Thread für "Off Topic" - Beiträge aus anderen Threads

Benutzeravatar
roter-baron
Santiago 9+30
Beiträge: 4044
Registriert: Mo 28. Sep 2015, 11:11
Standort in der Userkarte: Horlach bei pegnitz
Wohnort: Horlach

Re: 11m CB Relais Großer Feldberg im Taunus (881,5m ü.N.N)

#2011

Beitrag von roter-baron »

@ Penner

Willst du mir jetzt drohen ....... :dlol: da lache ich mich ja kaputt ......

https://www.youtube.com/watch?v=1uBUbAM ... uBUbAMCwhQ

Gerne komme ich wieder in den Taunus um den Funk zu beleben .




Die meisten hatten ja auch Spaß an den besagten Samstag Abend .... :paper:

:wave: ........😘😘😘
Auf DAUER hilft nur Power und HYPERFLEX 13
6 El.YAGI 27 MHz Kurzboom
21m Tower
ICOM 775 DSP
Kenwood TS 480 HX

https://www.youtube.com/watch?v=1uBUbAM ... uBUbAMCwhQ
El Loco Rojo (Der verrückte Rote)
Benutzeravatar
Newcomer
Santiago 8
Beiträge: 922
Registriert: Mo 8. Okt 2018, 09:27
Standort in der Userkarte: Nürnberg Thon TEVI
Wohnort: Nürnberg

Re: Wenn Apple Funkgeräte bauen würde

#2012

Beitrag von Newcomer »

Das sieht doch aus wie Apple

https://www.youtube.com/watch?v=WZBISjfCdCs

https://www.youtube.com/watch?v=IGRSkq_cChA

Cooles Teil. :tup:
AppleIII.gif
Störanfällig aber wer das macht ist auch Handwerker und kann sich helfen. :idea:

Grüsse Newcomer
Benutzeravatar
wasserbueffel
Santiago 9+30
Beiträge: 6254
Registriert: Di 26. Sep 2006, 19:43
Wohnort: JO30BT

Re: Neue Hafu

#2013

Beitrag von wasserbueffel »

Sonst bedeutet das S eben Superspreader

https://www.morgenpost.de/vermischtes/a ... eader.html

Kann ja sein Das Du nicht geimpft bist...

Und schnell weg...
Walter
Orion252
Santiago 7
Beiträge: 521
Registriert: Mo 8. Dez 2014, 12:04
Standort in der Userkarte: Erlangen

Re: Auslegung eines Schwingkreis

#2014

Beitrag von Orion252 »

Gibt es keine Radiobastelbücher und Experimentierkästen mehr?
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7611
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Auslegung eines Schwingkreis

#2015

Beitrag von DocEmmettBrown »

Orion252 hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 02:17Gibt es keine Radiobastelbücher und Experimentierkästen mehr?
Die sind leider tatsächlich sehr rar geworden, wenn man sich überlegt, was es in den 60ern, 70ern und 80ern alles gab. Bei RasPI und µC gibt es einiges, da wird der elektronische Teil drumherum aber, so scheint es mir, immer als bekannt vorausgesetzt. :(

73 de Daniel
Benutzeravatar
Charly Whisky
Santiago 9+30
Beiträge: 3536
Registriert: So 3. Dez 2017, 17:28
Standort in der Userkarte: Standort in der Userkarte

Re: Auslegung eines Schwingkreis

#2016

Beitrag von Charly Whisky »

Orion252 hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 02:17 Gibt es keine Radiobastelbücher und Experimentierkästen mehr?
Doch: https://www.vergleich.org/elektrobaukas ... 6350877929

73
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7611
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Auslegung eines Schwingkreis

#2017

Beitrag von DocEmmettBrown »

Charly Whisky hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 08:42
Orion252 hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 02:17Gibt es keine Radiobastelbücher und Experimentierkästen mehr?
Doch: https://www.vergleich.org/elektrobaukasten/
Er meinte für Menschen, die über dem Kleinkindalter hinaus sind. Sowas wie früher in Richtung Philips, Kosmos Radiomann u.ä.

Übrigens: Baukästen ohne Erklärung der Funktion bringen rein gar nichts. Das ist heute leider Usus. Da wird gezeigt, wie eine Schaltung mit Druckknöpfen aufgebaut wird, aber kein Wort darüber verloren, wie dat Dingens nun funktioniert. Das war im letzten Jahrtausend aber definitiv besser.

