Batterie zum Bergfunken

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Charly Whisky
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Re: Batterie zum Bergfunken

#61

Beitrag von Charly Whisky »

RB62 hat geschrieben: Mo 3. Feb 2020, 17:28 ..."Ich hab' hier eine Albrecht 6110!" ....
So ein Kistchen habe ich auch immer dabei :sup:

VG
Christian
criticalcore5711
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Re: Batterie zum Bergfunken

#62

Beitrag von criticalcore5711 »

Also ich Geh wenn mit mehr als einem Verbraucher auf den Berg.

Meist mit großem zelt: https://www.amazon.de/CampFeuer-Tunnelz ... rts&sr=1-4

Entsprechend Vielen LED Lampen als Lichterkette zusammengebaut: https://www.amazon.de/Onpira-Beleuchtun ... 91&sr=8-16

Und für die Unterhaltung nebenbei: (falls mal kein QSO Läuft)

https://www.amazon.de/Xoro-Fernseher-HD ... 136&sr=8-5

Dazu kommen das Laden des Smartphone, des Tablet für den SDR bzw. Wahlweise der Yaesu fürs zuhören auf KW.

Dann aber meist auch 1-2 Nächte ;-)
"Und als Buße Zehn Bloody Marry und ein F***" :dlol:
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Charly Whisky
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Re: Batterie zum Bergfunken

#63

Beitrag von Charly Whisky »

criticalcore5711 hat geschrieben: Mo 3. Feb 2020, 18:52 ...Entsprechend Vielen LED Lampen als Lichterkette zusammengebaut: https://www.amazon.de/Onpira-Beleuchtun ... leuchtung-
Hallo,

25 EUR Versandkosten?

Gibt´s die auch woanders?

Ich wollte 5 Stück zum Testen ....

VG
Christian
criticalcore5711
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Re: Batterie zum Bergfunken

#64

Beitrag von criticalcore5711 »

Wüsste ich gerade nicht :clue: ich hab meine Geschenkt bekommen :dlol:
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PeterTempelhof
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Re: Batterie zum Bergfunken

#65

Beitrag von PeterTempelhof »

Mobilgeräte können laut Datenblatt bis zu einer Betriebsspannung von 16Volt betrieben werden. Die Erwärmung der Spannungsregler im Gerät hält sich in Grenzen .Wer sich traut und das ohne Gewähr , kann so die Betriebszeit mit einem Akkupack nahezu verdoppeln. Die Breakdownspannung liegt bei den meisten Geräten so zwischen 8 bis 10Volt. Bei einer Spannung unter Last , also im Sendebetrieb die unter 8-10Volt liegt , schaltet das Gerät ab oder die Aussendung wird unbrauchbar. Also erhöhen wir die Nennspannung von 12Volt auf 16 Volt . Das praktiziere ich mit NiMh-Akkus seit 6 Jahren ohne Probleme. Zwei in Reihe geschaltete Akkupacks mit je 7,2 Volt bei 5000mA ergeben eine Nennspannung von 14,4Volt und 5000mA. Es eignen sich Ladegeräte von 16 bis 18 Volt bei bis zu 10% des Nennstromes. Also bei einem Nennstrom von 5000mA kann der Ladestrom 500mA betragen. Ist man geduldiger und lädt den Akku mit nur 5% also hier mit 250 oder 300mA , so wird der Akku nicht so warm und er wird schonender geladen. Ladezeit bei 10% etwa 8-10 Stunden. Bei 5% das doppelte.
Jetzt zum 12Volt Akku.....
Da unter Last die Spannung etwas zusammenbricht , ist die Breakdownspannung bei einem 12Volt-Akku schnell erreicht und das Gerät schaltet immer öfters aus wenn man Leistung zieht. die Differenz der Nennspannung bis zum Breakdownpunkt beträgt nur 3 bis 4 Volt. Unter Last also im Sendebetrieb ist der Punkt schnell erreicht.
Bei einem 14,4Volt Akku-pack ,den ich mit 18 Volt lade (250-500mA) , liegt die Nennspannung nach dem Laden (Leerlaufspannung) bei 16Volt. Bei einem 16Volt Steckernetzteil (250-500mA) liegt die Leerlaufspannung dann bei 15 Volt. Also habe ich bis zu 8 Volt unter Last Reserve bis zum Breaksownpunkt.
Wer sicher gehen möchte ,kann in die Plus-Leitung oder auch Minusleitung , wärend des Funkbetriebes ein oder zwei Leistungsdioden in Reihe schalten. An jeder Diode fallen etwa 0,5Volt ab. Zum Ende hin ,kann man die Dioden rausnehmen und hat noch Reserve für die letzten QSO's.
Wer sich damit nicht aus kennt , sollte das aber nicht versuchen und mit den 12 Volt glücklich sein.
Viel Spaß bei den Experimenten.....
übrigens ,da aus meiner Erfahrung die einzelnen Zellen ähnliche Übergangswiederstände haben , kommt es selten zu Beschädigung einzelner Zellen.
Faules Obst kann immer mal dabei sein. Mann kann sie einzeln ausmessen .Die Zellen haben Lötfahnen und können ausgetauscht werden. Mann kann , so wie ich es seit Jahren mache ,2 x 14,4 Volt Doppel-Packs (5000mA) parallel schalten. So habe ich 14,4 Volt bei 10000mA.
Ladegeräte mit 16 oder 18 Volt bei 200 bis 500mA gibt es ganz normal im Handel oder Internet.
Zu empfehlen ist das Laden mit einer Zeitschaltuhr. es ist gar nicht so abwegig ,das man es vergisst.
Mehr Spaß ,weniger Gewicht ,bedeuten eben aber auch ein höheres Risiko.....
Euer TempelhofPeter
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Akku5000mA.jpg
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PeterTempelhof
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Re: Batterie zum Bergfunken

