Batterie zum Bergfunken

ThorstenDK
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Re: Batterie zum Bergfunken

#46

Beitrag von ThorstenDK »

Wenn ich aufs Oberland (Helgoland) gehe ist meist eine Handkarre mit 150 A/h Batterie dabei. Reicht für ein paar Std.
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Kanalratte I
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Re: Batterie zum Bergfunken

#47

Beitrag von Kanalratte I »

Charly Whisky hat geschrieben: Fr 31. Jan 2020, 15:39 Was macht ihr da für Sachen mit den armen China-Dingens?
Das essentielle bei einem Test ist ja, nicht nur das Datenblatt zu lesen, sondern die wirklichen Grenzen des Gerätes auszuprobieren.
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Re: Batterie zum Bergfunken

#48

Beitrag von criticalcore5711 »

Als erstes würde ich ja an dem Ding den Wechselrichter abklemmen. Kann mir gut vorstellen das der fröhlich im Leerlauf vor sich hin arbeitet wenn die Ausgänge an sind.

Vermutlich macht das nicht viel aus was der ohne Last an Strom braucht. Aber was man nicht braucht...
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Re: Batterie zum Bergfunken

#49

Beitrag von Newcomer »

criticalcore5711 hat geschrieben: Fr 31. Jan 2020, 17:36 Als erstes würde ich ja an dem Ding den Wechselrichter abklemmen. Kann mir gut vorstellen das der fröhlich im Leerlauf vor sich hin arbeitet wenn die Ausgänge an sind.

Vermutlich macht das nicht viel aus was der ohne Last an Strom braucht. Aber was man nicht braucht...
Das kann ich beantworten. :P

Nein da muss man nichts abklemmen.
Diese Chinesen Ingenieure haben das mit einem Taster gelöst. :idea:

Wenn das Gerät angeschalten wird stehen die 5V und 12V zur Verfügung.
Erst nach erneutem drücken einer Taste wird der Wechselrichter zugeschalten oder abgeschalten.
Eben aus dem Grund wie du schreibst das er im Leerlauf Leistung ziehen würde auch wenn man ihn nicht benötigt.

Grüsse Newcomer.
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Re: Batterie zum Bergfunken

#50

Beitrag von criticalcore5711 »

Cool :-)
Das ist dann natürlich clever gelöst.
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Re: Batterie zum Bergfunken

#51

Beitrag von Kanalratte I »

Ja das mit dem An und Abschalten des Wechselrichters funktioniert gut.
So nachdem der Akku hier wieder aufgeladen ist (ziemlich genau 5 Stunden zum Aufladen) hab ich jetzt einen 150W Halogenstrahler am 230V ausgang. Mal sehen wie lange der hält, wenn die Leistungsdaten stimmen sollte es etwas über eine Stunde sein.
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Re: Batterie zum Bergfunken

#52

Beitrag von Newcomer »

Da bin ich gespannt.


Nun die Rezensionen sagen das er nicht wirklich längere Zeit 150W bringt sondern höchstens 10 Minuten und die Temperatursicherung dann anspringt.

Einen 30W Ventilator habe ich mal an den 220V angeschlossen und der ist dann 5 1/2 Sdt. gelaufen.
Der Ton ist etwas anders gewesen als sonst mit einem schönen 220V Sinus aber er das gemacht was er immer macht.

Lüften.

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Re: Batterie zum Bergfunken

#53

Beitrag von Kanalratte I »