73 de Daniel
Benutzeravatar
Charly Whisky
Santiago 9+30
Beiträge: 3536
Registriert: So 3. Dez 2017, 17:28
Standort in der Userkarte: Standort in der Userkarte

Re: Auslegung eines Schwingkreis

#2018

Beitrag von Charly Whisky »

DocEmmettBrown hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 19:17 …Er meinte für Menschen, die über dem Kleinkindalter hinaus sind. Sowas wie früher in Richtung Philips, Kosmos Radiomann u.ä.
Immerhin 4 der in meinem link aufgezählten Experimentierkästen sind von Kosmos.
Aber anstatt mich darüber aufzuklären, für wen denn die Kästen am besten geeignet sind, nenne doch „geeignetes Material“.

Aber wie ich lese, hat der TE sich schon selbst geholfen.

73
Christian
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7611
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Auslegung eines Schwingkreis

#2019

Beitrag von DocEmmettBrown »

Charly Whisky hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 20:55nenne doch „geeignetes Material“.
Eigentlich heutzutage nur noch die Ware von Franzis. Da wird aber zuweilen auch etwas dürftig erklärt.

Gegenvorschlag:
Experimentierkasten von Franzis kaufen und dazu noch die Technikbücher vom Eckhart Moltrecht. Zusammen mit einer Formelsammlung (gibt es auch als PDF) und Meßtechnik (scheint in diesem Fall ja vorhanden zu sein) könnte der Start dann gelingen. Wäre mein Vorschlag. Und ansonsten den Kontakt zu freundlichen Funkamateuren bei der USKA suchen. ;)

73 de Daniel
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4088
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Neue Hafu

#2020

Beitrag von noone »

KLC hat geschrieben: Di 31. Aug 2021, 18:59
DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 31. Aug 2021, 18:23 Oh, es ist technisch relativ einfach möglich, SSB-Büchsen herzustellen, die genau auf der Frequenz lägen. Allerdings würde das in Massenproduktion ca. 1,50 € Aufpreis pro Büchse kosten und weil die meisten OMs vor solchen Preiserhöhungen zurückschrecken, machen's die Hersteller nicht...

Das glaubst du doch selber nicht!


Du solltest schreiben: ... würde das in Massenproduktion ca. 1,50 € Aufpreis pro Büchse kosten und weil die meisten Hersteller, Schacherer , Kistenschieber , Ramschläden usw. wegen solchen Preiserhöhungen weniger Marge abgreifen könnten , machen's die Hersteller nicht...
Der Gewinn bei Massenramsch wird beim Sparen mit Billigstbauteieln im Hundertstel- und Zehntel-Cent-Bereich erziehlt.
Die Diskussionen um die QRM- & PLC-Problematik, wenn deren Ursachen materiell bedingt sind , dürften dir bekannt sein.

Daß besseres Material erwünscht ist, kannst du dir hier von den Händlern bestätigen lassen.

Zudem kommt noch der Zeitgeist.
Du sollst ja nicht als Konsument was besitzen , was vielleicht noch im Wert erhalten bleibt oder gar steigt.
Der Konsument soll konsumieren. !

Noch Fragen ??
Die Industrie liefert was der Markt der Großhändler verlangt nicht der Kunde

Es gibt kein Drang zu besseren Produkten vonseiten der Hersteller aber auch nicht der Drang dazu die Produkte schlechter zu machen, denn bis zum Kunden kann die Lieferkette je nach Transportmarktlage schon mal 6-12 Monate per "Anhaltertransport" also Lastminute Cargo als Füller brauchen und die Bauteile altern nicht nur durch den Betrieb.

Aber auch das bessermachen ist nicht auch nicht drin, denn das wollen die Händler wie auch die Hersteller gar nicht, die "Legalparameter" einhalten das reicht. Beim Kunden ist auch das bisherige ins Hirn eingebrannt.









wasserbueffel hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 15:52 Sonst bedeutet das S eben Superspreader

https://www.morgenpost.de/vermischtes/a ... eader.html

Kann ja sein Das Du nicht geimpft bist...

