Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

Golf92
Santiago 2
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Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#1

Beitrag von Golf92 »

Hallo, ich möchte euch einmal fragen, wie ihr fahr- oder standmobil eure Funkgeräte mit Strom versorgt.

Ich habe meine Albrecht AE 5890 bis vor kurzem über die 12V-Steckdose meines Golf IV betrieben. Seit einigen Tagen habe ich mir nun eine eigene Funkbatterie angeschafft. Dafür benutze ich eine große KFZ-Bleibatterie mit 12V / 100 Ah (70€, geschlossenes System, wartungsfrei, kein Nachfüllen von Batteriesäure). Ich lade meine von Zeit zu Zeit mit dem Autobatterie-Ladegerät in der Garage, sie besitzt also keine Verbindung zum Fahrzeugnetz. Meine Alinco DX-SR8 mit LDG-Autotuner wird damit auch betrieben, bis zur A-Lizenz (27.06.) natürlich nur zum hören :) :) :)

Habt ihr Erfahrungen mit dem Laden der Zweitbatterie während der Fahrt? Kommt man da überhaupt auf die nötige Ladeschlußspannung von 13,8-14,4V, wenn die eigentliche Starterbatterie auch noch mit dranhängt? Gibt es beim Autobatteriekauf für Funkzwecke irgendetwas funkspezifisches zu beachten? Ich habe mich halt für eine wartungsfreie, geschlossene Batterie mit großer Kapazität entschieden, weil ich auf Säure im Kofferraum verzichten kann und ich auch für Notfunkzwecke und um nicht nach jedem Breakerabend nachladen zu müssen, Reserven haben wollte.
Chief-Marshal
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#2

Beitrag von Chief-Marshal »

Hallo zusammen

Also ich habe meine Normale Autobatterie im Auto logisch und im Kofferaum habe ich zusätzlich noch eine Große Batterie verbaut.

Ich kann zwischen den beiden Batterien hin und Her schalten.
Habe zwei Hauptschalter wo ich jede Batterie ansteuern kann.

Habe es seit 2 Jahren verbaut und es klappt wunderbar.
Zusätzliches laden ist fast Unnötig.

Natürlich sind meinen Ganzen Verbraucher wie Funkgeräte und Handy etc. Seperat angeschlossen.

Mfg
Roy
Chypie
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#3

Beitrag von Chypie »

Es gibt im Wohnmobil Sektor gewisse "Trennrelais" , mit denen kannst du beide laden , Priorität hat Starterbatterie !

Wenn du dazu noch eine 50-80Wg Solarzelle mit Regler am Tag aufstellst brauchst du kein Ladegerät mehr .

Gruß Chypie
Jack4300
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#4

Beitrag von Jack4300 »

Starterbatteien sind aber nicht wirklich zyklenfest. Die mögen nur möglichst flache Lade-Entladezyklen. Lieber was aus dem Solarbedarf nehmen, dafür kann die Kapazität dann voll genutzt werden.
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KLC
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#5

Beitrag von KLC »

Hier mal etwas von meinem Halbwissen, Stand : letztes Jahrhundert:
Theo Rettisch: :king:
Die Lichtmasschine dürfte ein vielfaches (zwischen 35A und 100A) vom Ladestrom deiner handelüblichen Batterieladegeräte bringen. Wenn du nicht Heizung & Klimaanlage bei Vollbeleuchtung und eingestecktem Babyflaschenwärner laufen läßt , gehe ich davon aus , daß es im F-Fall (Funk-Fall, vergl. Kalter-Krieg-Panikmache) nicht zu sehr viel Ärgernissen kommen kann. (Spannungseinbruch durch Überlast)

Vorsicht und Augenmerk würde ich auf die Verschaltung des ganzen Spaßes lenken.
Einen , im Regelfall ," Naß-Akku" oder Blei-Gel ist eher ätzend, vor allem wenn er dir um die Ohren fliegt.
Nix zusammenpopeln , feste sichere elektrische Verbindungen gegen Kurzschluß mit Bums oder Wackelkontakt mit Kabelbrand , passend absichern (Absicherung wird nach der Leitung ausgesucht !! ),
Kein Hexenwerk !

