Achtung *Sommerloch*
Der Mensch, der sich Funkamateur nennt, sollte mit genügend Verstand beseelt sein um das gewonnene Wissen aus der abgelegten Prüfung richtig einsetzen zu können. Gerade wir sollten das Thema *Elektrosmog* verstehen.
Verstand hat etwas mit Willen zu tun. Wenn jemand etwas nicht verstehen will, weil er glaubt, aber eigentlich weiß und nicht will, weil es nicht sein darf da das Andere sagen, ist das echt schlimm.
Ich sage nur, die Beweise sind leider erdrückend. Es wäre schön, wenn es anders wäre.
Experimentiert mal ein bisschen a la *Fingers Welt*. Mit ner Mikrowelle kann man tolle Sachen machen, Eier explodieren lassen, W-LAN lamlegen, dem Nachbarn nen Satz heisse Ohren verpassen, Büsche abfackeln, etc.. Da hilft nur Sonnenbrille und Stahl-Helm aufsetzen und Kopf einziehen. Denken oder wegsehen ist dann die Devise.
Aber jeder hat seine eigene Meinung zum Thema und das ist auch gut so, denn sonst wäre das ja echt langweilig im Leben.
Studien zur Handystrahlung:
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Dr. med. Leberecht v. Klitzing, Universität Lübeck
Durch Messungen der Hirnströme bewies Dr. v. Klitzing, dass sich verschiedene wesentliche Werte im Körper verändern. Zum einen beeinflusst die gepulste Strahlung sowohl von Handys als auch von Schnurlostelefonen im Heimbereich (DECT) die Hirnströme. Zum anderen werden Durchblutung und Temperatur der Haut verändert und weichen vom Normalwert ab.
Dr. med. loachim Peterson. Universität Lübeck
Bei der Untersuchung von Patienten mit Schlafstörungen stellte Dr. Peterson fest, dass sich überdurchschnittlich viele Menschen darunter befinden, die viele Gespräche mit drahtlosen Telefonen führen.
Des weiteren beobachtete Dr. Peterson, dass ein dreiminütiges Gespräch mit dem Handy vorher einwandfreie Blutbilder zum Negativen verändert. Die roten Blutkörperchen waren vor dem Telefonat frei beweglich; unmittelbar danach klebten sie zusammen. Man nennt dies „Geldrollensyndrom". Als Folge dieser Schädigung besteht erhöhte Gefahr von Thrombosen (Blutgefässverstopfung), Infarkten und Schlaganfällen.
Universität Lund, Schweden
In Versuchen, die bedauerlicherweise mit Tieren (Ratten) angestellt wurden, kamen die Forscher in Lund zu der Erkenntnis, dass die Gehirne der Versuchstiere, die über längere Zeit Mikrowellenstrahlung ausgesetzt waren, durchsetzt waren mit Flecken. Diese wurden verursacht durch den Austritt von Flüssigkeit aus den Blutgefässen im Hirn, und die Ursache hierfür war nachweisbar der Elektrosmog.
Aufgrund dieser Forschung schliessen die dortigen Experten, dass Elektrosmog beim Menschen Symptome hervorruft, die der Alzheimer Krankheit mindestens ähneln.
Fallstudie Suzy Reynard
Im Jahre 1990 starb die Amerikanerin Suzy Reynard, eine eifrige HandyNutzerin, an einem Hirntumor. Nach ihrem Tod wurde festgestellt, dass ihr Gehirn genau dort, wo beim Telefonieren die Antenne ihres Handys verlief, quasi verglüht war.
Dr. George Carlo
Nach dem Fall Suzy Reynard beauftragte die amerikanische Mobilfunkindustrie Dr. George Carlo mit einer Studie. Das Ziel war natürlich, die Unschädlichkeit der Strahlung zu beweisen. Obwohl Dr. Carlo anfangs von der Harmlosigkeit dieser Strahlung überzeugt war, musste er feststellen, dass unter der Strahlungseinwirkung Spaltungen von Zellkernen im Blut stattfanden. Der Schuss ging für die Industrie also nach hinten los, da Dr. Carlo dies unwiderleglich bewiesen hatte.
Lai und Singh (1995) setzten Hirnzellen für zwei Stunden einem Feld von 2.450 MHz aus. Sowohl bei gepulster als auch bei kontinuierlicher Bestrahlung waren Brüche im genetischen Material der Zellen festzustellen.