Ja kann ich bestätigen. Der Scheinwerfer ging nach 25 Minuten aus, auf der 12V Seite sind noch 13,19V vorhanden. Der Wechselrichter hat abgeschaltet.
Muss ich eben nach einem etwas schwächeren definierten Verbraucher suchen :)
So setzen wir den Test eben mit einem 80W Lämpchen fort :)
Edit: nach 50 Minuten hat der wieder den Wechselrichter abgeschaltet. Laut Anzeige sind noch 20% Akkuladung vorhanden. Anscheinend wird der Wechselrichter auch bei 80W noch recht warm. Könnte im freien in nicht zu warmer Umgebung evtl ein geringeres Problem sein.
Ich lass den jetzt bis Morgen abkühlen, und teste dann den Rest.
25 Minuten bei 150 Watt plus 50 Minuten bei 80 Watt ergeben immerhin schon 129 Wattstunden, so weit sind wir also vom Angegebenen Wert nicht entfernt.
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Rossi
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Re: Batterie zum Bergfunken

#54

Beitrag von Rossi »

Nachdem man 22 Jahre Bergfunk in allen Lebenslagen betrieben hat, kann man aus Erfahrung sprechen.
Eine Säurebatterie aus dem Auto kann man getrost vergessen, paar mal Tiefentladen, schon ist der Spaß vorbei.
Außerdem ist die beim Transportieren per Bollerwagen oder per Hand anfällig (Säure schlabbert hin und her).

Was dann noch an der Reihe war, sind die Bleigeelakkus (Hawker & Co), recht teuer, aber man bekommt auch aus Brandmeldeanlagen gebrauchte Akkus auf dem Markt, die wesentlich günstiger sind und noch ein paar Jahre halten.

LiPo Akkus, ja das hatte ich mal mit dem Rainer auf dem (Fido)Idarkopf, leicht aber teuer, wenn man sie falsch läd aber ein Desaster :shock:

Momentan habe ich eine AGM Batterie im Auto, die durch zwei Solarpanele (260Watt) auf dem Dach geladen werden, das reicht auf jedenfall für einen Nachteinsatz, dabei läuft auch noch ein Kühlschrank für die Getränke im Sommer (das ist eigentlich schon purer Luxus).

Es kommt immer darauf an, mit welchen Geräten man da auf den Berg kraxelt, hat man ein Auto dabei, ist es einfach.
Wenn man jedoch zu Fuß unterwegs ist an Orten, die man mit dem Auto nicht erreichen kann, dann wird erst interessant.

Wir haben schon so einige Dinge mit Batterienen gemacht, ob im Schneesturm auf dem Großen Arber im Zelt , ob auf dem Breitenberg, auf dem Taufstein im Vogelsberg, auf der Hohen Acht in der Eifel, auf dem Hessenstein in der Holsteinischen Schweiz, oder Ziegenhelle im Hochsauerland.

Ich könnte die Berge noch beliebig weiter aufzählen, auf denen wir zu Fuß hinauf sind,die Erfahrung hat uns gelehrt : nimm das was du tragen kannst, es ist am Ende immer zu wenig :lol:

Gruß vom ollen Rossi
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Re: Batterie zum Bergfunken

#55

Beitrag von Kanalratte I »

Ganz meine Meinung. Abgesehen davon daß Bleiakkus viel zu schwer für Berfunkaktionen sind, da braucht es leichtere kompaktere Akkus. Zumal 100Ah und was man hier so an Kapazitäten liest, völlig oversized. Man schleppt kiloweise unnötiges Gewicht auf den Berg.
Für Bergfunk empfehle ich immer noch uneingeschränkt den 9,9Ah LiFePol Akku hier:
https://www.i-tecc.de/shop/lifepo4-batt ... t-bms?c=92
Mit dem gehe ich auch auf den berg, wenig gewicht, die Kapazität reicht (vorallem auch weil sie voll genutzt werden kann), und er hält die Spannung problemlos auch unter last.

