Telekom Techniker als Schwarzfunker?

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jx-frank
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Re: Telekom Techniker als Schwarzfunker?

#16

Beitrag von jx-frank »

dnwalker hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 23:20 So groß sind die Akkus in den DSLAM in den Kisten auf der Straße auch nicht und dann ruf mal einen Notarzt...nicht witzig.
Da ich beruflich mit festnetzbasierenden Notrufsystemen zu tun habe, würde es mich schon sehr interessieren,
wie lange man da von einer Versorgung aus gehen kann.
Von Bonn und Darmstadt bekommt man keine brauchbaren Auskünfte zur Einschätzung,
und ob diese Nutzung als "Sonderdienste" gar flächendeckend gewährleistet ist.

Kannst du mir da als Praktiker eine Einschätzung geben ?
Ist denn überhaupt in jedem DSLAM eine Notstromversorgung ?

Wenn dir die öffentliche Angabe da zu heikel sein sollte, geht da auch gern das als PN.
Herzlichen Dank vorab.
Jack4300
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Re: Telekom Techniker als Schwarzfunker?

#17

Beitrag von Jack4300 »

Ich kann zumindest berichten, dass bei unserem letzten größeren Stromausfall durch Ela 2014 weder Festnetz noch Mobilfunk ging. Und zwar mit sofortiger Wirkung. Beim Festnetz scheitert es aber schon an unserem ungepufferten Hausverstärker für den Kabelanschluss. Ich habe aber nicht genug Fantasie um mir ein Notstromversorges Kabelnetz vorzustellen. Festnetzanschlüsse über Doppelader waren auch nicht benutzbar. Das lag aber auch da mindestens an nicht gepufferten Endgeräten. Was hilft ein Notstromversorgter DSLAM, wenn der VoIP-Router keinen Strom hat. Fernspeisefähige sind mir da nicht bekannt. Dieses Konzept starb wohl auch mit ISDN.
Jupp
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Re: Telekom Techniker als Schwarzfunker?

#18

Beitrag von Jupp »

Hier das selbe, bei Bauarbeiten wurde ein Stromversorgungskabel beschädigt und der ganze nördlich Stadtteil war stromlos. Telefon, DSL, Fernsehen, Radio (die Versorgung über die Glasfaser) waren sofort weg und nicht mehr verfügbar, bis der Stromausfall behoben wurde. Was noch ging waren Mobiltelefone, es muss noch mindestens eine funktionsfähige Antenne in Reichweite gegeben haben, aufladen am nicht mehr vorhandenen Stromnetz ging natürlich nicht, da braucht man Ersatzquellen. Klar und meine Funkbude war natürlich auch tot bis auf das Zeug was ich mit Batterien betreiben kann, die ich regelmässig lade, teste, eben für solche Fälle bereit halte.
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jx-frank
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Re: Telekom Techniker als Schwarzfunker?

#19

Beitrag von jx-frank »

Das im Haus ein VoIP Router ohne USV und Breitbandverstärker ausfallen, ist Sache des Eigentümers des Objekt.

Notrufsysteme haben eigene Notstromversorgungen.
Diese könnten über einen Kupfer MSAN-Pots Anschluss, das "Nachfolgeprodukt des klassischen Analogen Anschluss ohne Router,
bis zum DSLAM funktionieren sofern der ebenfalls gepuffert ist.

Erst danach, im Verteiler an der Straße wird es interessant, und dahin richtet sich meine Frage an die Fachleute. :?:
dnwalker
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Re: Telekom Techniker als Schwarzfunker?

#20

Beitrag von dnwalker »

jx-frank hat geschrieben: Mo 5. Feb 2024, 09:56
dnwalker hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 23:20 So groß sind die Akkus in den DSLAM in den Kisten auf der Straße auch nicht und dann ruf mal einen Notarzt...nicht witzig.
Da ich beruflich mit festnetzbasierenden Notrufsystemen zu tun habe, würde es mich schon sehr interessieren,
wie lange man da von einer Versorgung aus gehen kann.
Von Bonn und Darmstadt bekommt man keine brauchbaren Auskünfte zur Einschätzung,
und ob diese Nutzung als "Sonderdienste" gar flächendeckend gewährleistet ist.

Kannst du mir da als Praktiker eine Einschätzung geben ?
Ist denn überhaupt in jedem DSLAM eine Notstromversorgung ?