Und schnell weg...
Walter

Superspreader bedeutet nur dass diese Person anderen sehr nach kam und zb. viel getratscht hat, möglicherweise wegen des Drucks vom Chef krank arbeiten ging und dies per Nachverfolgung und Tests nachvollziehbar war. Die meisten Superspreader sind in den üblichen prekären Arbeitsverhältnissen "oft Minijobs d.h. keine Lohnweiterzahlung im Krankheitsfall oder Kündigungsschutz" im Dienstleistungssektor tätig. Oft in eh zwielichtigen oder halbseidenen Bereichen. (und oft nahe des Wasserhandels)

Geimpfte sind nicht steril (sie verbreiten wie die Mehrheit der Infizierten) und nicht immun gegen die Infektion, sondern geniesen den Vorteil des milderen Verlaufs, sie haben gesundheitliche Vorteile durch die Impfung wenn den Risikogruppen angehören, die meisten Infizierten bekommen keine Symptome und sind einfach nur müde und erledigt, wer mehr abbekommt sollte sich durchchecken lassen, denn dann ist der Wurm drin.(nicht das Tier)

Sucht, Stubenhockerei, fehlende Bewegung, Fehlbelastung durch Arbeit, Ernährung das sind die Risikofaktoren die die Krankheit verschlimmern, dazu kommen Grunderkrankungen(meist vermeidbare Zivilisationskrankheiten) und Alter.
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4088
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Ist das Rauschen tagesabhängig?

#2021

Beitrag von noone »

mibo666 hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 13:29
Grünkohl hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 12:39 Einen besonderen Effekt konnte ich vor einigen Tagen erleben, als ich von einem Standort zum anderen wechselte und durch eine Ortschaft fuhr.
Plötzlich wildes Rauschen. Außerhalb der Ortschaft wieder okay.
Ich habe ja seit ein paar Tagen wieder CB-Funk im Auto und bin auch extrem erschrocken wie schlimm die Situation geworden ist. Normalerweise fahre ich nur mit 2m/70cm und da merkt man nichts, zum Glück. Aber auf 11m und 10m ist es echt heftig, dachte die Störungen sind nur bei mir durch EINEN Nachbarn. Aber nein, das ist überall. Da fährt man über eine Landstraße, S0, und dann kommt ein Aussiedlerhof -> Wumm, hoch bis S6, S7.
20m weiter ist wieder Ruhe. Hier in Rheinhessen gibts noch viele kleine Dörfer, da fährt man rein, nach ein paar Häusern springt das S-Meter dann hoch auf S5 und bleibt da, bis kurz vor Ortsende um wieder abzufallen.

Das letzte Auto mit CB Funk hatte ich so um 1995 und da war der Squelch der DNT Start1 fast immer auf der gleichen Position, habe fast nie nachregeln müssen. Heute ist das undenkbar, GOTTSEIDANK für den AUTOSQUELCH!!!

Wenn die BNetzA so ausgestattet wäre das sie ihren Aufgaben auch wirklich nachkommen könnte, ich glaube die müssten mittlerweile ganze Häuserzeilen vom Stromnetz trennen um Ruhe auf den Bändern zu schaffen. Im Moment ruft doch nur hier und da mal ein einsamer Radiohörer oder Funkamateur um Hilfe, sprich, zeigt eine Störung auch an. Einsame Punkte in einem Ozean aus QRM...

Gruß

MiBo
Bundesnetzagentur

Nun man hätten die Möglichkeit der Marktkontrolle, dann käme nur die Ware noch per Amazon(übergangsweise), Wish und Co rein ins Land und wenn man den Aufwand eintreiben würde wie bei den Funknutzern wäre auch das Geld da.

Aber wenn man die Realität betrachtet sieht man dass vieles analoge der neuen digitalitis geopfert wird, angefangen von der Kriesenkommunication auf LMW-Radio. Wir haben mit dem neuen Digitalen einfach nur eine Erweiterung von Spiel und Spaß sowie Dumpf-TV und Dumpfradio nur kapiert die Führungkaste das nicht.

Der Amateurfunk und der CB-Funk als Zubringer ist für die Berufswahl inzwischen recht unwichtig da mehr und mehr ein Alte-Leute-Hobby.
Zuletzt geändert von noone am Mo 15. Nov 2021, 15:09, insgesamt 1-mal geändert.
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4088
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Ist das Rauschen tagesabhängig?