Philips et al. (1998) registrierten ebenfalls Brüche der Stränge im Erbmaterial unter Mobilfunkfrequenzen niedriger Intensität.
Garay-Vrhovac et al. (1999 untersuchten Arbeiter, die chronisch Feldern um 1.300 MHz ausgesetzt waren. Die Zahl der Mikrokerne in den Zellen war erhöht.
Vijayalaxmi et al.(1997, 1998)untersuchten periphere Blutzellen und Knochenmarkszellen bei transgenen Mäusen (Mäuse mit künstlich geschaffener erhöhter Krebsneigung) bei einer Exposition mit 2.450 MHz. Auch hier war die Zahl der Mikrokerne erhöht.
Maes et al. (1993) setzten menschliche Blutlymphozyten (weisse Blutkörperchen, die in den Lymphknoten entstehen) einer Strahlung von 2.450 MHz aus. Mit der Dauer der Exposition nahmen Schädigungen der Chromosomen und Mikrokerne deutlich zu. - In einem anderen Versuch wurde menschliches Blut dem Feld einer GSM-Basisstation ausgesetzt. Bei geringer Entfernung (< 5 cm) traten nach zwei Stunden vermehrt Chromosomenschäden auf.
Goswami et al. (1999) beobachtete, dass spezifische Gene von Signalen aus Mobiltelefonen beeinflusst werden.
Dutta et al. (1989) beschreiben Veränderungen im Kalzium-lonen-Haushalt und im Nervengewebe von Vögeln und Katzen sowie in menschlichen Neuroblastomzellen. Eine Störung des Gleichgewichtes in den Kalzium-lonen beeinflusst u. a. Zellkommunikation und Zellwachstum.
Daniells et al. (1998) fanden Schäden an interzellularem Protein bei Fadenwürmern unter Mikrowellenstrahlung. Es konnte zweifelsfrei festgestellt werden, dass Mikrowellen bereits bei geringer Stärke heftigeren Stress hervorrufen als bei Hitze.
Fesenko et al. (1999) setzten Mäuse einer Ganzkörperbestrahlung von 1 pW/cm2 aus. Dies beeinflusste das Immunsystem signifikant. Lyle et al. (1983) stellten ebenfalls fest, dass RF-Strahlung eine Reduktion der zellulären Immunfunktion bewirkt.
Burch et al. (1997, 1998) bewiesen, dass die Melatoninproduktion durch elektromagnetische Strahlung erheblich reduziert wird bzw. dass Melatonin im Körper umverteilt oder schneller als normal abgebaut wird.
Melatonin ist ein Hormon der Zirbeldrüse. Unter anderem fördert es das Immunsystem und hemmt das Wachstum bestimmter Tumore. Ein Mangel an Melatonin schwächt also das Immunsystem und könnte das Tumorrisiko erhöhen. Melatonin wirkt auch hemmend auf die Produktion von Geschlechtshormonen, was auf einen gewissen Schutz gegen das Wachstum hormonabhängiger Tumoren wie Brust-, Gebärmutter- oder Prostatakrebs hindeutet.
Guy et al. (1984 [!]) führten im Auftrag der US Air Force eine zweijährige Studie durch. Dabei wurden Ratten während ihres ganzen natürlichen Lebens einer 450 Mhz-Strahlung ausgesetzt. Untersucht wurden die kumulativen Effekte auf Gesundheit und Lebensdauer. Ergebnis war eine signifikante vierfache Zunahme von Krebserkrankungen.
Burch et al. (1997, 1998) verabreichten Ratten einen chemischen Stoff, der Brustkrebs begünstigte. Eine Gruppe dieser Ratten wurde elektromagnetischer Strahlung von 100 pT ausgesetzt, eine andere Kontrollgruppe nicht. Die bestrahlte Gruppe erkrankte nach drei Monaten 50% häufiger an Brustkrebs als die nicht bestrahlte Gruppe.
Repacholi et al. (1997) bestrahlten transgene Mäuse (Mäuse mit künstlich geschaffener erhöhter Krebsneigung) zweimal täglich für eine halbe Stunde mit 900 MHz GSM-Strahlung. Folge war eine 2,4-fache Erhöhung der Lymphomindizenz (Lymphom: Lymphknotenvergrösserung).
Hardell (1999) berichtet über ein erhöhtes Risiko für Hirntumore bei Handynutzern.
Persson et al. (1997) beschreiben die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke unter 915 MHz-Mobilfunk-Frequenz, sowohl bei gepulster als auch bei kontinuierlicher Strahlung.
