BNetzA will Powerline-Marktüberwachungskampagne starten

Goldi 01
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Re: BNetzA will Powerline-Marktüberwachungskampagne starten

#61

Beitrag von Goldi 01 »

Hallo vom Gold 01 oder DO1NH
Meine Erfahrung ist leider nur Veralberung seitens BNETZA.Habe schon 4 Meldungen rausgehauen, sind gekommen und haben meine Antennen Fotografiert und meine Geräte benutzt und mit mir auf Störungen gewartet.Mein Nachbar hat LED Lampen die stören, meine Arbeit gewesen.Sie kommen stellen fest das die Summe der 3 Treppenbeleuchtungen a5LED zu viel Störungen machen ,aber einzeln die Norm einhalten.Mein Nachbarn wurde gesagt er solle einen Elektriker kommen lassen.Das wars. Hat er bis heute nicht.Die BNETZA hats wohl auch nicht überprüft.Das verfahren wurde von Herrn F. aus Itzehoe beendet.Die Störungen sind noch da,besonders stark am Wochenende wenns dunkel wird .Dann sind Störungen von S7bis S9 angesagt.Habe mit dem Handy aufnahmen am Yaesu SM-5000 in verschiedenen abständen gemacht.Das sind jetzt Beweise.Ich überlege gerade den Amateurfunkdienst abzumelden wegen Vortäuschung falscher Tatsachen,da die AFU Frequenzen gestört sind.Dafür Bezahle ich nicht.Genauso überlege ich eine Offizielle Beschwerde an die BNETZA zu schicken und den DARC zu Informieren.Meine KW Antennen sind mind.20 Meter von den LED Lampen entfernt.Da weiss mann schon das dort was im argen ist.ICH HABE FERTIG MIT DER BNETZA. :sdown: :thdown:
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DF5WW
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Re: BNetzA will Powerline-Marktüberwachungskampagne starten

#62

Beitrag von DF5WW »

Sehe ich komplett anders. OV Kollege hatte Probleme mit Störungen und die haben sofort zurück
gemeldet. Zwar erstmal nur das man wegen Corona keine Hausbesuche machen kann aber sie waren
trotzdem da, haben die Störquelle ermittelt und via Anschreiben (Ausserbetriebnahmeanweisung)
beseitigt. Ging da das erste mal um PLC und beim 2. mal um Solaranlage.

Der Rest Deines Sermons lässt darauf schliessen das Du am AFu sowieso kein Interesse hast und jetzt
nach einem Grund suchst Dir die Kosten vom Hals zu schaffen. Muss jeder selbst wissen aber AFu ist
kein Prepper Medium das man sich aneignet und zahlt nix ....
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
LJ80
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Re: BNetzA will Powerline-Marktüberwachungskampagne starten

#63

Beitrag von LJ80 »

Dieser Verein ist nur noch für kommerzielle Probleme maßgeblich und tätig , im Funkbreich ist diese "Agentur " zu nichts mehr zu gebrauchen , ich frag mich sowiso warum die eigentlich noch bei so einer Störungsmeldung an tanzen wenn man eh nichts macht und dann unter dem Deckmantel , es entspricht der Norm überhaupt noch Messungen machen, so eine Lampe hat rein gar nicht zu stören , egal in welchem Frequenzbereich und wenn müsste diese sofort aufgenommen und dem Hersteller ein Verkaufsverbot samt Rückholung dieser "defekten" Lampen auferlegt werden.

Dieses CE Label. ist den Aufdruck nicht wert mit dem es gemacht wurde und so lange die Hersteller das selbst als CE Kennzeichnen dürfen ist das wie im Diesel Skandal weil die Messungen nur Werks intern gemacht werden und niemand mehr überprüft.

Selbst PLC , als deklarierte kabelgebundene Lösung, dürfte gar keinerlei Zulassung bekommen dürfen denn alles was kabelgebunden ist darf keine Störungen machen oder verursachen und ist auch im Bandnutzungsplan der BNetz nicht mal aufgeführt, somit gibt es auch keine Grenzwerte nach denen man diese Dinger vermisst , ebenso wie Leuchtmittel, nur nutzen diese Teile eben die Frequenzen im Band Nutzungsplan und müssten demnach bei jeder Störungsmeldung doch sofort außer Betrieb gesetzt werden. Also das ist meine Meinung.