#2022

Beitrag von noone »

lonee hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 17:23 Das menschengemachter QRM gerade auf KW (und auch auf 11m) Auswirkungen hat, sollte doch allgemein bekannt sein.
PLC, "CE" ala China Export, billige Router und Switches sowie mangelhafte und billig aufgebauter Unterhaltungskram tun das ihrige dazu.

Allerdings war hier früher auch kein geringerer Störpegel, nur wurde dieser dann durch Überreichweiten sowie weiter entfernte Orts-QAO´s erzeugt.
Wenn ich heute mal das CB-Gerät anschalte, ist hier jedenfalls weit weniger QRM als früher.
noone hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 15:02 Der Amateurfunk und der CB-Funk als Zubringer ist für die Berufswahl inzwischen recht unwichtig da mehr und mehr ein Alte-Leute-Hobby.
Damit liegst Du falsch. Zumindest die Inhaber einer AFU-Lis haben definitiv Vorteile, sofern sich der Beruf nicht gerade Bäcker nennt.
Bei allen technischen Bereichen, die in irgendeinem Zusammenhang mit Elektronik stehen, hat es auf alle Fälle Vorteile.
Bei einem meiner Arbeitgeber war der "Entscheider" ebenfalls mit einem Rufzeichen versehen.
Das war gleich ein anderes Zusammenarbeiten und ich stieg gleich in der Reihenfolge mit den anderen Bewerbern.

Generell stimmt aber auch die Aussage von Mibo. Man "motzt" einfach viel zu wenig.
Aber da CB auch nicht mehr so beliebt ist und die Nutzerzahlen sinken, macht man sich bei der BNA auch nicht mehr so viel "Arbeit".
(vermutlich sind die aber ebenso unterbesetzt und mit alten Arbeitsmitteln ausgestattet, wie alle anderen Behörden auch.
Ich erinnere mich an die CW-Rüfung in Mh, wo man ein völlig verbrummtes Signal mittels eines PC´s abspielte. Wenn man damit auf den Bändern QRV wäre, käme keiner mehr zurück. Echt peinlich..)
Die Bedeutung als Bewerbungsfaktor hat sehr abgenommen, auch durch die Anzahl der Leute, in den 90ern bis in die ersten Nullerjahre hatte man noch Vorteile, inzwischen sind die jedoch sehr geschwunden, auch wegen zunehmender Verrentung der Entscheidungsträger aus der Technik.
Die Wirtschaftsleute betreiben nur noch Flaschenzugwirtschaft, d.h. es verlagert sich alles hin zu unfähigen Akademiker die mehr und mehr nur noch auf die Netzlegende der Bewerber schauen und nicht auf das was der Betrieb braucht, das ist eine ähnliche Krankheit wie Meisterchensyndrom die Rauscherpause und die Flaschenzugwirtschaft.

Als Zubringer für die Berufsfindung hat Funk nur noch eine sehr geringe und immer weiter abnehmende Bedeutung, sonst würde die exportierende und entwickelte Wirtschaft der Politik gewaltig auf die Finger klopfen, aber der Antifunkkurs liegt schon seit Franz Masson (1990er) Suchbegriff Massonscher Knochen an und wird seither und weiterhin scharf gefahren. Zur Freude der Jubelelektronikvermarkter.

Sonst hätten wir Analog-ATV-Frequenzen und Ballonmissionen bei 600MHz nutzen können wie Australien und Südafrika einmal. Die 50MHz Geschichte und 70MHz wären voll offen, Deutsche Funkturm würde es so nicht geben, 10Weirp wäre kein Thema sondern würden Grenzwerte erst ab einer einer großzügigen Pout-Leistung gelten und Prüfungen könnte man bei jedem Hoheitsträger ablegen, müsste dann nur unterscheiben dass man nicht beraten werden kann.