Wenn dir die öffentliche Angabe da zu heikel sein sollte, geht da auch gern das als PN.
Herzlichen Dank vorab.
Hallo,

in so einer Kiste sind Akkus 12V mit 18Ah zu vier Stück in Reihe geschaltet. Dabei handelt es sich um die üblichen Bleiakkus wie man sie auch in Alarmanlagen verwendet. Die DSLAM wie viele andere Übertragungsgeräte arbeiten heute ja mit 48V und nicht wie alte Technik bei der Telekom bzw. der Bundespost mit 60V - somit passt die Spannung ohne da irgendwie noch etwas umzuformen. Jetzt kommt es auf die Belegung der DSLAM an und auf die Temperatur. Winter mögen Bleiakkus ja eh nicht so wirklich und jeder weiß ja was man aus so einem Bleiakku heraus holen kann. Eine genaue Betriebsdauer kann ich nicht sagen eben weil da viele Faktoren herein spielen aber so um die 2 Stunden dann wird es eng.
Früher waren in den Gehäusen etwas stärkere Akkus mit je 36Ah von Hawker aber die werden wohl nicht mehr beschafft. Ich kann natürlich nur von meinem Bereich reden. Es kann natürlich sein das in einigen Gehäusen noch diese Akkus enthalten sind.
Es sollte in jeder Kiste Akkus sein aber ob das in ganz Deutschland so ist kann ich nicht sagen. Die Batterien haben wir früher selber gewechselt - heute wird das aber nicht mehr von meiner Abteilung erledigt und da bekommt man dann nicht mehr viele Infos. Ist ja auch immer die Frage ob die lieferbar sind und ob die auch frühzeitig gewechselt werden.

Die Zeiten das bei der Telekom alles gedoppelt ist sind schon lange vorbei. In den größeren Technikgebäuden gibt es große Batteriebänke und Notstromgeneratoren. Die größeren Batterien können etwa so groß werden wie diese großen Müllcontainer mit den 4 Rollen bei denen man den Deckel so aufschieben muss (nur mal so als Größenvergleich). Eine solche Zelle hat dann 2V - wie eben eine ünliche Bleibatterie. Eine Bank hat dann 60Volt und davon gibt es dann zwei Bänke.

Bei den Notstomgeneratoren gibt es einige alte Generatoren die im Grunde Schiffsdiesel sind. Bei uns im Bereich haben wir da z.B. zwei alte U-Boot Diesel Maschinen. Wenn die Teile laufen kann man sich nur noch durch Schreien verständigen wenn man direkt nebeneinander steht. Da könnten wir problemlos die Szenen in dem Film "Das Boot" nachstellen. Das Problem ist das die Motoren teilweise durchgängig elektrisch beheizt werden müssen damit die im Notfall auch wirklich starten.
Problematisch sind Kurzzeitausfälle sogenannte Netzwischer. Die alten Schaltungen die das erkennen mögen diese ganz kurzen Ausfälle absolut nicht und schalten dann die Generatoren nicht sicher ein.
Ich habe einmal einen Stromausfall miterlebt bei dem die ganze Vermittlungstechnik nur auf Batterie gelaufen ist. Durch Regeneratoren laden sich die Batteriebänke gegenseitig und werden dann bis zum bitteren Ende ausgelutscht. Dabei fingen einige Zellen das Kochen an und die Deckel der Batteriegehäuse sind abgeflogen - da möchtest du nicht daneben stehen.
Früher hatten wir da einen alten Kollegen der sich nur um die Diesel gekümmert hat und die auch per Hand starten konnte - leider war der Mann bei dem damaligen Ausfall schon in Rente und wir wußten nicht wie wir die Teile starten können - dumm gelaufen.



Was meinst Du mit "Nutzung als Sonderdienst"?

Ich persönlich habe in meinem Keller die ganze Technik in einem Serverschrank und da auch eine Notstromversorgung in Betrieb. Ich habe mir so eine alte Kiste im 19Zoll Format gebraucht gekauft bei der die Akkus defekt waren. In diesen Kisten sind aber meist nur kleine Akkus enthalten die gerade so lange aushalten das man die Rechner noch sicher herunter fahren kann. Die alten Akkus habe ich entsorgt und die Anschlusskabel verlängert und zwei 36Ah Hochleistungsakkus extern angeschlossen. An der Versorgung hängt halt mein Router und meine Haussteuerung und ein direkt angeschlossenes Telefon.Daran hängt dann auch ein Teil meiner Funkanlage - sicher ist sicher.

