Ja man wundert sichcriticalcore5711 hat geschrieben: ↑So 21. Nov 2021, 11:28An und für sich gebe ich dir da recht, auf der anderen Seite müssen bei der FW sehr Hohe Standards gehalten werden. Beispielsweise darf ich dort nicht unseren üblichen Klebstoff verwenden um die Dichtigkeit des Gerät wiederherzustellen, es muss ein Wasserunlöslicher, Spaltfüllender, Hitzefester Klebstoff sein der sich nicht einfach wieder lösen lässt.noone hat geschrieben: ↑So 21. Nov 2021, 11:18 Die Feuerwehren sind auf Ebene der Städte und Gemeinden, da geht es schneller, da die Verantwortungskette nicht so lang ist, auch ist der Apparat dort nicht so durchverbeamtet und selbst die Beamten sind bodenständiger.
Je größer der Apparat desto komplexer die Abläufe.
Und EX geschützt ist ein Iphone normalerweise auch nicht, jedenfalls nicht alle Modelle, was sowohl bei der Feuerwehr als auch bei der Polizei zu den Anforderungen gehört.
Der Polizist soll ja nicht bei einem Unfall mit einem Gas/Treibstoff/Gefahrgut-Transport wegen eines Smartphones in die Luft fliegen...
Verstehst du jetzt wieso ich mich über ein solches Vorgehen generell wundere.
Das I Phone ist zu, eine Explosion kann durch Schaltfunken nicht stattfinden, im Gerät befindet sich ein Indikator der sich bei Feuchtigkeit oder besser bei Einfluss normaler Luft verfärbt und früher oft zu Problemen bei den Gewährleistungsansprüchen geführt hat. Eventuelle Spalten sind so eng, dass wenn es doch zu einer Zündung eines Gasgemisches innen kommt die Wärme auf das Material abgetragen und die Flamme vor Austritt gelöscht wird.
Ist das i-Phone nicht sogar wasserdicht und hat in machen Versionen noch nicht mal Steckanschlüsse? Womit der EX-Schutz wohl gewährleistet ist! Ich weis nicht, will Apple vielleicht Geld für die Zertifizierung sparen?