz. Wie sich das "s" einbürgern konnte, ist mir immer noch rätselhaft (rätzelhaft? ). Denn Anglophile müssten eigentlich license schreiben...
Wie dem auch sei - wer diese Genehmigung wirklich will, sich wirklich für dieses Thema interessiert, der schafft die Prüfung auch. Da mit der Genehmigung allerhand Möglichkeiten geboten werden, liegt es im Verantwortungsbereich des Genehmigungsinhabers, diese Möglichkeiten nur im Rahmen der Vorgaben auszuschöpfen. Etwa nur innerhalb der zugewiesenen Frequenzbereiche mit bestimmten Sendeleistungen und Sendearten zu arbeiten. Die Zuverlässigkeit und Eignung, dieser Verantwortung selbst gerecht zu werden, wird eben durch das Absolvieren der Prüfung überprüft. Dabei wird von niemanden erwartet, alles exakt wissen zu können, also reichen auch weniger als 100% richtige Antworten zum Bestehen. Man darf Fehler machen! Schön ist das hier beschrieben:
http://www.funkwelle.com/amateurfunk/ab ... efung.html
Und das schaffen offenbar schon Kinder: Der jüngste Funkamateur im DARC ist acht Jahre alt. (Quelle: http://www.darc.de/aktuelles/details/ar ... r-im-darc/)
Ich habe für die Führerscheinprüfung auch Dinge lernen müssen, die mir im Fahrbetrieb nie begegnet sind. Das ist einfach so. Das ist auch bei jeder Berufsausbildung und jedem Studium so. In der Schule musste ich beispielsweise auch Gedichte lernen und aufsagen. Da hat es auch keinen gekümmert, ob ich den Lehrer für ganz dicht hielt oder nicht und für was man das mal später braucht.
Loch in Erde,
Bronze rin.
Glocke fertig,
bim, bim, bim
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Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Macht mal. Jeder so wie er möchte. Freebänder sich zu nennen ist och schön...
Auf neuen Wegen unterwegs...
Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Wikipedia, genial!!!!
CEPT-Lizenz (Funkbetrieb im Ausland)
Amateurfunk-Lizenz
Ich nehme a-l-l-e-s zurück!K-Lizenz
In Deutschland wurde für Einsteiger die Einführung einer K-Lizenz mit reduzierten Prüfungen und Privilegien diskutiert.
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Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Du scheinst den Wikipedia-Artikel nicht komplett gelesen zu haben.gernstel hat geschrieben: Wikipedia, genial!!!!
CEPT-Lizenz (Funkbetrieb im Ausland)Amateurfunk-LizenzIch nehme a-l-l-e-s zurück!K-Lizenz
In Deutschland wurde für Einsteiger die Einführung einer K-Lizenz mit reduzierten Prüfungen und Privilegien diskutiert.
Falls doch, dann hast du einen wesentlichen Teil übersehen.
Da steht nämlich auch:
Lizenzen werden im Amateurfunkdienst nicht vergeben, da eine Amateurfunkstelle (gemäß AFuG) nicht zu gewerblich-wirtschaftlichen Zwecken und nicht zum Zwecke des geschäftsmäßigen Erbringens von Telekommunikationsdiensten betrieben werden darf. Dennoch wird das Amateurfunkzeugnis häufig als Lizenz oder Lizenzurkunde bezeichnet.
Der Ausdruck Lizenz wird vermutlich auch deshalb verwendet, weil die Zulassung in den USA als license bezeichnet wird. Im Amateurfunk ist das Englische weitgehend Standard und englische Fachausdrücke sind dabei weltweit üblich.
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Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Gut möglich dass es dann keine Amateurfunker mehr geben wird, aber den DAKCBNF wirds sicher auch noch in 100 Jahren geben
Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Natürlich. Zum Begriff der "Lizenz" steht noch mehr in der zugehörigen Diskussion https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussio ... unkzeugnisDu scheinst den Wikipedia-Artikel nicht komplett gelesen zu haben.
Falls doch, dann hast du einen wesentlichen Teil übersehen.
Da steht nämlich auch:Lizenzen werden im Amateurfunkdienst nicht vergeben, da eine Amateurfunkstelle (gemäß AFuG) nicht zu gewerblich-wirtschaftlichen Zwecken und nicht zum Zwecke des geschäftsmäßigen Erbringens von Telekommunikationsdiensten betrieben werden darf. Dennoch wird das Amateurfunkzeugnis häufig als Lizenz oder Lizenzurkunde bezeichnet.
Der Ausdruck Lizenz wird vermutlich auch deshalb verwendet, weil die Zulassung in den USA als license bezeichnet wird. Im Amateurfunk ist das Englische weitgehend Standard und englische Fachausdrücke sind dabei weltweit üblich.
Und dennoch: 43mal (dreiundvierzigmal!) wird in diesem Wikipedia-Beitrag das Wort "Lizenz" im Zusammenhang mit Amateurfunk gebraucht. Das ist ganz schön prominent! "Zeugnis" finde ich hingegen nur 41mal, das ist somit in der Minderheit. "Zulassung" gar nur neunmal. "Genehmigung" immerhin noch 19mal...
Und ein einziges Mal kommt auf der Website das Wort "Lizenz" im eigentlichen Sinne zum Einsatz:
Also gut. Dann habe ich halt eine Amateurfunklizenz, obwohl auf dem Ding "Genehmigung" steht und es heute "Zulassung" heißt.Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.
Funkamateure gibt es in 37 Jahren jedenfalls hoffentlich noch genauso wie CB-Funker. Dass es CB-Funk nach wie vor gibt und das sogar mit einer ganzen Reihe spannender Aktivitäten freut mich sehr. Ob organisiert oder nicht ist für mich nachrangig. Wobei eine gute Organisation schon beim Fortbestand und Ausbau helfen kann. Ebenso wie qualifizierte Nutzer.
Zuletzt geändert von gernstel am Mo 2. Mai 2016, 22:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
Hm ... glaube eher die Bevölkerung verbindet Amateurfunk mit "ewig Gestrigen", ALG II, Frührente.doeskopp hat geschrieben:So lange die Mehrheit der Bevölkerung den Amateurfunk lediglich mit Morsen in Verbindung bringt wird sich nichts ändern.
Re: In 37 Jahren gibts keine organisierten Funkamateure mehr
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