So bleibt meine Anlage noch einige Stunden betriebsbereit aber wenn eben die Internetverbindung weg ist bleibt nur noch der Funk und das interne Netz im Haus.
dnwalker
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Re: Telekom Techniker als Schwarzfunker?

#21

Beitrag von dnwalker »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 5. Feb 2024, 01:50
dnwalker hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 22:04Es gibt "technische Lösungen" bei der Telekom wenn z.B. der digitale Behördenfunk der Polizei oder auch der Feuerwehr ausfällt die würdet Ihr mir nie glauben.
Doch, ich glaub's. Also los, erzählen! :D :D :D

73 de Daniel
Sagen wir mal so - es gibt Städte die durch einen Fluss quasi in zwei Teile getrennt sind. Jetzt muss im Notfall ja z.B. eine Koordination erfolgen das auch eine Notfallversorgung von der einen Seite zur anderen Seite gewährleistet werden muss wenn da Kräfte benötigt werden.
Jetzt hat man sich von Seiten der Notfallversorger also Polizei oder Feuerwehr schon Gedanken gemacht das man im absoluten Notfall noch eine Verbindung zwischen den Stadtteilen haben müsste. Diese Verbindung darf sich natürlich nicht auf irgendein zentral gesteuertes digitales System stützen. Jetzt ist es aber so das die beiden Stadtteile unterschiedliche Frequenzen im analogen Band benutzen warum auch immer und nicht direkt miteinander kommunizieren können.
Um die beiden Funkbereiche quasi zu koppeln gibt es an einer erhöhten Stelle zwei alte analoge Funkgeräte wie man sie früher in den Einsatzfahrzeugen eingebaut hat. Diese beiden Funkgeräte sind auf eine Spanplatte geschraubt und die beiden Hörer verdreht gegeneinander mit Klebeband zusammen gebunden. Daran ist eine VOX-Schaltung (weil die alten Kisten das nicht hatten) und so wird der letzte Notweg realisiert.
Ich war da mal vor einiger Zeit und musste da eine Störung an einer anderen Technik beheben und es war sehr leise in dem Raum. Im Hintergrund habe ich dann immer dieses Rauschen gehört und mich gewundert woher das kommt. Nach etwas Suchen habe ich dann dieses Brett entdeckt und konnte nicht glauben was ich da gesehen habe. Der Brüller war dann die Stromversorgung über ein altes Netzteil. Den Stecker von dem Netzteil hatte man nicht mal in eine Steckdose gesteckt die an der Notstomversorgung hing aber zur Sicherheit hatte man einen Klebestreifen über den Stecker in der Steckdosen geklebt auf dem Stand "auf keinen Fall den Stecker ziehen".
Wenn man bedenkt wie einfach man ein Relais mit etwas Kabel und zwei Baofeng Funken herstellen kann ist diese Lösung schon zum Lachen.
Aber man fragt da ja keine Amateurfunker oder Leute die da etwas von verstehen sondern vertraut da lieber auf Klebeband.

Darum finde ich solche Funk-Notübungen wie sie ja hier und da stattfinden schon wirklich gut. Was da leider fehlt ist eine Lösung für den Normalbürger der eben keine Antenne auf dem Dach hat und eine Menge an Funktechnik im Keller.

Einer unserer Chefs - einer der alten Garde hat in seinem Messgeräteschrank noch zwei Ackerschnakker (wer den Ausdruck nicht kennt es handelt sich um Feldtelefone wie man sie beim Militär verwendet) und die bewacht der wie einen Schatz. Jetzt sollte man meinen das die Teile noch nie im Einsatz waren aber weit gefehlt. Mit den Teilen haben wir mal eine Großstörung bewältigt bei der ein altes Verbindungskabel mit papierisolierten Adern durch einen Bagger zerissen worden ist. Da ging nichts mehr und so wurden die beiden Telefone an zwei Adern geklemmt die man noch identifizieren konnte und der Rest der Adern die eben stark zerstört waren wurden quasi ausgeklingelt. Ja die Steinzeitlösung funktioniert noch ohne Bits und Bytes...!

Wollen wir hoffen das es nie zu solchen Ausfällen kommen wird - aber bei der aktuellen Energiepolitik sehe ich da doch eher schwarz.
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DocEmmettBrown
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Re: Telekom Techniker als Schwarzfunker?

