Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
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- Santiago 8
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
Bin sehr zufrieden mit den XT60. Hab alle Geräte darauf umgestellt. War eine gute Entscheidung.
73, Kai
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
Prima, danke für die schnelle Antwort!
Und was meinst Du, gibt es da was zu beachten, sollte man bestimmte Marken wählen, oder sind die preiswertesten Stecken gut genug?
Danke!
73
Artoo
Und was meinst Du, gibt es da was zu beachten, sollte man bestimmte Marken wählen, oder sind die preiswertesten Stecken gut genug?
Danke!
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Artoo
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- Santiago 8
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
Ich habe bei gelöteten Steckern für ortsveränderliche Geräte immer ein schlechtes Gefühl. Ordentlich gecrimpt ist das haltbarer.
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- Santiago 7
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
Nutze auch XT 60, lötbar. Ob an den RC Autos, oder an den Funkgeräten. Mir ist (ordentlich gelötet, die schmelzen nicht so leicht ) noch nie eine Lötstelle gebrochen.
73 vom Breaker 1.9
- mibo666
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
In den USA sind die PowerPoles sehr weit verbreitet, bei den dortigen Notfunkern auch vorgeschrieben um untereinander kompatibel zu sein. Ich habe früher auch die XT Stecker im Flieger eingesetzt und da sind sie auch ok, weil schön klein. Für den Funkkram aber nur Powerpoles, die sind praktisch, idiotensicher, einfach anzufertigen, extrem billig und trotzdem haltbar.
Für ein paar Stecker braucht man auch nicht die "teure" Zange. (die ist Spotbillig wenn man die Preise von andern Crimpzangen kennt). Es gibt drei Kontakte, landläufig bezeichnet als 15A, 30A und 45A. Wobei das eigentlich falsch ist denn auch der 15A Kontakt ist für 45A brauchbar, die Kontaktfläche ist nämlich immer gleich. Die Unterscheidung liegt hinten im "Kelch" also da wo das Kabel reinkommt. In den 15A Kontakt passen Kabel bis ca. 2,5mm², beim 30er 4mm² und der 45er ist für 6mm² gut. Beim 45A Kontakt kommt man um die Crimpzange nicht herum, dessen Kabelaufnahme sieht anders aus als bei den kleineren. Die 15er und 30A Kontakte kann man Verquetschen mit einer Zange für unisolierte Kabelschuhe, muss man aber zwei Quetschungen machen das geht. Oder vorsichtig verlöten, dabei drauf achten dass man nur wenig Zinn verwendet, Das läuft sonst auf die Kontaktfläche oder steigt im Kabel nach oben auf.
Der Kontakt sitzt im Powerpole Gehäuse und dadurch kann das Kabel nicht so scharf knicken. Wenn man sauber arbeitet und sich Zeit nimmt geht das prima ohne Zange. Bis so 10-12 PowerPole Verbindungen kann man ohne das Werkzeug machen, danach dauerts einfach zu lange.
Beim Einführen der Kabel in das Steckergehäuse hilft ein dünner Schraubendreher, solange schieben bis es klack macht. Auch dazu gibt ein Spezialwerkzeug, wenn man viel mit dünnen Drähtchen macht ist das ein echter Nervenschoner.
Ich kann das Powerpole System aus eigener Erfahrung SEHR empfehlen, der Markus hat es ja mittlerweile auch im Sortiment und seine Preise sind ok. Vorsicht vor Billigangeboten aus ebay, das sind immer Fälschungen mit extrem schlechten Kontakten!
Ich verwende die kleinen Stecker übrigens auch als Ladekabel und im Notfall auch zum Überbrücken. An allen KFZ-Ladegeräten habe ich ein Powerpole Pärchen dran, und an jeder Fahrzeugbatterie. Batterie nachladen geht mit einem Handgriff, Überbrücken ebenso. Kein hantieren mit Zangen oder so. Vor ein paar Jahren war beim Polo meiner Frau die Batterie den Heldentot gestorben, ist über Nacht auf unter 7V runter. Mein Panasonic Funk Akku (7,2Ah) mit 1m Powerpole Kabel an die Polo Batterie, eine Minute warten, Schlüssel rum - läuft. 1,4l Benziner, zieht bestimmt 300A über den Anlasser. Aber eben nur SEHR kurz, deshalb geht das mit der Batterie und den Steckern. Den 2,5l Diesel vom VW Bus habe ich auf diese Art aber nicht starten können, der Anlasser hatte nicht mal gezuckt...
Da gibts dann die Powerpole in einer größeren Ausführung, 75A und passend für Kabel bis 16mm². Also eher das übliche Starthilfe Kabel. Und wem das nicht reicht, es gibt das System bis 180A - das sind dann aber schon GROSSE Stecker.