#66

Beitrag von PeterTempelhof »

Kleiner Nachtrag.
Betreff : Sicherer Betrieb mit Akku 14,4Volt bei 10000mA
Hier ,die in Reihe der Plusleitung nachgeschaltete Leistungsdiode mit Sicherung.
Die Sicherung ist nicht parallel zur Diode sondern hinter der Diode. Der Draht ist nur im Ring befestigt.
Ist auf dem Bild leider schlecht zu sehen.
Leistungsdiodeklein.jpg
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RB62
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Re: Batterie zum Bergfunken

#67

Beitrag von RB62 »

PeterTempelhof hat geschrieben: Mo 16. Mär 2020, 22:05 Mobilgeräte können laut Datenblatt bis zu einer Betriebsspannung von 16Volt betrieben werden ...

...Die Breakdownspannung liegt bei den meisten Geräten so zwischen 8 bis 10Volt. Bei einer Spannung unter Last , also im Sendebetrieb die unter 8-10Volt liegt , schaltet das Gerät ab oder die Aussendung wird unbrauchbar.
Beide obigen Sätze stimmen nicht.

1. Laut Datenblätter verschiedener Funkgeräte wird meist eine Nennspannung von 13,2 Volt oder auch 13,8 Volt angegeben, je nach Hersteller. Ebenfalls in vielen Datenblättern die Toleranz von +- 15 %. Das ergibt folgende Rechnung:
13,8 Volt +-15% sind 11,73 bis 15,87 Volt
13,2 Volt +-15% sind 11,22 bis 15,18 Volt
Es ist also sehr schön, Peter, dass du mit 16 Volt keinen Ausfall zu verzeichnen hast. Aber als Empfehlung hier im Forum? Immerhin hast du ja noch die Diodenlösung nachgelegt, die aber zwingend ist, wenn man nicht einfach mal ausprobieren möchte, ob vielleicht 16 Volt doch gehen, ohne dass das Gerät anfängt zu rauchen.

2. Bei den meisten Geräten geht bereits die Leistung zurück, die Aussendung (gerade in SSB) wird unbrauchbar oder das Gerät schaltet ab, wenn die Spannung unter 11 Volt geht. Bei vielen Geräten ist der Effekt sogar schon sehr deutlich, wenn die Spannung unter 12 Volt fällt. Weshalb ja einige Funker mit laufendem PKW-Motor senden, um den Rückenwind der Lichtmaschine zu nutzen. Also die Angabe "unter 8 Volt" halte ich für unrealistisch. Es mag an einzelnen Geräten mal funktionieren, bei den meisten Funken ist deine Aussage falsch.