#22

Beitrag von DocEmmettBrown »

dnwalker hat geschrieben: Mo 5. Feb 2024, 20:46Um die beiden Funkbereiche quasi zu koppeln gibt es an einer erhöhten Stelle zwei alte analoge Funkgeräte wie man sie früher in den Einsatzfahrzeugen eingebaut hat. Diese beiden Funkgeräte sind auf eine Spanplatte geschraubt und die beiden Hörer verdreht gegeneinander mit Klebeband zusammen gebunden. Daran ist eine VOX-Schaltung (weil die alten Kisten das nicht hatten) und so wird der letzte Notweg realisiert.
Na ja, sooo besonders ist das nun auch wieder nicht, dafür einfach zwei FuG7b (Richtig geraten?) zu nehmen. Sieht bestimmt etwas rustikal aus, aber ich kann mir vorstellen, daß diese Lösung sogar erstaunlich zuverlässig funktioniert.

73 de Daniel
dnwalker
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Re: Telekom Techniker als Schwarzfunker?

#23

Beitrag von dnwalker »

Sicher mag das funktionieren aber wenn man davon ausgeht das es eine einzige Verbindung im Notfall ist über die das ganze Spiel laufen soll und das ohne eine Notstromversorgung wird einem da doch ganz anders.
Und wir reden hier ja nicht von einer kleinen Stadt die so "versorgt" werden soll wenn es ganz übel kommt.
Die Distanz die hier zu überbrücken gilt liegt im Bereich von maximal 10km die man locker mit jedem legalen CB-Funkgerät überbrücken kann.
Und man fragt sich warum es zwei Frequenzen gibt auf die die jeweilig andere Stadtseite nicht zugreifen darf - was soll das???
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Re: Telekom Techniker als Schwarzfunker?

#24

Beitrag von 13CT925 »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 6. Feb 2024, 03:04 Na ja, sooo besonders ist das nun auch wieder nicht, dafür einfach zwei FuG7b (Richtig geraten?) zu nehmen. Sieht bestimmt etwas rustikal aus, aber ich kann mir vorstellen, daß diese Lösung sogar erstaunlich zuverlässig funktioniert.
Da musst du aber immer die Akkus geladen halten.
Du brauchst ein Telefon mit eigener Stromversorgung, das ist auch Stromausfallresistent.
https://c8.alamy.com/compde/bxm175/tech ... bxm175.jpg
....73 Joe
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jx-frank
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Re: Telekom Techniker als Schwarzfunker?

#25

Beitrag von jx-frank »

dnwalker hat geschrieben: So 4. Feb 2024, 23:20
Was meinst Du mit "Nutzung als Sonderdienst"?
Weit zurück, in den Anfängen von VoIP,
als das DSL Signal noch auf eine bestehende analoge Amtsleitung aufmoduliert wurde,
und man dann mit seinem 1&1 Router VoIP hatte, haben die Probleme begonnen.

Man hatte ja keine echte Syncronübertragung, wie bei der alten analogen Leitung mehr,
und die Übermittlung von DTMF Tönen machten Probleme.
Diese DTMF würden für eine Datenübertragung in einer bestehenden Verbindung verwendet,
um eine Alarm-Meldung zu einer automatischen Notruf-Empfangszentrale zu übermitteln.

Aufzugnotruf, Hausnotruf, und Gefahren-Meldeanlagen div. Hersteller benutzen dieses Prinzip.

Da die Übertragung bei VoIP nicht mehr im gleichen zeitlichen Raster garantiert sind, kommt es zu Übertragungsfehlern.
Diese Sorgen diverser Hersteller und Anwender wurden an die Telekom heran getragen und es sollte eine Lösung her.
Ich bin dann bei mehreren Treffen in Bonn, organisiert von Telekom, gefahren,
wo dann alle Beteiligten und Verbände sich ausgetauscht hatten.
Telekom nannte diese Nutzung "Sonderdienste".

Ein wesentlicher Punkt war u.a. die nicht mehr garantierte Übertragung bei einem Stromausfall.

Tenor war letztendlich: Telekom garantiert nicht für eine Übertragung bei regionalem oder überregionalem Stromausfall.
Hatte man vor vielen Jahren noch viel Kupfer in Verwendung,
so ist heute mit Glasfaser eine längere Pufferung bei Netzausfall noch weniger zu erwarten.

Danke an dnwalker für den für mich wichtigen und interessanten Einblick zum Thema Funktionsfähigkeit eines DSLAM bei Stromausfall!
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