Auch dass die neuen-neueren PLC Geräte hier Wohnungsübergreifend HF in andere Wohnungen blasen auf der Stromleitung müsste verboten werden da man hier andere Mieter oder Häuser zwangsweise mit HF verstrahlt und die wo da drinnen wohnen bekommen das noch gar nicht mal mit dass durch den Nachbar sie jetzt einer Strahlenbelastung dadurch ausgesetzt sind die ohne diese Teile gar nicht vorhanden wäre , das darf man nicht vergessen bei der Verwendung der Geräte, auch wenn diese gering ist wird man trotz allem unwissentlich bestrahlt. Und das frei Haus über die Stromleitung
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Re: BNetzA will Powerline-Marktüberwachungskampagne starten

#64

Beitrag von Goldi 01 »

@DF5WW
Ich weiss, das du mich nicht magst.Aber deine Unterstellung ich hätte kein Interesse dementiere ich damit ,das ich gelernt habe und die E Klasse habe.Du hast aber ein Problem mit Dir selbst, was deine Kommentare hier im Forum immer wieder verdeutlichen.73 und einen dicken Kuss von mir :dlol:
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DocEmmettBrown
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Re: BNetzA will Powerline-Marktüberwachungskampagne starten

#65

Beitrag von DocEmmettBrown »

Vertical hat geschrieben: So 24. Jan 2021, 21:28DO1NH-Norwin Heins, Verweis auf QRZ.com-DH1NH=Nikolaus Hiersemann
Nö, vermutlich stammt der qrz.com-Eintrag noch vom (möglicherweise SK-) Vorgänger.

73 de Daniel
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Re: BNetzA will Powerline-Marktüberwachungskampagne starten

#66

Beitrag von Chris88 »

Warum überhaupt D-Lan/Devolo oder Lan... Es gibt doch W-LAN! Und mit dem richtigen Router und ggf. kleiner Antenne, klappts auch mit dem surfen!
Funkgeräte: Motorola GP340, Team MiCo Freenet, vorher: Team TeCom Duo-C
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Re: BNetzA will Powerline-Marktüberwachungskampagne starten

#67

Beitrag von mibo666 »

Darf ich mal eine Lanze brechen ?

Ich habe bereits mehrfach das Vergnügen mit der BNetzA gehabt, und das meine ich durchaus ernst und nicht ironisch. Ich habe auch keine Hemmungen dort Störungen zu melden, denn als Funkamateur bezahle ich unter anderem dafür das für den Schutz unserer exklusiven Frequenzen gesorgt wird. SWL und CBler können den Dienst genauso in Anspruch nehmen, je mehr Störungsmeldungen dort eingehen, desto eher wird das Personal aufgestockt!

Bei der BNetzA gibts einen ziemlich großen Wasserkopf und viele Papierstapelverschieber, nur wenige sind dort mit Messungen und deren Auswertung beschäftigt. Wie es aktuell gerade ist kann ich nicht sagen, vor 10 Jahren waren in ganz Rheinland-Pfalz zwei Autos unterwegs die zu Störungsmeldungen geschickt wurden. Also eigentlich viel zu wenig.

Was kann man machen damit die Meldung ernst genommen und schnell bearbeitet wird ?
Eine vernünftige Meldung machen! Ein
"isch kannn nemmer uff elfmeter breake, do kraschpelt ebbes immer ganz laud vor sich hiehi, kenne se ma gugge komme?"
wird zu nichts führen!

Besser ungefähr so:
"Seit dem 18.01.21 treten in den Abendstunden, meist zwischen 19.00 und 22.00h, auf den CB-Funk Kanälen 3-7 Prasselstörungen mit S9 auf. Dadurch sind diese Bereiche des CB-Funks für mich nicht mehr nutzbar. Ich verwende ein Albo XC4080GIGA an einer 1/2 Lambda Groundplane mit etwa 15m RG58 Kabel dazwischen. Diese Konfiguration besteht seit drei Jahren und war bisher problemlos. Ich bin mit einem Handfunkgerät unser Wohnviertel abgegangen und konnte die Störungen bis zur Wilhelmstraße aufnehmen, zur besseren Orientierung hier ein Link zu Google Maps mit den markierten Punkten. Zur Einordnung der Störung habe ich ein kurzes Video mit meinem Handy gemacht, darauf können sie die Art der Störung sowie deren Intensität recht gut erkennen. Diese Video ist hier bei youtube zu finde. Für Rückfragen bin ich zw. 08.00 und 22.00 unter 0163-1234567 zu erreichen. Über eine schnelle Reaktion Ihrerseits würde ich mich sehr freuen da ich die gestörten Bereiche sonst täglich nutze um mit meinen Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben. Mit freundlichen Grüßen...."
Damit bekommt derjenige der die Meldung aufnimmt schonmal konkrete Infos und kann den Einsatz der Messtruppe zeitlich planen. Die Techniker können durch das Video und die Karte bereits abschätzen was die Ursache ist und dementsprechend den Zeitaufwand planen.
Beides sorgt für einen frühen Termin und vernünftige Arbeit. Übrigens ist diese Arbeit nicht damit beendet wenn die Hecklichter des VW-Messbusses langsam verblassen. Die BNetzA bleibt bei massiven Sachen dran und handelt auch von sich aus!