Sinnvoll , zweckmäßig und komfortabel wären entsprechende Steuerungen für solche Batterie-Schaltungen.
Aber wenn das mit ein paar Voltmetern und passenden Lastschaltern von Hand geht.
Warum nicht !?!? Ist halt nur nicht automatisch. :thup: Vorteil ohne Automatik: wenn das Display anne Breake immer dunkler wird, kann man sich immer noch entscheiden , ob weitergefunkt wird und dafür der Karren heimgeschoben.

Würde ich so machen, mit Automatik, wenn ich noch Geld für ne Breake über habe.
Alle Angaben ohne Gewähr
Jetzt bitte die Kfz-Elektriker und Mechatroniker mit mehr Ahnung zu Wort.
Zuletzt geändert von KLC am Fr 22. Mai 2015, 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
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Turner+3
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#6

Beitrag von Turner+3 »

Jack4300 hat geschrieben:Starterbatteien sind aber nicht wirklich zyklenfest. Die mögen nur möglichst flache Lade-Entladezyklen. Lieber was aus dem Solarbedarf nehmen, dafür kann die Kapazität dann voll genutzt werden.
So isses.

Und baue Dir so was ähnliches ein.

http://www.ebay.de/itm/12V-Trennrelais- ... 4897.l4275

Oder eben zu Hause laden.

Klaus
Je suis Charlie, ihr Fusselbartträger!
DKW612

Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#7

Beitrag von DKW612 »

@All :wave:
Geht das überhaupt 2.Batterien mit 12.Volt Trennrelais dazwischen mit einer Lichtmaschine beide gleichzeitig aufzuladen?

Schafft die Lichtmaschine das überhaupt von der Leistung her,sie ist doch im Normalfall nur für eine Autobatterie zu laden vorgesehen oder?
Gehe mal von aus das bei doppelter Belastung die Lichtmaschine schneller schrottreif wird.....
Ausserdem hängt doch noch die ganze empfindliche Elektronik vom Kfz.dran....gibt es da nicht Schwierigkeiten bei 2.Batterien aufladen...könnte ich mir auch ebenfalls so vorstellen oder?

Ist es dann nicht sinnvoller die eine Batterie seperat nur zu Hause am Ladegerät zu laden für seine mobile Funkversorgung?
Nichts genaues weiß man.....:clue:
Chypie
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#8

Beitrag von Chypie »

Wenn du bei Dunkelheit fährst , erzeugt die Lichtmaschine wesentlich mehr Strom als 2 Batterien zu laden .
ich hab sogar 3 Batterien im Womo

Gruß Chypie
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haab
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#9

Beitrag von haab »

Eine normale autobatterie wird sehr schnell kapot gehn Wenn sie ganz leer gezogen wird. Danach hat sie auch Weniger kapazität Wenn wieder geladen. Sie wird immer schneller leer sein. Ausserdem sind die nicht dazu gemacht langezeit hohe strohm zu liefern. Eine autobatterie sol kurze zeit startpower liefern und mehr nicht.

Wie einder der vorgänger schon schrieb, ein solarakku wär das beste. Die sind gebaut um längere zeit storm zu bringen und können Es gut verkraften ganz leergezogen zu werden.

