Ja wir haben moderne Zeiten und zu den alten Störungen aus DX, Moped, Auto und der üblichen Elektrik/Elektronik viele neue Störungen die aus aus dem Stromnetz auskoppeln.Fensterbrettfunker hat geschrieben: ↑Fr 29. Okt 2021, 10:24So kann man anarchistischen Egoismus natürlich auch schön redenKrampfader hat geschrieben: ↑Fr 29. Okt 2021, 06:06 Und vielleicht hat er auch eine dicke 5/8 auf dem Dach (und kommt deshalb so stark bei Dir an). Da braucht es dann auch nicht allzu viel an Mehrleistung.
Aber wozu, ändert doch nichts daran?Dafür braucht´s Vernunft und Weitblick. Ist doch viel bequemer, sich 30W+ um die Ohren zu braten und den schwarzen Peter auf die pöhsen Behörden zu schieben, die nicht jedem lizenz-und gebührenfreien Hobbyfunker einen PLC-freien QTH garantieren können..
CB ist schon was Feines, im Outback könnte man mit 4W AM und 12W SSB schon was anfangen. Stattdessen schreckt man viele, die sich aus aktuellen Anlässen wieder mit CB beschäftigen, mit der stättischen FM-Mentalität wieder ab.
FM gehört auf andere Bänder, optimalerweise mit Option Relaisbetrieb. PMR ist ein ganz anderer Anwendungszweck, da muss noch was her. Mit Freenet wäre eigentlich ein guter Anfang gemacht. Damit das auch wahrgenommen wird müsste halt man auch endlich Brüssel davon überzeugen. Nur, wer machts, wenn´s keinen interessiert?
Herrgott, wie stelle ich jetzt den Zusammenhang zum Onkel Georg wieder her..?
Darunter die Schlimmsten sind Nutzsignale von Anwendungen die eigentlich nicht auf unser offenes Stromnetz gehören oder besser auf gar kein Stromnetz. Ob das nun ein Fall von käuflicher Politik oder eine wirtschaftlicher Abwegung das ist Ansichtssache, es hat ja schon einer behauptet in Deutschland wäre ein Haus nach 40 Jahren abbruchreif, gut die Wohnungen sind im Durchschnitt ca 40 Jahre alt. Die Sache mit den Netzwerkkabeln sind aber schon seit 20 oder 25 Jahren aktuell und nötig, also sind Stromkabel für die Vernetzung keine Lösung für 25Jahre alte Probeme.
Das bedeutet ich zb. habe hier vor Ort S2-S4 rauschen auf 11m (CB) da könnt ihr euch überlegen wieviel Stärker ein Nutzsignal auf dem Funkweg stärker sein muss um das zu übertönen.
Der Schrabbel aus dem Stromnetz oder auch dem undichten LAN macht jeden der in so einer Ecke wohnt zum Krokodil den legalen zum Babycrock und den Powerfunker zum Megagator.
11m war noch nie eine Lösung für einen stabilen CB-Funk. Aber bei uns in DL wurde nie besonders nachgedacht. Der CB-Funk ist ein sehr gutes Beispiel die Geräte haben bei 100mW angefangen und haben bis heute stufenweise eine satte Leistung und 80Kanäle und selbst aufgeblasene Geräte machen es nicht besser, man kann nur illegal näher ans 10m Band gehen und den Schutz des Notsches für die Amateurfunkbänder geniesen.
Kommt zum normalen Schrabbel noch DX dazu oder behördlicher Coronawahnsinn (wir Deutsche haben uns ja jeden Blödsinn gefallen lassen und alles inclusive Impfung hat nichts geholfen) wie Ausgangssperren oder abgesperrte Bundesstraßenparkplätze, Aussichtsplatten und Höhenparkplätze) na ja dann ists für viele unmöglich das Hobby weiterzubetrieben.
Dabei bräuchte es so wenig und zwar ein Band mit weniger Störungen im UKW-Bereich, das war schon immer so und ist in DL sogar wirkungsvoll verhindert worden. Einige europäische Länder hatten ja ein 900MHz Band wenn auch keine einheitliche Lösung.