Zum Test mit dem Beaudens Akku:
heute Morgen bei Abgekühltem Akku nochmal mit 80W den 230V ausgang getestet, aber schon nach wenigen Sekunden schaltete der Wechselrichter ab. Das lässt den Schluss zu, daß der Wechselrichter gestern Abend bei 80W Last nicht überhitzte wie bei 150W, sondern einfach bei ca 20% Akkustand der Wechselrichter abgeschaltet wird, um den Akku nicht zu sehr zu belasten. Das was aus dem Akku rausgekommen ist, war aktzeptabel. Für kleine Verbraucher also durchaus verwendbar. Für mich also Test voll bestanden, Herstellerdaten soweit testbar bestätigt, brauchbar. Über die Lebensdauer kann ich jetzt natürlich noch nichts sagen.
für Bergfunkaktivitäten werde ich aber dennoch den oben verlinkten Akku verwenden, der wiegt nur die Hälfte und bringt fast genausoviel Strom. für andere Outdoor Aktivitäten aber durchaus brauchbar.

Ergänzung: Auch bei 12V wurde wenige Sekunden nach dem Einschalten dann abgeschaltet. Offenbar war der Akku doch schon leer, obwohl noch 20% Rest angezeigt wurden. ich vermute das lag an der recht hohen Belastung. Die Kapazität einer Batterie ist ja auch abhängig von der Stromaufnahme.
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Re: Batterie zum Bergfunken

#56

Beitrag von _Floh_ »

Ein kleiner Zwischenruf.

Für unterwegs mit Rucksack und Rad schwebt mir eine Lösung vor, die im Moment jedoch noch rein theoretischer Natur ist, aber evtl. als Idee für andere gleichfalls interessant sein könnte. Weitere Meinungen wären natürlich genauso interessant.

Warum nicht bereits vorhandene Akkus von vielmals vorhandenen Akkuwerkzeugen nutzen?

Diese sind (relativ) hochstromfähig, bringen (Schnell)Ladetechnik und ein geeignetes Gehäuse mit, es ist unwahrscheinlich dass diese parallel zum portablen Funkbetrieb genutzt werden, eine Zweckentfremdung bietet sich quasi an.
Zwar sind 18V Geräteakkus bei den meisten Herstellern gerade auf dem Vormarsch, für deren Nutzung zum Funken man eines Spannungswandlers bedürfte. Das ist in Zeiten von AliExpress und Amazon allerdings kein großes Hindernis.
Vergossene StepDown Wandler auf 13,8V sind unter 30€ zu bekommen und können angeblich sogar bis zu 10A Strom.
Im Forum gab es (wieder Erwarten) vorsichtig positive Berichte zu deren Störpotential, zum Betrieb eines normkonformen Geräts ist die abrufbare Leistung aus Akku und Wandler ausreichend, selbst so manches „optimierte“ Gerät dürfte gehen.

Sowohl die Hersteller selbst, als auch Dritte, bieten für die meisten Akkusysteme kostengünstige Adapter auf USB an, deren Elektronik man entkernen, und diese als verriegelbare Kontaktstelle zum Akku umgestalten kann.

Der Einsatz eines kleinen, einstellbaren, Spannungswächters wäre noch Empfehlenswert, gibt es mit 10A Strombelastbarkeit für unter 10€ beim freundlichen Chinesen (oder Importeur), der dürfte so manchem Akku das Leben verlängern.

Meinungen?

Selbst nach umfangreicher Recherche kam mir bisher kein derartiges Vorhaben unter, was verwundert, sonderlich innovativ ist die Idee an sich eigentlich nicht.
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Re: Batterie zum Bergfunken

#57

Beitrag von criticalcore5711 »

Keine üble Idee :tup:

Mir wären die akkus allerdings doch etwas zu klein.

Mein altes Setup waren 24Ah Blei Gel mit einem 50W PV-Panel mit auf den Hügel zu nehmen.

So habe ich tagsüber den akku nochmals richtig voll gehalten um Abends lange durchhalten zu können.