73, Robert62
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PeterTempelhof
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Re: Batterie zum Bergfunken

#68

Beitrag von PeterTempelhof »

danke für die Aufmerksamkeit. Geräte in KFZ`s müssen die Spannungen ab können und wer da nicht sicher ist ,solle auch die Finger davon lassen- wie geschrieben. Das praktiziere ich sein 6 Jahren so und ist auch nicht für einen Leien. Es ist auch nicht jedermanns Ding die Betriebszeit so hoch zu züchten. Es ist aber möglich , wenn man wenig Gewicht mit sich rumschleppen möchte.Ja ,die Dioden sind bei einfachen Geräten sehr sinnvoll. In den normalen Anleitungen steht meistens 13,8 Volt geschrieben, das stimmt es gibt aber auch Datenblätter und Serviceanleitungen. In folge von defekten Autobatterien mit einem hohen Innenwiderstand , kann der Laderegler im KFZ eine Spannung von 16 Volt und mehr erzeugen . Die meisten Geräte sind dafür ausgelegt. Es ist jedem sein eigenes Risiko . Ft817 und FT857 schalten bei 16,3 Volt ab. Sie haben einen Überspannungsschutz. Sowohl die Geräte von President als auch Yaesu arbeiten mit einer Spannung um 10 Volt noch. Bei 8 Volt schalten zB. FT817 und 857 sowie 897 ab. Die Modulation ist bis dahin brauchbar.Das Problem ist ,das bei einem 12Volt Akku der Wert sehr schnell erreicht ist und wenn eine Endstufe mit Unterspannung angesteuert wird , so wird die Steuerspannung im Basisspannungsteiler der PA kritisch.Das ist dann das Risiko eben. Das tut der Endstufe auch nicht gut. Jedenfalls bin ich so 6 Jahre mit den gleichen Akkus gut gefahren. Im übrigen verhält sich das Ladegerät ähnlich wie die Akkus . Unter Ladelast passt sich die Ladespannung an ,durch den Ladestrom, aber geht sehr viel später gegen null wenn die Akkus nahezu voll werden.
Man muss es nicht aber man kann eben enorm lange Betrieb machen , ist aber auch ein höheres Risiko...das ist wohl wahr.....
danke aber für die Kritik
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PeterTempelhof
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Re: Batterie zum Bergfunken

#69

Beitrag von PeterTempelhof »

Hallo Andreas, ja das stimmt . Die Selbstentladungsrate ist hoch. Dafür kann ich in kurzer Zeit einen hohen Strom entnehmen. Wenn ich also die Nacht über lade , dann habe ich für den Ausflug am nächsten Tag genug Energie.....,
Eigentlich hab ich das hier geschrieben , weil so eine kontroverse Diskussion viel interessanter ist und Kritik gewünscht ist. Nun , ich habe mir das eben vor sechs Jahren getraut und die Akkus sowie die Geräte an die Leistungsgrenzen gebracht. Sollte man auch nur machen , wenn man bereit ist etwas zu opfern oder die Neugier , so wie bei mir sehr hoch ist. Mit den NiMh-Zellen habe ich fast durchweg gute Ergebnisse erzielt . Umpolungs-effekte hatte ich nie . Selbst nach längeren Pausen hatten die Packs noch gute Restspannung. in der Regel ist ein 16 Volt-300mA Steckernetzteil die Richtige Wahl.
Leerlaufspannung der vollen Akkus liegt bei 15 Volt. Mann muss es nicht so wie ich auf die Spitze treiben. Bei 15 Volt hat man echt lange zu funken und man braucht da auch keine Dioden in Reihe....-.. NI-Mh Akkus brechen auch nicht so schnell ein...... dann auf freudige Diskussionen
...Peter
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ultra1
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Re: Batterie zum Bergfunken

#70

Beitrag von ultra1 »

Hallo Peter !

Interessanter Bericht und auch deine Erfahrung, Funkgeräte mit "hoher" Spannung zu betreiben .
:tup:

Das ist jedoch nicht gültig für alle Funken .
Bei Oldtimer-Funken rate ich zur Vorsicht und dagegen ist z.Bsp. ein 817 da super tolerant (8-16V) .

Das laden mit kleiner Leistung (5% der Kapazität) ist sehr gut .
Dadurch haben die einzelnen Zellen Zeit, sich auszutauschen und damit gleichmäßig zu laden (wie bei dem LiPo der Balancer-Anschluß) .

Seiner Zeit hatte ich einen NiMh-Akkupack aus 11 Monozellen (D-Zelle) mit Lötfahne und je 10A gebaut .
Da betrug die Ladeschlußspannung 15,4V und bis zur Nennspannung von 13,2V stand gut Leistung zur Verfügung.

Halte ich für eine noch gute Betriebsspannung, bei den meisten einfacheren Funkgeräten .