Für die 15,30 und 45A Kontakte habe ich noch eine gebrauchte Zange übrig, wenn die jemand haben will PN an mich!
Gruß
MiBo
Für ein paar Stecker braucht man auch nicht die "teure" Zange. (die ist Spotbillig wenn man die Preise von andern Crimpzangen kennt). Es gibt drei Kontakte, landläufig bezeichnet als 15A, 30A und 45A. Wobei das eigentlich falsch ist denn auch der 15A Kontakt ist für 45A brauchbar, die Kontaktfläche ist nämlich immer gleich. Die Unterscheidung liegt hinten im "Kelch" also da wo das Kabel reinkommt. In den 15A Kontakt passen Kabel bis ca. 2,5mm², beim 30er 4mm² und der 45er ist für 6mm² gut. Beim 45A Kontakt kommt man um die Crimpzange nicht herum, dessen Kabelaufnahme sieht anders aus als bei den kleineren. Die 15er und 30A Kontakte kann man Verquetschen mit einer Zange für unisolierte Kabelschuhe, muss man aber zwei Quetschungen machen das geht. Oder vorsichtig verlöten, dabei drauf achten dass man nur wenig Zinn verwendet, Das läuft sonst auf die Kontaktfläche oder steigt im Kabel nach oben auf.
Der Kontakt sitzt im Powerpole Gehäuse und dadurch kann das Kabel nicht so scharf knicken. Wenn man sauber arbeitet und sich Zeit nimmt geht das prima ohne Zange. Bis so 10-12 PowerPole Verbindungen kann man ohne das Werkzeug machen, danach dauerts einfach zu lange.
Beim Einführen der Kabel in das Steckergehäuse hilft ein dünner Schraubendreher, solange schieben bis es klack macht. Auch dazu gibt ein Spezialwerkzeug, wenn man viel mit dünnen Drähtchen macht ist das ein echter Nervenschoner.
Ich kann das Powerpole System aus eigener Erfahrung SEHR empfehlen, der Markus hat es ja mittlerweile auch im Sortiment und seine Preise sind ok. Vorsicht vor Billigangeboten aus ebay, das sind immer Fälschungen mit extrem schlechten Kontakten!
Ich verwende die kleinen Stecker übrigens auch als Ladekabel und im Notfall auch zum Überbrücken. An allen KFZ-Ladegeräten habe ich ein Powerpole Pärchen dran, und an jeder Fahrzeugbatterie. Batterie nachladen geht mit einem Handgriff, Überbrücken ebenso. Kein hantieren mit Zangen oder so. Vor ein paar Jahren war beim Polo meiner Frau die Batterie den Heldentot gestorben, ist über Nacht auf unter 7V runter. Mein Panasonic Funk Akku (7,2Ah) mit 1m Powerpole Kabel an die Polo Batterie, eine Minute warten, Schlüssel rum - läuft. 1,4l Benziner, zieht bestimmt 300A über den Anlasser. Aber eben nur SEHR kurz, deshalb geht das mit der Batterie und den Steckern. Den 2,5l Diesel vom VW Bus habe ich auf diese Art aber nicht starten können, der Anlasser hatte nicht mal gezuckt...
Da gibts dann die Powerpole in einer größeren Ausführung, 75A und passend für Kabel bis 16mm². Also eher das übliche Starthilfe Kabel. Und wem das nicht reicht, es gibt das System bis 180A - das sind dann aber schon GROSSE Stecker.
Für die 15,30 und 45A Kontakte habe ich noch eine gebrauchte Zange übrig, wenn die jemand haben will PN an mich!
Gruß
MiBo
Lokal: Der Vagabund
DX: 13DO666 oder 13DO and the Number of the Beast
Afu: DO3MIB
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- KLC
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
Als Ex-Stripper bin ich auch auf pressen bzw. crimpen "getrimmt" worden.
Löten nur für Elektronik , Kleinspannungs-Schwachstrom oder Kupferrohre (die werden heute gepreßt) und Dachklempnerkram.
Power-Poles hatte ich mir vor Jahren hier beim Matthäus geholt.
War seinerzeit deutlich günstiger als alle anderen, auch günstiger in Verbindung mit vetrauenswürdiger als die globalen Kistenschieber im Net.
Vorher auch in entsprechenden Themen hier die Power-Poles empfohlen bekommen.
Ja, und wirklich nur beim Händler des Vetrauens kaufen!
Gutes beliebtes Zeug ist gerne schnell gefälscht !
Löten nur für Elektronik , Kleinspannungs-Schwachstrom oder Kupferrohre (die werden heute gepreßt) und Dachklempnerkram.
Power-Poles hatte ich mir vor Jahren hier beim Matthäus geholt.
War seinerzeit deutlich günstiger als alle anderen, auch günstiger in Verbindung mit vetrauenswürdiger als die globalen Kistenschieber im Net.