Wir hatten hier einen Musikträger mit S8 auf der 144.300, also genau der SSB Anruffrequenz. Praktischerweise genau ein Stunde nach Contestbeginn. :angry: . Tja, und dann saß ich da und konnte nichts machen, also hab ich die Zeit damit rumgekriegt die Meldung vorzubereiten, Videos zu machen und mit den Jungs von der BNetzA zu telefonieren. Ein paar Stunden später war die Störung weg und ich bekam einen Anruf: Radio Free Europe (kennt man vielleicht, ist ein KW-Sender für Osteuropa) ist nicht weit weg von meinem Standort gewesen und dort ist ein Senderteil kaputt gegangen. Gemerkt hat das niemand weil es schon lange dort keine Mitarbeiter mehr gibt, der Sender ist vollautomatisch. Die BNetzA hat die Störungsquelle eingepeilt, den Betreiber informiert und ist solange dran geblieben bis der Sender abgeschaltet wurde. Danke dafür! Am nächsten Tag gegen Mittag war er wieder da, mein Musikträger auf der 300. Noch bevor ich bei der BNetzA anrufen konnte haben die sich bei mir gemeldet und bescheid gesagt das sie sich kümmern, und 30 Minuten später war wieder Ruhe. Die nächste Schicht beim Betreiber hatte den Sender einfach wieder eingeschaltet, ohne Reparatur versteht sich. Das Spiel hat sich nicht wiederholt, seitdem ist endgültig Ruhe.

Unbestritten ist jedoch das sich die Empfangssituation in den letzten zwanzig Jahren stark verschlechtert hat. Es sind meistens nicht mehr einzelne Störungen mit S8 oder mehr, eher hat sich ein regelrechter Teppich- eine Kakophonie von Störgeräuschen ausgebildet. Je weiter runter auf der Frequenzleiter desto lauter. Auf 80m kann ich hier nur noch Stationen mit S9 und drüber empfangen, alles andere versinkt im Rauschteppich. Fahre ich nur ein, zwei Kilometer raus und baue eine Anlage auf ist Ruhe. Und gegen diesen Zustand lässt sich nichts mehr unternehmen, der Zug ist abgefahren. Für einzelne Störungen IMMER Störungsmeldung machen, das ist wichtig. Und es schadet nix wenn man sich vorher schonmal selbst auf die Suche nach der Quelle macht. Oft ist sie sogar im eigenen Haushalt und dann ist das ziemlich peinlich wenn dass der extra ausgerückte Messtrupp feststellt. Das ist mir mit einem DoppelLNB passiert, hat zwar noch funktioniert strahlte aber munter in die KW rein. Haus Zimmer für Zimmer stromlos gemacht, Störung immer da, also nicht bei uns. Dabei nicht bedacht das der LNB an zwei RX hängt die natürlich an versch. Stromkreisen hängen. Also war der LNB immer an. :rolleyes:

Ach so, was viele gar nicht wissen: Der Messeinsatz der BNetzA ist KOSTENLOS! Auch für den Verursacher einer Störung. Der Bekommt lediglich die Auflage das defekte Gerät außer Betrieb zu nehmen. Kommt der Verursacher dieser Aufforderung nicht nach - nochmal Meldung machen und DANN kostet es Geld. Je schwerer die Störung desto teurer.

Die BNetzA ist nicht unser Feind und denen ist es auch nicht egal wenn wir Störungen beim Empfang erdulden müssen. Und dort arbeiten auch Menschen, die meisten sind sogar sehr freundlich und bemüht!

Gruß
MiBo

PS: Evtl. Rechtschraipfeller dürft ihr heute selber rauspflücken, ich muss zurück in die Küche - meine Mannschaft hat Hunger!
Lokal: Der Vagabund
DX: 13DO666 oder 13DO and the Number of the Beast
Afu: DO3MIB
noone
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Re: BNetzA will Powerline-Marktüberwachungskampagne starten

#68

Beitrag von noone »

LJ80 hat geschrieben: So 24. Jan 2021, 20:18 Dieser Verein ist nur noch für kommerzielle Probleme maßgeblich und tätig , im Funkbreich ist diese "Agentur " zu nichts mehr zu gebrauchen , ich frag mich sowiso warum die eigentlich noch bei so einer Störungsmeldung an tanzen wenn man eh nichts macht und dann unter dem Deckmantel , es entspricht der Norm überhaupt noch Messungen machen, so eine Lampe hat rein gar nicht zu stören , egal in welchem Frequenzbereich und wenn müsste diese sofort aufgenommen und dem Hersteller ein Verkaufsverbot samt Rückholung dieser "defekten" Lampen auferlegt werden.