Für die suche Im internet:

De englische begrif is: deepcylce battery.
Deutsche kernbegriffe: tiefentladesicher, Hohe Zyklenfestigkeit

Ein beispiel für eine solche batterie :http://www.conrad.de/ce/de/product/2512 ... archDetail

Gruss, John

Biegt euch nicht krum wegen schreibfehler, das passiert wenn man in die 3. Sprache schreibt.
Skipname: HaaB
DX-call: 19DW123
QTH: Haanrade (Niederlande)

Rechtschreibfehler gefunden ? Schade, schreib Ich meine 4. Sprache doch nicht so gut wie gewünscht. :-(
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Santana
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#10

Beitrag von Santana »

Ein Laderegler ist schon eine saubere Lösung,"Aber Vorsicht"!
Funktioniert nicht ohne Einbindung ins Steuergerät bei Fahrzeugen mit "Start-Stop-Regelung" !
Bei älteren Fahrzeugen sollte es problemlos funktionieren,wenn der Generator gross genug dimensionert ist (A angabe auf Typenschild beachten) :thup:
Ich zB. hab in meinem alten Diesel (mechanische Einspritzpumpe) eine 74 Ah Batterie und einen 90A Generator (ist nicht Serie,aber für meine Zwecke sinnvoll) :tup:

73 de Bernd :wave:
nach 15 Jahren wieder "on Air"
Stabo XF4012n/President James ,TS6M und AE5890EU und Grant II
Locator:JN39MG
Bernd (Santana Station /13BB2SB/13FB044/DO7BB)
http://bernd.hat-gar-keine-homepage.de/
Yaesu FT857D

Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#11

Beitrag von Yaesu FT857D »

Für die Verkabelung der Funkkiste inkl. Sicherungshalter, am besten die Power Poles Stecker verwenden.
Die sind besser als alles bisher verwendete (und billiger wenn man die Steckverbinder für Stereopoweranlagen sieht).
DH9BV
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#12

Beitrag von DH9BV »

Die Stromversorgung eines Funkgeräts aus einer separaten Batterie ist schon mal nicht schlecht. Einerseits besteht dann nicht die Gefahr, dass man nach längerem Funkbetrieb den Motor nicht mehr starten kann, weil die Starterbatterie entladen ist, andererseits sorgt eine zusätzliche Batterie für eine gewisse "Ruhe" in der Stromversorgung, indem sie Störungen des Bordnetzes zumindest teilweise dämpft.

Die Ladung der Zusatzbatterie erfolgt ganz normal über die Lichtmaschine des Fahrzeugs. Ein Trennrelais zwischen Starter- und Zusatzbatterie sorgt dafür, dass bei stehendem Motor die beiden Batterien voneinander getrennt werden. Seit einiger Zeit sind automatische Trennrelais auf dem Markt, die neben den beiden Plus-Anschlüssen der Batterien nur noch einen Masseanschluss benötigen. Sie schalten beim Erreichen einer bestimmten Spannung (z.B. > 13,2 Volt) die Batterien zusammen, und trennen sie wieder, wenn eine etwas geringere Spannung (z.B. < 12,6)anliegt. So ist gewährleistet, dass zuerst die Starterbatterie geladen wird, und erst bei ausreichender Spannung die Zusatzbatterie zugeschaltet wird.
Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist es übrigens völlig egal, welche Kapazität die Batterien haben. Die Lichtmaschine ist spannungsgeregelt, und liefert (fahrzeugabhängig) irgendwas zwischen 13,8 und 14,5 Volt, was zur Ladung von Bleibatterien (also Blei-Säure, Blei-Gel, AGM) absolut in Ordnung ist. Der Ladestrom der Batterien wird von der Batterie selbst bestimmt: Die Batterie nimmt sich abhängig vom Ladezustand das, was sie braucht. Eine fast leere Batterie zieht also bei gleicher Spannung deutlich mehr Strom, als eine gut geladene.
Die Lichtmaschine wird also nicht überlastet, wenn man eine größere Batterie anschließt.
Spätestens seit den 80er Jahren werden unsere Autos mit Lichtmaschinen ausgerüstet, die deutlich mehr Strom liefern können, als für den Fahrbetrieb erforderlich wäre. Hier ist also auch eine gewisse Reserve zum Laden von weiteren Batterien vorhanden.

