Suche Empfehlung für Betriebssystem
- andy_gi
- Santiago 7
- Beiträge: 545
- Registriert: So 11. Nov 2012, 18:22
- Standort in der Userkarte: Deutschland
Re: Welches LLinux OS fuer AFU?
Hallo Tillmann,
ich würde für Einsteiger, Ubuntu empfehlen, es ist einfach zu handhaben.
Man kann auch Debian nehmen, da würde ich aber schon Vorkenntnisse empfehlen.
Habe beide Systeme gehabt und liefen beide sehr stabil.
Mfg
Andy
ich würde für Einsteiger, Ubuntu empfehlen, es ist einfach zu handhaben.
Man kann auch Debian nehmen, da würde ich aber schon Vorkenntnisse empfehlen.
Habe beide Systeme gehabt und liefen beide sehr stabil.
Mfg
Andy
- Moorhuepfer
- Santiago 2
- Beiträge: 95
- Registriert: Di 16. Okt 2012, 17:24
- Standort in der Userkarte: Ritschermoor 12, 21706 Drochtersen
- Wohnort: Drochtersen
- Kontaktdaten:
Re: Welches LLinux OS fuer AFU?
Als Windows-Geschädigter wirst Du am besten mit Linux-Mint (Mate) klar kommen. Schöne ausgereifte Distribution mit klaren Menüs. Ein bischen reinfuchsen und Du kannst Win abschiessen.
http://blog.linuxmint.com/?p=2713
http://blog.linuxmint.com/?p=2713
Viele Grüsse vom Moorhuepfer.
Mann hört, liest oder sieht sich.
13TH2383
Mann hört, liest oder sieht sich.
13TH2383
Re: Welches LLinux OS fuer AFU?
Debian, Mint und Ubuntu basieren darauf. Ist das Original und die stabilste Distribution.
Skip: Wostok
- DocEmmettBrown
- Santiago 9+30
- Beiträge: 7616
- Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
- Standort in der Userkarte: nein
Re: Welches Linux OS für AFU?
Also nach meiner bisherigen Erfahrung war (ist?) Linux die Krätze. Ich bin schon vor 15 Jahren auf BSD umgestiegen. Seitdem keine Probleme mehr. (Ich hatte verschiedene Distris und noch andere Unices auf SysV-Basis im Einsatz, also an Vergleichsmöglichkeiten fehlt es bei mir nicht.)
Wenn es schon unbedingt Linux sein muß, würde ich das Augenmerk auf Stabilität legen. Da soll, so habe ich mir von anderen sagen lassen, im Vergleich zu anderen Distris Debian die Nase vorn haben. Sagte man mir!
73 de Daniel
Wenn es schon unbedingt Linux sein muß, würde ich das Augenmerk auf Stabilität legen. Da soll, so habe ich mir von anderen sagen lassen, im Vergleich zu anderen Distris Debian die Nase vorn haben. Sagte man mir!
Ist das nicht sogar das Allerunwichtigste überhaupt?13TH2348 hat geschrieben:ein Wenig geht es mir auch darum, dass die Bedienoberflaeche etwas <Stylisch> aussieht, aber das ist erstmal minder wichtig
73 de Daniel
- JFK
- Santiago 8
- Beiträge: 869
- Registriert: Do 16. Mai 2013, 03:37
- Standort in der Userkarte: Planet Erde?
- Kontaktdaten:
Re: Welches Linux OS fuer AFU?
Achtung: Religionskrieg upcoming
Meine Linux-Empfehlungen für den PC: Gentoo, Knoppix, LFS, DSL, Arch, Mandriva, "die Großen", ...
Zum einfachen Einstieg besonders geeignet: Ubuntu-Derivate (z. B. Mint), Mageia, Knoppix...
AFU-Speziell: tendentiell eher Debian-Derivate (z. B. Mint)
Bei Linux ist eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale das verwendete Paketmanagementsystem (Paketverwaltung).
Der Quelltext lässt sich aber auch einfach kompilieren falls kein Paket für die gewählte Distro zur Verfügung steht.
Es gibt zwar gefühlt 10E6 Linux-Distributionen, aber die meisten lassen sich dann doch zusammenfassen.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Welcher Distributor der deines Vertrauens werden wird musst du selbst entscheiden.
Es gibt übrigens darüberhinaus, wie schon vom Doc erwähnt, durchaus auch zahlreiche andere (nicht-)Unixoide Betriebssysteme, die ihren Reiz haben.
Hintergrundinfo über die Unix-Derivate:
55
Meine Linux-Empfehlungen für den PC: Gentoo, Knoppix, LFS, DSL, Arch, Mandriva, "die Großen", ...