Dieses CE Label. ist den Aufdruck nicht wert mit dem es gemacht wurde und so lange die Hersteller das selbst als CE Kennzeichnen dürfen ist das wie im Diesel Skandal weil die Messungen nur Werks intern gemacht werden und niemand mehr überprüft.

Selbst PLC , als deklarierte kabelgebundene Lösung, dürfte gar keinerlei Zulassung bekommen dürfen denn alles was kabelgebunden ist darf keine Störungen machen oder verursachen und ist auch im Bandnutzungsplan der BNetz nicht mal aufgeführt, somit gibt es auch keine Grenzwerte nach denen man diese Dinger vermisst , ebenso wie Leuchtmittel, nur nutzen diese Teile eben die Frequenzen im Band Nutzungsplan und müssten demnach bei jeder Störungsmeldung doch sofort außer Betrieb gesetzt werden. Also das ist meine Meinung.

Auch dass die neuen-neueren PLC Geräte hier Wohnungsübergreifend HF in andere Wohnungen blasen auf der Stromleitung müsste verboten werden da man hier andere Mieter oder Häuser zwangsweise mit HF verstrahlt und die wo da drinnen wohnen bekommen das noch gar nicht mal mit dass durch den Nachbar sie jetzt einer Strahlenbelastung dadurch ausgesetzt sind die ohne diese Teile gar nicht vorhanden wäre , das darf man nicht vergessen bei der Verwendung der Geräte, auch wenn diese gering ist wird man trotz allem unwissentlich bestrahlt. Und das frei Haus über die Stromleitung
Wegen irgendetwas muss man die FA ja abzocken!

Man bekommt es nicht fertig den Markt von Schrott freizumachen aber will Geld sehen für nicht richtig geleistete Arbeit
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DocEmmettBrown
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Re: BNetzA will Powerline-Marktüberwachungskampagne starten

#69

Beitrag von DocEmmettBrown »

noone hat geschrieben: Mo 25. Jan 2021, 00:57Man bekommt es nicht fertig den Markt von Schrott freizumachen aber will Geld sehen für nicht richtig geleistete Arbeit
Alleine die Idee hinter der Technologie ist schon falsch und müßte entweder komplett verboten werden oder durch eine staatliche Zulassung kontrolliert werden. Aber: Eine solche staatliche Zulassung (vergleichbar mit der früheren FTZ- oder BZT-Nummer) ist gegen den Gedanken der EU, die eigentlich alles privatisieren will. So bekommen die Dinger halt ein CE-Logo und was sie tatsächlich an HF in die Stromleitung blasen, weiß kein Mensch (oder ist denen, die es wissen, schlichtweg egal).

Meiner Ansicht nach gehört der Import und Verkauf auf der ganzen EU-Ebene komplett verboten, weil sie auch auf EU-Ebene erlaubt wurden. Rein national wird man das nämlich nicht in den Griff bekommen. Da kann die BNetzA nichts dafür.

73 de Daniel
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Re: BNetzA will Powerline-Marktüberwachungskampagne starten

#70

Beitrag von Jack4300 »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 25. Jan 2021, 04:57 So bekommen die Dinger halt ein CE-Logo und was sie tatsächlich an HF in die Stromleitung blasen, weiß kein Mensch (oder ist denen, die es wissen, schlichtweg egal).
Das weiß man schon sehr genau und man könnte sie durchaus störungsarm betreiben. Problematisch werden die Teile erst mit einer konkreten Hausinstallation, welche von einer optimal symetrischen Laborinstallation abweicht.

PS. Die EU macht gerade eine Befragung zum Thema:
https://ec.europa.eu/info/law/better-re ... nsultation
Ziel der Evaluierung ist es, zu bewerten, ob die Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit in Bezug auf ihre Wirksamkeit, Effizienz, Relevanz und Kohärenz sowie ihren europäischen Mehrwert ihrem Zweck noch gerecht wird. Es sollen Nachweise und Informationen gesammelt werden, um mögliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung zu ermitteln, die regulatorische und/oder nicht regulatorische Korrekturmaßnahmen erfordern könnten, und um die Angemessenheit der Bestimmungen der Richtlinie unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts einzuschätzen. Auf der Grundlage der Schlussfolgerungen wird die Kommission bewerten, ob weitere Schritte notwendig sind, um die Richtlinie wirksamer zu gestalten.
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