:wave:
55/73, Ingo
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PeterTempelhof
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Re: Batterie zum Bergfunken

#71

Beitrag von PeterTempelhof »

Natürlich ist das kein Aller-Heilmittel und so viele Zellen in Reihe sind immer ein Risiko. Die Entladeschlussspannung sollte man immer im im Blick haben. Da ich die Packs aber jedes Wochenende betreibe ist das bei mir kein Thema . Fast die gesamte Anzahl meiner Zellen sind jetzt 5 bis 6 Jahre alt.
Siehe aber die Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen in einer Akku-Bohrmaschine . Bei mir waren es 16 Zellen.
Natürlich gibt es jetzt schon bessere Akkus. Es ging hier um die Tatsache mit einer höheren Betriebsspannung den Betrieb zu beginnen.
Natürlich verhalten sich nicht alle Geräte gleich.
Die Grenze liegt bei knapp unter 16 Volt. Bei 15,8 Volt hatten alle Geräte von mir keine Probleme . Bedeutet aber auch ein höheres Risiko bei der Spannung.
Das ist klar
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RB62
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Re: Batterie zum Bergfunken

#72

Beitrag von RB62 »

Test Spannungsabfall.jpg
Selbst getestet: Der Icom IC-7300 schaltet bei 10,5 V aus. Der Yaesu FT-857 läuft zwar bei 8 V noch, liefert aber keine relevante Sendeleistung mehr. Der CRT SS9900 hat in SSB bereits bei 11 V Modulationsverzerrungen.
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Re: Batterie zum Bergfunken

#73

Beitrag von PeterTempelhof »

Mit dem 7300 würde ich das nicht versuchen aber bei mir läuft er ständig mit 15 Volt. Da ich den 817 und den 857 jedes Wochenende mit den Akkus nutze ,wenn wir Abends unsere Runde haben , hab ich da eben gute Erfahrungen gemacht. Die Runde läuft ja immerhin länger als 2 Stunden und bis jetzt haben sie immer gereicht. Es sei den ich vergas sie richtig auf zu laden. immerhin halten sie jetzt 5-6 Jahre.
So , war doch mal eine schöne Diskussion. Richtig ist aber auch ,das man nicht jedes Gerät nehmen kann. Die Yaesu´s sind auch mit dem Überspannungsschutz für mich gut geeignet. .........
Jedenfalls ,.... wer einen 817/18 kauft ,der kann den mitgelieferten Akku gleich in den Müll schmeißen. Der taugt nix
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Re: Batterie zum Bergfunken

#74

Beitrag von Newcomer »

Hallo

Nachdem ich das Beaudens hier mal angesprochen habe will ich auch meine neueste Anschaffung zeigen.

ich habe alle Systeme verglichen und ja man kann Wattstunden auch erheblich günstiger bekommen. Aber ich bin auf LiFePo eingeschossen und das hat mich lange suchen lassen.

Diese LiFePo Akkus und Powerstation mit LiFePo gehen im Handel mit der Preissteigerung fast so gut wie Gold :( immer nur nach oben wenn sie denn lieferbar sind.
Auch diese Powerstation die sich wie eine ausgewachsene Beaudens zeigt mit zwei unterschiedlichen Kapazitäten 160 Wh und 240 Wh alles bis auf die Lampe wie die Beaudens.. Vorsicht Steckdose. :shock:

http://www.energizerpowerpacks.com/prod ... P0139&l=en

Mit EU Steckdose und >240Wh nicht zu bekommen.

Also. Den Markt nach günstigen 12V LiFePo mit BMS durchwühlt und ich bin nur über ein Angebot gestolpert. Das hier ist das Maximum das ich finden kann.

https://www.creabest.de/products/lifepo ... oot-schiff

Es sieht so aus wie es sich bezahlt. Es taugt für meine Anwendung einer USV oder einfach der Beaudens beigestellt. :shock: Glaub ich es die sind gerade eben in den letzten 10 Minuten mit dem Preis runter gegangen ? :shock:

Ich hatte die letzten Wochen 299 und diese auch bezahlt. Diese Internetlogiken zählen meine Aufrufe und wollen mich locken scheint mir. :dlol:

Nun. .......so ein Mist. Oh nein ich habe es getan. Nochmal eine :banane:
Also was will man mehr als 50 Ampere :D

Grüsse Newcomer / Norbert
Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm
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13EL001
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Re: Batterie zum Bergfunken

#75

Beitrag von 13EL001 »

Ich benutze einen LiFePO4-Akku 12V 22Ah mit BMS. Nicht billig, aber absolut genial, das Teil!

73 aus Lippstadt
Markus, 13EL001
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