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Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 04:34
von Nikolaus
Hallo, :wink:

hier eine interessante Begebenheit, ein Tatsachenbericht aus dem Internet,
der nach menschlichem Ermessen unmöglich ist.

73 und G'ttes Segen in JESUS (bald feiern wir Pfingsten!), :tup: :tup: :tup:

Nikolaus

Vom Koran zur Bibel: Iranerin spricht über ihren Glauben Freitag, 23. Mai 2014 | Charles Gardner Share on facebookShare on twitterShare on emailShare on printMore Sharing

Eine in England lebende Iranerin, die als streng gläubige Muslima erzogen wurde, hat auf einem Kongress in Jerusalem vor gebannten Zuhörern geschildert, wie sie zur Christin wurde: Sie hörte zum ersten Mal die Stimme von Jesus, als sie einen Film über ihn sah. Später reagierte sie auf eine Einladung, die sie im Buch der Offenbarung in der Bibel las. Esther Esfahani (Name geändert) befand sich gerade mitten in der Scheidung von ihrem Mann – sie hatte sich von ihm getrennt, weil er Christ geworden war. Jedoch nahm die Geschichte ein gutes Ende: Mittlerweile hat sie sich wieder mit ihrem Mann versöhnt und ihre ganze Familie folgt nun Jesus nach.

Kurz nachdem Esther vor mehreren Jahren nach England kam, eröffnete sie dort ein Café und stellte einige christliche Mitarbeiter ein. Jedoch gab sie ihnen die strikte Anweisung, während der Arbeit niemals über ihren Glauben zu sprechen. An Esthers freiem Tag übernahm ihr Ehemann die Leitung des Cafés. Am Tag danach fand sie ein christliches Buch auf einem der Tische – anscheinend hatte ihr Mann beschlossen, Jesus zu folgen.


„Ich war fest davon überzeugt, dass man als Moslem keine andere Religion akzeptieren könne, sonst würde einem etwas Schlimmes zustoßen“, erklärte Esther. Zwei Wochen später entdeckte sie eine Bibel in ihrem Café. „Da war ich so wütend, dass ich alle christlichen Mitarbeiter rauswarf und die Scheidung einreichte. Mein Mann und ich waren bereits seit 19 Jahren verheiratet“, schilderte Esther ihre damalige Gefühlslage. Schließlich war sie nicht nur eine einfache Anhängerin des Islam, sie lehrte sogar den Koran. Also sagte sie zu ihrem Mann, dass sie nicht länger mit ihm zusammen sein könne, wenn er jetzt zu einem Christen werde.

„Je wütender ich wurde, desto ruhiger wurde er. Er war so nett zu mir! Um zu beweisen, dass der Islam besser als das Christentum ist, begann ich, noch mehr im Koran zu lesen als zuvor. Ich schrieb mir wichtige und interessante Dinge heraus – doch dabei entdeckte ich einige Passagen, die nicht gut waren, wie zum Beispiel, sich in die Hände zu schneiden oder mehrere Ehefrauen zu haben. Da habe ich beschlossen, nicht weiterzulesen“, beschrieb Esther. Von ihrem Mann scheiden lassen wollte sie sich jedoch immer noch.

Esther ging also zu ihrer Schwester, um sie über die Vorgänge zu informieren – jedoch erklärte die Schwester, sie wolle nun ebenfalls Christin werden. Sie schlug ihr vor, gemeinsam einen Film über Jesus anzuschauen. „Darin wurde Jesu ganzes Leben beschrieben. Es machte mich wütend und traurig als ich sah, dass die Menschen gegen ihn waren, obwohl er so viel Gutes vollbracht hatte. In diesem Moment hörte ich eine Stimme, die mir sagte: 'Mit dir ist es doch das Gleiche – du siehst das alles, kannst es aber nicht glauben'. Ich sah mich um, um nachzusehen, wer zu mir sprach – aber da war niemand!“

Esther war ziemlich deprimiert, denn sie hatte keinerlei Beziehung zu Gott und nach all den Jahren mit ihrem Mann vermisste sie ihn sehr. „Als meine Schwester eine Dusche nahm, nahm ich heimlich ihre Bibel und las darin. Irgendwann begann ich zu beten: 'Wenn du real und lebendig bist, dann sprich zu mir'. Am Abend öffnete ich die Bibel erneut nach dem Zufallsprinzip, so wie es die Muslime mit dem Koran tun. Und es war die Offenbarung, die ich vor mir sah, das letzte Buch des Neuen Testaments. Meine Augen waren sofort auf folgende Worte gerichtet: 'Hier bin ich, stehe vor deiner Tür und klopfe an. Wenn du meine Stimme hörst und mir die Tür öffnest, werde ich kommen und mit dir essen und du mit mir'. Ich hatte solche Angst, dass ich zitterte. Ich schloss das Buch, aber öffnete es gleich darauf wieder an der selben Stelle.“ Von da an beschloss Esther, den Gott der Christen zu akzeptieren. „Am nächsten Tag rief ich unter Tränen meinen Mann an, der sich zwar immer noch missverstanden fühlte, mir aber noch eine Chance geben wollte. Ich versprach ihm, wenn er nach Hause kommen würde, würde ich gemeinsam mit ihm die Bibel lesen und Jesus folgen. Da begann er auch zu weinen und dankte Gott, dass er seine Gebete erhört hatte.“

Als ihr Mann zurückkehrte, hatte sich Esther total verändert. Die Liebe zu ihrem Mann war neu entfacht. Ihre beiden Söhne bemerkten das ebenfalls: „Jesus hat Frieden in unser Leben gebracht. Unsere ganze Familie glaubt jetzt an Gott und wir gehen in die Kirche.“

Esther beendete ihre rührende Rede vor dem Kongress in Jerusalem mit einem Gebet für alle Iraner. Sie ist fest davon überzeugt, dass das Geschenk Gottes, das sie und ihre Familie erfahren haben, für alle Muslime zugänglich ist.