Zum einfachen Einstieg besonders geeignet: Ubuntu-Derivate (z. B. Mint), Mageia, Knoppix...
AFU-Speziell: tendentiell eher Debian-Derivate (z. B. Mint)
Bei Linux ist eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale das verwendete Paketmanagementsystem (Paketverwaltung).
Der Quelltext lässt sich aber auch einfach kompilieren falls kein Paket für die gewählte Distro zur Verfügung steht.
Es gibt zwar gefühlt 10E6 Linux-Distributionen, aber die meisten lassen sich dann doch zusammenfassen.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Welcher Distributor der deines Vertrauens werden wird musst du selbst entscheiden.
Es gibt übrigens darüberhinaus, wie schon vom Doc erwähnt, durchaus auch zahlreiche andere (nicht-)Unixoide Betriebssysteme, die ihren Reiz haben.
Hintergrundinfo über die Unix-Derivate:
55
64±9 vom JFK - 13RT25, Tobias
2 dB, or not 2 dB, that is the question.
2 dB, or not 2 dB, that is the question.
- DK5KM
- Santiago 4
- Beiträge: 265
- Registriert: So 25. Mai 2014, 00:25
- Standort in der Userkarte: Köln
- Wohnort: Köln
Re: Suche Empfehlung für Betriebssystem
Ich selbst benutze OSX, FreeBSD und Linux.
Wenn Linux, dann Gentoo! Die beste Linuxdistribution die ich kenne.
Nutze ich seit mehreren Jahren.
Alleine Portage ist genial. Und man lernt unheimlich viel wenn man sein System selbst baut.
Oder halt FreeBSD.
Ist auch ein tolles OS. Und wenn man sich mit Gentoo auskennt findet man viele Gemeinsamkeiten. Und umgekehrt.
Letztendlich ist es aber Wurst ob Linux, *BSD oder sonstwas.
Das Betriebssystem ist ja eigentlich nicht sichtbar sondern nur die Bedienoberfläche und das Bedienkonzept sowie die Programme die drauf laufen undd die man braucht.
Bei Linux und FreeBSD läuft das selbe KDE, Gnome XFCE (mein Favorit) oder was auch immer.
Selbst unter OSX kann man per Homebrew ein KDE aufsetzen.
Auf allen läuft LibreOffice, Audacity, Fldigi etc.
Man sollte sich erstmal fragen: Was will ich, was passt mir an Windows nicht, warum will ich wechseln?
Einfach nur sagen Windows ist Mist, was gibt es sonst noch ist der falsche Ansatz.
Wenn Linux, dann Gentoo! Die beste Linuxdistribution die ich kenne.
Nutze ich seit mehreren Jahren.
Alleine Portage ist genial. Und man lernt unheimlich viel wenn man sein System selbst baut.
Oder halt FreeBSD.
Ist auch ein tolles OS. Und wenn man sich mit Gentoo auskennt findet man viele Gemeinsamkeiten. Und umgekehrt.
Letztendlich ist es aber Wurst ob Linux, *BSD oder sonstwas.
Das Betriebssystem ist ja eigentlich nicht sichtbar sondern nur die Bedienoberfläche und das Bedienkonzept sowie die Programme die drauf laufen undd die man braucht.
Bei Linux und FreeBSD läuft das selbe KDE, Gnome XFCE (mein Favorit) oder was auch immer.
Selbst unter OSX kann man per Homebrew ein KDE aufsetzen.
Auf allen läuft LibreOffice, Audacity, Fldigi etc.
Man sollte sich erstmal fragen: Was will ich, was passt mir an Windows nicht, warum will ich wechseln?
Einfach nur sagen Windows ist Mist, was gibt es sonst noch ist der falsche Ansatz.
73 de Lars - DK5KM
Kenwood TS 430-S und Yaesu FT 7900 im Shack, FT 8800 mobil
Kenwood TS 430-S und Yaesu FT 7900 im Shack, FT 8800 mobil
- DocEmmettBrown
- Santiago 9+30
- Beiträge: 7616
- Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
- Standort in der Userkarte: nein
Re: Suche Empfehlung für Betriebssystem
Wenn wir hier schon lustig am Sammeln sind, sollte Minix noch erwähnt werden. Ich hatte mal die Urform, die einst auf fünf 5 1/4"-Disketten paßte. Lang, lang ist's her. Aber mit der Kompatibilität könnte es da Schwierigkeiten geben.
Ich habe ja OpenBSD, aber FreeBSD tut es natürlich auch und dürfte unproblematischer sein.
73 de Daniel
Ich habe ja OpenBSD, aber FreeBSD tut es natürlich auch und dürfte unproblematischer sein.
73 de Daniel