Wichtig ist, dass die Leitungen zwischen den beiden Batterien ausreichend bemessen sind. Mindestens 10 mm² wäre OK, mehr schadet nicht. Natürlich muss auch das Trennrelais den Strom verabeiten können, denn der kann schon mal 50-60 Ampere betragen, wenn auch nur kurzzeitig. Der Batterie macht das nichts aus, denn wie schon beschrieben, nimmt sie sich den Strom, den sie braucht.
Dass die Verbindung zwischen den Batterien so verlegt werden muss, dass sie gegen Beschädigungen geschützt ist, versteht sich von selbst. Auch auf eine Sicherung an jedem Ende der Leitung (70 - 100 Amp.) sollte man nicht verzichten, denn falls die Leitung in ihrem Verlauf irgendwo beschädigt wird, und Kontakt gegen Masse bekommt, wird es sehr schnell sehr warm.


Zum Anschluß des Funkgeräts:

Immer wieder wird geschrieben, dass man das Funkgerät direkt an die Batterie anschließen soll, also mit Plus- und Minuspol.
Leider wird dabei nicht bedacht, dass das Funkgerät nicht nur über das Stromversorgungskabel, sondern auch noch über die Antennenleitung mit der Fahrzeugmasse ( = Karosserie ) verbunden ist. Dadurch kann es zu Ausgleichströmen zwischen Karosserie und Batterie-Minuspol kommen, die quer durch das Funkgerät gehen! Nicht nur, dass diese Ströme in ungünstigen Fällen mehrere Ampere betragen können, sondern sie sind auch mit allen möglichen Störspannungen überlegert, die man garantiert nicht im Funkgerät haben möchte.
Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand statt der Modulation die Geräusche von Lichtmaschine, Zündung und Scheibenwischer aussendet oder empfängt.

Für Abhilfe sorgt in der Regel der Anschluss der Minus-Leitung des Funkgeräts an einen stabilen Massepunkt an der Karosserie. Diese Massepunkte findet man häufig unter dem Armaturenbrett oder auch im Motorraum, meist dort, wo viele braune Adern zusammenlaufen.
Bei vielen neueren Fahrzeugen ist in der Batterie-Minusleitung zudem auch noch ein Stromsensor angebracht, über den das Bordnetz-Steuergerät den Lade- bzw. Entladestrom der Batterie erfasst. Wenn man das Funkgerät minus-seitig direkt an die Batterie anschließen würde, hätte man diesen Sensor zumindest teilweise überbrückt, was zu falschen Messwerten führt - und schon bekommt man noch ganz andere Probleme.

Mein Tip:
Funkgerät-Plusanschluss über eine angemessene Sicherung (wichtig!) an Batterie-Pluspol, Funkgeräte-Minusanschluss an einen guten Massepunkt an der Karosserie anschließen.
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DF5WW
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#13

Beitrag von DF5WW »

Die Probleme mit dem Minus Anschluss gab es beim TE nicht und heute setzt man bei solchen Aktionen (Standmobil) eher
auf externe Versorgung mit LiFePo4 Akkus.

Der Thread ist im übrigen schon von 2015 und viele sind schon garnicht mehr im Forum ... 😊😊
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
ACA Auetal
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#14

Beitrag von ACA Auetal »

Genau so wird es gemacht.
https://www.eremit.de/p/12v-50ah-lifepo4-micro

https://www.ebay.de/itm/265937551166

Ordentlich anschließen, freuen !!
President Barry II mit Wilson Little Wil auf Lada Niva
Stabo SH 7000
AE 6110 VOX
AE 4200 von 1986 mit Racer-90 auf Passat GLI
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13ML22
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Re: Mobile Stromversorgung / Autobatterien für CB / Afu

#15

Beitrag von 13ML22 »

Bei mir werkelt eine kleine Motorrad Batterie mit 15Ah und für mich ist das völlig ausreichend.
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