„Am Scheideweg“ – so hieß der Kongress, auf dem Esther ihre Geschichte erzählte. Er sollte zur besseren Verständigung und Versöhnung zwischen Christen und Menschen mit muslimischen Hintergrund beitragen. Die Zuhörer stammten aus dem ganzen Nahen Osten und noch weit darüber hinaus. Einige von ihnen hatten sogar ihr Leben aufs Spiel gesetzt, nur um die Gastfreundschaft ihrer jüdischen Brüder in Anspruch nehmen zu können und und das Heilige Land zu sehen.

Quelle: NAI - Nachrichten aus Israel

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 05:28
von Charly Alfa
Oh Gott, so ein sch... :think:
Was soll uns der sinnlose Mist nun sagen ????????????????

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 07:02
von erikai
Das man auch Relitrolle nicht füttert.

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 07:16
von Wolf
Mit dem Text sind schon etliche Foren und Blogs geflutet worden.

Die Eiferer, die solche weltanschaulichen Pamphlete wahllos verbreiten, meinen es ganz sicher gut. Aber sie begreifen nicht, dass sie damit statt des gewünschten missionarischen Erfolgs eher das Gegenteil bewirken.

Gruß
Wolf :-)

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 08:12
von HerculeTurbo
Guten Morgen,

Jeder soll doch glauben an das was er will. So meine Meinung.
Glauben an ALA / Jesus / Gott / Das gute im Menschen / das Christentum / Jehova....
ist doch völlig egal es wird doch davon nichts greifbar sein.
viel mehr wird es das geheimnisvolle, unsichtbare sein das einem dem halt,
die kraft gibt sein Leben voran zu treiben.
G.Lothar

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 08:50
von 13AlphaCharlie
Amen !!!

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 09:51
von PMRFreak
Ramen!

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 10:07
von grinsekater
Bei der Überschrift dachte ich erst, es ginge um irgendwas aus dem Bereich Amateurfunk im Zusammenhang mit Frauen im Iran, was möglicherweise dort eher "ungewöhnlich" wäre..... :clue:

Und dann sowas.... :grrr:

73, Andy

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 10:43
von Radfahrer
Meine lieben Brüder und Schwestern im heiligen Land,dies zeigt mal wieder die Wege des Herrn sind unergründlich genau wie die der HF,wer von uns wurde nicht schon Zeuge als mit Behelfsantennen ware Wunder geschahen und Reichweiten erzielt wurden die sonst kaum möglich waren,aber nicht genug als mich die Heilige HF traf und ich das erste mal in heiligen Moltrecht blätterte traf es micht wie ein Blitz,und ich legte mein Gelübte bei der BNA ab,und erhielt die Heiligen Weihen der Zulassung zum Amateurfunk :dlol: :dlol:

Auch ich wurde bekehrt vom Ungläubigen Handy benutzer zum Amateurfunker, als ich auf der KW komische Signale hörte die mich riefen und ich spürte denn Drang zu Antworten,Hallo ihr lieben Freunde hier bin ich,und mir wurde geantwortet,ich erhielt auf all meine Fragen antworten,die Dinge die mich brennent intressierten,meine ersten begegungen war mit Brüdern aus dem Heiligen Land war mit Rafael auf 10 Meter. :dlol:

Während ich euren Beitrag lass kam mir in Sinn was ich erlebt hatte,und möchte dies nun mit euch Teilen,und hoffe euch beim Gebet auf den Heiligen Bändern der Kurzwelle zu treffen,und bei einem QSO hemmungslos der HF zu frönen,und den Frieden in der Welt zu Fördern in dem wir viele QSO´s führen ohne auf den Glauben zu achten,den nur eins ist sicher die Wege der HF sind unergründlich!!!! :think: :think:

73 Radfahrer

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 10:46
von doeskopp
Die christliche CB-Funkgruppe gibt bekannt:

Demnächst Sonntags live! Die CB-Messe vom Predigtstuhl. Für reichlich Messwein und Hostien ist gesorgt.

Grüße from Doeskopp

Ps.: Die Hitze

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 11:48
von Foliant
Das ist "christlicher Extremismus"...

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 12:48
von grinsekater
Hier, noch was zum Thema Frau, Islam und Christentum. Damit man mal sieht, was für eine kranke Scheisse dieses Religions-Gedöns überhaupt ist.

http://www.igfm.de/themen/apostasie/akt ... vom-islam/

:angry: :angry: :angry:

73, Andy

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 21:04
von DL6SEX
Hallo liebe Funkfreunde,

natürlich kann jeder glauben was er möchte, aber was soll so eine Geschichte hier im Forum? :think:

Das hat ja nun wirklich gar nichts mit unserem Hobby zu tun! :roll:

73 de DJ1SAM, Stefan

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 21:40
von gmef
Rollo der Winkinger sagt :
Ich tu zwar alle lieben,
aber rückst du den opferstock nich raus,muss ich dir ein schieben .
Bei Odin
Da bleib ich doch lieber bei meinen Asen

Re: Bei einer Iranerin hat es "gefunkt"...

Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 23:06
von toby_513
tl;dr