Stattdessen wird die Smartphonenutzung propagiert und Vernetzung mit Smartphoneempfang verwechselt obwohl dann doch nur Spieleapps und Netflix und Internet-TV mit 8k rauskommt was dann alle Selbstläufer alle Übertragungskapazität auffrisst, weil dann auch unbedingt 4k oder 8k Videos übertragen werden müssen nur weils geht und im letzten Alpental muss der dümmste nichteinheimische Hüttenglüher noch sein Selfi per Smartphone schicken und seinen Jägertee oder Steinhäger noch mit Handy bezahlen können.
mibo666 hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 18:17 Hallo Peter,

alles Abschalten hatte ich gestern, dadurch bin ich dann auf das eine Kabel gestoßen. Die Idee mit dem Stick finde ich gut, irgendwo liegt hier noch so ein DVBT Dings rum, damit hatte ich mal experimentiert. Mal schauen ob der noch geht.

Danke für den Tipp und die Bestätigung mit den "Störkanälen"

Das störende Kabel bei mir ist übrigens das beste im ganzen Haus weils zwei Gebäude miteinander verbindet, dehalb extra das teure Cat7 SuperDuperExtra und die passenden Dosen gekauft, und genau der Kram stört jetzt. Das billige 100MBit Gelumpe, das hier schon seit 20 Jahren läuft, macht dagegen keinen hörbaren Ärger. Moderne Zeiten.

Gruß

MiBo
Lan ist aber noch Gold gegen PLC.

In der Praxis passt ein gutes Kat6+ besser als ein mittleres bzw. schlechtes Kat7. Ich habs auch nicht geglaubt.

Sperr die Dosen in Alufolie oder Abschirmklebeband (Isolierbedarf Baumarkt :lol: ) ein, lass nur ein Fenster für den Stecker und schraub dann die Blende drauf dann teste wieder. So hab ich einen Verbinder still bekommen es kann auch an der Erdung liegen.
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4088
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Ist das Rauschen tagesabhängig?

#2023

Beitrag von noone »

Vorausgesetzt jeder 3te ....

Aber reichen dann die Kanäle!
Benutzeravatar
Fensterbrettfunker
Santiago 9
Beiträge: 1125
Registriert: Do 5. Aug 2021, 18:53
Standort in der Userkarte: HF-sichere Schlucht, Thueringen DE

Re: Ist das Rauschen tagesabhängig?

#2024

Beitrag von Fensterbrettfunker »

Krampfader hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 20:59 voraussetzt jeder 3. besitzt irgendein CB-Gerät im KFZ und/oder am Balkon (voraussetzt ein 12V-Akku ist vorhanden)
Naja, und vorausgesetzt, man hat sich zuvor auch eingehend mit der Materie auseinandergesetzt. Und hier sehe ich den Haken an der Sache: Viele sehen das wohl eher als notwendiges Übel, und kaufen es wie bspw. ich meinen 12V-Wasserkocher. Ganz ehrlich, ich wollte den unbedingt hier haben, aber probiert habe ich ihn noch nicht. :roll:
Aber ja, ich kann Euch jetzt auch zustimmen, das Funkhobby ist wieder im kommen. Meiner Erfahrung nach jedoch nur anteilig auf CB, dafür umso mehr Freenet und PMR, wenn man so in die Gateways reinhört..
Aber zum Rauschen: Die Geräte haben heute meist ASQ, ASC oder wie auch immer es heißen mag. Wenn das Grundrauschen steigt, merkt man das also gar nicht zwingend, wenn man nicht explizit darauf achtet. Hilft natürlich auch nur noch bedingt, wenn Geprassel und modulierte Störgeräusche dazu kommen. Solange es "nur" rauschen ist, wird es wohl eher schwierig, konkrete Quellen zu ermitteln.
Alltagsgerät/portabel/SWR-Dummy: TTI TCB H100 vs. PNI HP62
bei Bedarf: McKinley Benson SP7 und Super 3000 PL für den Magnetfuß
Drahtantennen? Nein, danke. Ich will funken, nicht angeln^^
Freenet? Immer gerne.. aber bitte mit TEAM

JO50HO/JO50IO 23 FM/USB
Benutzeravatar
Grünkohl
Santiago 5
Beiträge: 353
Registriert: Do 7. Okt 2021, 17:33
Standort in der Userkarte: Mainz
Wohnort: Mainz

Re: Ist das Rauschen tagesabhängig?

#2025

Beitrag von Grünkohl »

@ALL: lasst uns doch bitte beim Thema "aktuelles Rauschen" bleiben und das Thema Krisenvorsorge woanders besprechen. :wink:
Danke!
73, Hannes
Gesperrt

Zurück zu „Ohne Rubrik“