In so ähnlicher Größenordnung wollte ich mir wieder etwas aufbauen. :banane:

Aber am liebsten ohne Wechselrichter und so...
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Re: Batterie zum Bergfunken

#58

Beitrag von Canva 1 »

Warum immer alles komplizierter machen als es ist - nimm das größte in 12V was Du tragen, bezahlen und laden kannst und ladezyklenfest ist. Wegen des häufigen Transportierens kein Blei-Säureakku.
Gib das in die Suche ein und dann nach dem Ausschlussverfahren, alles weg was nicht geht und dann das größte, was den obigen Kriterien entsprecht, nehmen. :wink: :wink:
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Re: Batterie zum Bergfunken

#59

Beitrag von DO3UKW »

Ich verstehe das hier nicht. Wenn man postalisch mit 4 Watt funkt, da reicht für ein paar Stunden doch auch eine Motorradbatterie 12V / 12AH sehr lange ? Nimmt man dann eine Autobatterie, dann hat man doch ausgesorgt ? Mit wieviel Leistung seid ihr denn unterwegs ? Oder habe ich in Physik gefehlt ?? Gruß Andreas ! :) Klärt mich bitte auf
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Re: Batterie zum Bergfunken

#60

Beitrag von RB62 »

13DCB66 hat geschrieben: Mo 3. Feb 2020, 16:41 Ich verstehe das hier nicht. Wenn man postalisch mit 4 Watt funkt, da reicht für ein paar Stunden doch auch eine Motorradbatterie 12V / 12AH sehr lange ? Nimmt man dann eine Autobatterie, dann hat man doch ausgesorgt ? Mit wieviel Leistung seid ihr denn unterwegs ? Oder habe ich in Physik gefehlt ?? Gruß Andreas ! :) Klärt mich bitte auf
Hallo Andreas,
ich weiß gar nicht, ob die Frage wirklich ernst gemeint war, dennoch beantworte ich sie mal ernsthaft.

Wenn du nur einen launigen Funknachmittag/Abend auf dem Berg mit ein paar schönen QSO's haben willst, reichen 4 Watt und eine kleine Batterie. Wenn du mal etwas weiter raus kommmen willst, dann ist es inzwischen zwar verboten, aber fast üblich, mit Transceivern aus dem Amateurfunkbereich zu senden. Die Dinger machen bis zu 100 Watt und haben eine Stromaufnahme von bis zu 20 A bei einem FM-Träger. Bei SSB ist der Stromverbrauch deutlich weniger hoch, aber immer noch beträchtlich.

Unabhängig davon, ob man das gut findet oder nicht, stellt sich folgender Effekt ein:

Störungsfrei vom Berg hört man alles im Umkreis bis zu 150 km, bei SSB sogar teilweise über 300 km Radius. Weil die meisten Funker aber aus dem Tal senden und hören und z.T. massive Störungen durch die inzwischen in jedem Haushalt vorhandene China-Elektronik haben (mit der schlimmsten Seuche Power-Lan), wird man oftmals nicht mal mit 100 W Sendeleistung gehört - man kommt nicht durch.

Power-Lan ist leider funktechnisch deshalb nicht verboten, weil es offiziell als eine Datenverbindung gewertet wird und die uns Funker nervende Ausstrahlung über die 220 Volt-Verkabelung eines gesamten Hauses, die ganz prima als Antenne wirkt, dabei nicht berücksichtigt wird. Eigentlich müsste es sich bei Powerlan grundsätzlich um eine nicht genehmigungsfähige Sendeanlage handeln. Ist es aber nicht und so werden dann in der Praxis hohe Störungen durch noch höhere Sendeleistungen im CB-Funk ausgeglichen. Da das trotz dieser wirklich pfiffigen Argumentation immer noch verboten ist, bekommst du als Antwort auf die Frage nach dem benutzten Funkgerät die Durchsage: "Ich hab' hier eine Albrecht 6110!" Die witzigerweise in 100 km Entfernung immer noch S9 macht :D

Wenn also das "unpostalische" Senden der Fall ist, braucht man eben Batterien mit einem recht hohen Stromangebot. Da diese wiederum bleischwer (bin begeistert von meinem eigenen Wortwitz :lol: ) sind, entstand hier im Forum die anregende Diskussion um leichtere Alternativen.

73 und Berg heil, Robert 62
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