Dasdag et al. (1999) fanden bei Mäusen, die Mobiltelefon-Feldern ausgesetzt waren, deutliche strukturelle Veränderungen in den Hoden. Die Samenkanälchen schrumpften im Durchmesser. Die Exposition fand lediglich über einen Monat statt, und zwar sechsmal täglich nur über eine einzige Minute!
Lu et al. (1999) stellten bei Ratten, die Ultraweitband-Pulsen ausgesetzt wurden, niedrigen Blutdruck fest. Ausserdem kam es zu einer signifikanten Senkung des arteriellen Druckes ohne Beeinflussung der Herzfrequenz.
Mann & Rösche (1996) zeigten auf, dass RF-Felder (ähnlich dem Mobilfunkbereich) den REM-Schlaf reduzierten und das EEG -Signal während des REMSchlafes veränderten.
REM (Rapid Eyes Movement) ist eine wesentliche Schlafphase, die leichter als der Tiefschlaf ist, und die wichtig für die Lern- und Gedächtnisfunktionen ist. EEG: Elektoenzephalogramm; Messung und Darstellung der Hirnstromtätigkeit.
Borbely et al. (1999) stellten ebenfalls Veränderungen des Schlafmusters und Schlaf-EEG`s bei Exposition unter 900 MHz fest.
Prof. Dr. Wolfgang Löscher, Tierärztliche Hochschule Hannover / Prof. Günter Käs, Bundeswehr-Universität München untersuchten eine Milchviehherde nach der Aufstellung eines Sendemasten in ihrer unmittlebaren Nähe. Die Schadensfälle in der Herde nahmen drastisch zu, die Milchproduktion ging zurück und es wurden bisher nicht beschriebene Verhaltensstörungen festgestellt. Nach einer Verlegung in einen weiter entfernten Stall verschwanden alle Verhaltensstörungen innerhalb von fünf Tagen! Als die Tiere wieder zurückgebracht wurden, traten die Symptome wieder auf. (Veröffentlichung in Praktischer Tierarzt 79:5, 437-444 [1998], ISSN 0032681 X)
Milchbauernhof J. Altenweger, Schnaitsee, Oberbayern. Nach der Aufstellung von drei Sendetürmen (Richtfunk, Mobilfunk, Fernsehsender) kam es zu Fehlgeburten bei den Kühen. Kälber kamen tot oder verkrüppelt zur Welt, die Kühe magerten ab, die Milchleistung sank um ein Drittel. Eine trächtige Kuh starb an Hirntumor (!), ein bei Rindern kaum bekanntes Krankheitsbild. (veröffentlicht in Leben auf dem Land 1/2000)
Milchviehbetrieb Michael Hauer, Erlet, Gern. Waldkirchen am Wesen. Sechs Wochen nach der Montage eines Telefon -Richtfunkumsetzers im Oktober 1998 wurden die Kälber und Stiere unruhig und frassen nicht mehr. Innerhalb der nächsten neun Monate mussten acht Tiere notgeschlachtet werden. Die Kühe wurden apathisch und verfielen in stereotype Kopfbewegungen; Geburten wurden zu Schwergeburten , vier Kälber kamen tot zur Welt. Untersuchungen von Futter und Blut der Tiere brachten keinen Befund. - Auf Betreiben des Bauers wurde die Anlage am 14. Juli 1999 abgeschaltet. Bereits einen Tag später frassen die Tiere wieder völlig normal!
Dr. Neil Cherry, Lincoln-Universität Neuseeland, Prof. 011e Johansson, Karolinska-lnstitut Stockholm, und Prof. Dr. Dr. Ing. A. Varga, Nussloch bei Heidelberg kommen übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass bereits 0,04 V/m ausreichend sind, um ernsthafteste Beeinträchtigungen auszulösen. Es beginnt bei 0,04 V/m mit Schlafstörungen und Lernbeeinträchtigungen. Eine Feldstärke von 0,5 V/m verursacht Fruchtbarkeitsstörungen und Krebspromotion.
73 Victor.
PS:
Ich habe kürzlich von einer jungen Kuhherde in Niebüll gehört die alle 5 Zitzen haben.
Der Stall befindet sich unter eine Hochspannungsleitung.
Der Bauer ist hoch erfreut über die Milchleistung,
allerdings hat die Bäuerin 5 behindere Kinder und ist weniger erfreut.
*Live aus der Heute Show.*