Vorher auch in entsprechenden Themen hier die Power-Poles empfohlen bekommen.
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SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
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- lonee
- Santiago 9+30
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
Moin,
Ich verwende ebenfalls die XT90 Stecker im Bereich AFU und auch im Wohnwagen. Gerade beim Outdoorbetrieb haben sich diese bei mir bewährt.
Ich kenne die MPX, und weitere Steckerarten ebenfalls aus dem Modellbau, bin auf die XT90-Stecker aber erst bei unseren 1:8 Autos (6S) gestoßen.
Auch wenn man am Anfang vielleicht etwas schlechter löten kann, die XT90 kann man auch mit einem dicken Löt-brateisen löten. Vorher Schrumpschlauch drauf, schrumpfen und die Kappe drüber. Feddich!.
Was die Zugentlastung betrifft, so habe ich nach 5 Jahren immer noch den gleichen Stecker am Fahrtenregler und musste bisher nicht neu löten.
OK, für dem typischen 20A AFU-Tranceiver eigentlich völlig überdimensioniert. Montagerahmen gibt es dafür leider nicht.
Es funktioniert aber auch so, als das man die Lötkontakte DURCH eine Platine gehen lässt und diese rückseitig verlötet. So habe ich mir einen Ladeadapter für 2 x 3S mit Balanceranschluss gebaut. War bisher nur zu faul ein Gehäuse zu machen. Plasi-dip tut´s auch als Provisorium.... Naja, nun schon 5 Jahre lang..(Asche auf mein Haupt )
Übrigens gibt es bei diesem System eine "Anti-Sparc"-Version. Verhindert eine eventuelle Funkenbildung, falls man den Verbraucher nicht ausgeschaltet hat und den Akku anklemmt. (das System funktioniert sogar!)
Die MPX-Stecker verwende ich in Flugmodellen fast ausschließlich für die digitalen Flächenservos und dann beschalte ich die Kontakte doppelt.
Oder aber für Koaxrelais unter Dach um diese schnell mal abklemmen und ggf. wechseln zu können.
Ansonsten wenigstens Wago-Klemmen.
Die sogenannten Lüsterklemmen nutze ich nur noch für Experimente.
vy 73 de DC4ASK / André
Ich verwende ebenfalls die XT90 Stecker im Bereich AFU und auch im Wohnwagen. Gerade beim Outdoorbetrieb haben sich diese bei mir bewährt.
Ich kenne die MPX, und weitere Steckerarten ebenfalls aus dem Modellbau, bin auf die XT90-Stecker aber erst bei unseren 1:8 Autos (6S) gestoßen.
Auch wenn man am Anfang vielleicht etwas schlechter löten kann, die XT90 kann man auch mit einem dicken Löt-brateisen löten. Vorher Schrumpschlauch drauf, schrumpfen und die Kappe drüber. Feddich!.
Was die Zugentlastung betrifft, so habe ich nach 5 Jahren immer noch den gleichen Stecker am Fahrtenregler und musste bisher nicht neu löten.
OK, für dem typischen 20A AFU-Tranceiver eigentlich völlig überdimensioniert. Montagerahmen gibt es dafür leider nicht.
Es funktioniert aber auch so, als das man die Lötkontakte DURCH eine Platine gehen lässt und diese rückseitig verlötet. So habe ich mir einen Ladeadapter für 2 x 3S mit Balanceranschluss gebaut. War bisher nur zu faul ein Gehäuse zu machen. Plasi-dip tut´s auch als Provisorium.... Naja, nun schon 5 Jahre lang..(Asche auf mein Haupt )
Übrigens gibt es bei diesem System eine "Anti-Sparc"-Version. Verhindert eine eventuelle Funkenbildung, falls man den Verbraucher nicht ausgeschaltet hat und den Akku anklemmt. (das System funktioniert sogar!)
Die MPX-Stecker verwende ich in Flugmodellen fast ausschließlich für die digitalen Flächenservos und dann beschalte ich die Kontakte doppelt.
Oder aber für Koaxrelais unter Dach um diese schnell mal abklemmen und ggf. wechseln zu können.
Ansonsten wenigstens Wago-Klemmen.
Die sogenannten Lüsterklemmen nutze ich nur noch für Experimente.
vy 73 de DC4ASK / André
Gruß,
André
André
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
Ich nutze ebenfalls XT60. Habe alles damit versorgt, die liegen halt vom Modellbau (wie bei so vielen anderen Nutzern) noch rum. Hab nur gemerkt, dass man beim Löten besser das Gegenstück einsteckt, dann bleibt das stabiler. Aber die machen einen guten Job.
13HN831 / Whiskey India Lima Lima
- lonee
- Santiago 9+30
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- Registriert: Mi 17. Feb 2021, 10:35
- Standort in der Userkarte: JO31MH
Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
Nachtrag:
Wenn man als "Gegenstück" Alupins / Aluhülsen in einen kleinen Schraubstock spannt, geht das noch besser. Und der Lötkolben darf nicht zu schwach sein. Schnell und vernünftig löten und nicht ewig mit dem 25W Stocheisen erhitzen. Ich verwende dafür einen Ersa mit gut 150W und ziemlich massiver Lötspitze.
Wenn man als "Gegenstück" Alupins / Aluhülsen in einen kleinen Schraubstock spannt, geht das noch besser. Und der Lötkolben darf nicht zu schwach sein. Schnell und vernünftig löten und nicht ewig mit dem 25W Stocheisen erhitzen. Ich verwende dafür einen Ersa mit gut 150W und ziemlich massiver Lötspitze.
Gruß,
André
André
- C3PO
- Santiago 3
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- Registriert: Di 10. Nov 2020, 22:33
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
Wir haben bei uns am Modellflugplatz so gelöst. Verpolungssicher und belastbar hi
Auch beim Silvesterfliegen gab es da noch nie Probleme
Im Modellbau haben wir diese halten über 100 Amp aus und kosten nicht viel.
Güße
C3PO
Auch beim Silvesterfliegen gab es da noch nie Probleme
Im Modellbau haben wir diese halten über 100 Amp aus und kosten nicht viel.
Güße
C3PO
"Viel zu lernen du noch hast."
„Mach mir keine Vorwürfe - ich brauche eine Steckdose nicht von einem Computeranschluss unterscheiden zu können, ich bin nur ein Droide! “
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- Santiago 8
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
Jap das sind die "anderen" Hochstromstecker von Anderson Power Poles die z.B. bei E-Bikes, E-Rollern und E-Motorrädern
(bei meiner Wuxi M3 vom Akku/BMS weg an Controller/Motor; da fliessen kurzzeitig bis zu 100 A) Verwendung finden.
- Newcomer
- Santiago 8
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- Registriert: Mo 8. Okt 2018, 09:27
- Standort in der Userkarte: Nürnberg Thon TEVI
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Re: Welche (Hochstrom-) Stecker verwendet Ihr ??
Achtung ....heute dumm aus der Wäsche geguckt.
Ich hatte natürlich ein paar übrig und wollte sie verwenden für ein Kinder Go Card Umbau.
War klar das ich da doch noch ein paar mehr brauche und nochmal 10 Stück vor kurzem bestellt.
Hier bei mir angekommen der kleine Aha Effekt. Stecker und Buchsen waren identisch aber
Draht-Querschnitt die Sparversion. Fast nur halb so dünne Drähte dran an den Steckern.
Hätte ich auf dem Bild oben auch sehen können. Naja...
OK dann die alten dicken für die Motoren und die neuen dünnen für die Realaissteuerung verwenden.
Ich teste dann gerne mit Netzteil weil Kurzschlussfest.
An dem natürlich auch so ein Stecker ( alte Version ) dicker Querschnitt dran hängt zum verbinden.
Steck ich die an die Go Card Steuerung,
kann man ja nicht falsch rum verbinden dank einer Nase im Stecker und.....
GEHT DER ROTE DRAHT AUF DEN SCHWARZEN DRAHT
keine Chance das zu drehen wegen der Nase...
So ein Mist. Man glaubt es nicht aber so ist es nun mal.
Also Achtung auch bei Nasensteckverbinder,
Newcomer / Norbert
Diese Art Stromstecker habe ich letztes Jahr bestellt und verbaut. Ich hatte natürlich ein paar übrig und wollte sie verwenden für ein Kinder Go Card Umbau.
War klar das ich da doch noch ein paar mehr brauche und nochmal 10 Stück vor kurzem bestellt.
Hier bei mir angekommen der kleine Aha Effekt. Stecker und Buchsen waren identisch aber
Draht-Querschnitt die Sparversion. Fast nur halb so dünne Drähte dran an den Steckern.
Hätte ich auf dem Bild oben auch sehen können. Naja...
OK dann die alten dicken für die Motoren und die neuen dünnen für die Realaissteuerung verwenden.
Ich teste dann gerne mit Netzteil weil Kurzschlussfest.
An dem natürlich auch so ein Stecker ( alte Version ) dicker Querschnitt dran hängt zum verbinden.
Steck ich die an die Go Card Steuerung,
kann man ja nicht falsch rum verbinden dank einer Nase im Stecker und.....
GEHT DER ROTE DRAHT AUF DEN SCHWARZEN DRAHT
keine Chance das zu drehen wegen der Nase...
So ein Mist. Man glaubt es nicht aber so ist es nun mal.
Also Achtung auch bei Nasensteckverbinder,
Newcomer / Norbert
Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm