Aus 3 mach 1... müsste funktionieren, oder?
Aus 3 mach 1... müsste funktionieren, oder?
hallo,
hatte 3 defekte Funkgeräte bekommen.
DNT HF 12/5 (Batterien ausgelaufen, verbastelt, defekt)
Stabo SH-6200 (Antenne abgebrochen, Batteriefach beschädigt, kein Deckel, Kontakte verschmutzt von ausgelaufenen Baterien und teilweise die "Metallzungen" die den Batterien Halt geben herausgebrochen) (1)
Stabo SH-6200 (defekt, scheinbar verbastelt. ohne Antenne) (2)
Jetzt habe ich die Antenne der DNT HF 12/5 genommen, in die STABO mit der abgebrochenen Antenne eingesetzt und das Batteriefach der 2. Stabo da eingebaut.
Das Gerät läuft gut (naja Seriennummer stimmt nun nicht mehr) - ABER:
Kann ich die DNT-Antenne in der Stabo verwenden?
hatte 3 defekte Funkgeräte bekommen.
DNT HF 12/5 (Batterien ausgelaufen, verbastelt, defekt)
Stabo SH-6200 (Antenne abgebrochen, Batteriefach beschädigt, kein Deckel, Kontakte verschmutzt von ausgelaufenen Baterien und teilweise die "Metallzungen" die den Batterien Halt geben herausgebrochen) (1)
Stabo SH-6200 (defekt, scheinbar verbastelt. ohne Antenne) (2)
Jetzt habe ich die Antenne der DNT HF 12/5 genommen, in die STABO mit der abgebrochenen Antenne eingesetzt und das Batteriefach der 2. Stabo da eingebaut.
Das Gerät läuft gut (naja Seriennummer stimmt nun nicht mehr) - ABER:
Kann ich die DNT-Antenne in der Stabo verwenden?
Re: Aus 3 mach 1... müsste funktionieren, oder?
Das ist ja nun ein richtiges "Borg-Gerät" ("Enterprise-Fans wissen was ich meine) Die SH-6200 hat die beiden anderen Geräte assimiliert.
Natürlich kannst Du die Teleskopantenne des einen Gerätes in das andere setzen, wenn die mechanische Länge ungefähr dieselbe ist. Ansonsten haben die Handfunkgeräte eine Anpass-Spule, sollte auch mit einem ein-/ausdrehbaren Ferritkern versehen sein. Damit kann man die Abstrahlung optimieren und ggf. auf eine geänderte Antennenlänge nachziehen.
Bei meiner damaligen SH-7000 war das eine separate Spule mit Ferritkern am Fußpunkt der Teleskopantenne. Bei der SH-6200 meine ich, sitzt die Spule auf der Hauptplatine (= genau da wo der Antennendraht von der Teleskopantenne kommend auf der Hauptplatine angelötet wurde).
73,
Jochen
Natürlich kannst Du die Teleskopantenne des einen Gerätes in das andere setzen, wenn die mechanische Länge ungefähr dieselbe ist. Ansonsten haben die Handfunkgeräte eine Anpass-Spule, sollte auch mit einem ein-/ausdrehbaren Ferritkern versehen sein. Damit kann man die Abstrahlung optimieren und ggf. auf eine geänderte Antennenlänge nachziehen.
Bei meiner damaligen SH-7000 war das eine separate Spule mit Ferritkern am Fußpunkt der Teleskopantenne. Bei der SH-6200 meine ich, sitzt die Spule auf der Hauptplatine (= genau da wo der Antennendraht von der Teleskopantenne kommend auf der Hauptplatine angelötet wurde).
73,
Jochen
Re: Aus 3 mach 1... müsste funktionieren, oder?
hm ja so eine Spule ist da... aber wie stell ich da dann korrekt ein
- NSA001
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Re: Aus 3 mach 1... müsste funktionieren, oder?
...als Laie besser gar nicht
I... Grid: DN13TO ..I.. Mitglied im HF-Erzeugerverband. ARRL & DARC ..I.. eingetragener HF-Würmchen Züchter ..I
Re: Aus 3 mach 1... müsste funktionieren, oder?
Mit akku schrauber und viel GLÜCK!!!
- Brock
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Re: Aus 3 mach 1... müsste funktionieren, oder?
Das war doch wieder eine typische DUMME Antwort, Mann Mann.Mit akku schrauber und viel GLÜCK!!!
Snoopy01, wenn du keine Ahnung hast, einfach mal die F...inger stillhalten.
@Funker87: Das einzige das mir einfällt (was für dich realisierbar ist) wäre wenn du ein Feldstärkemeßgerät in einem gleichbleibenden Abstand (Antenne zu Antenne parallel 50cm-1m) nimmst und dann auf den stärksten Feldwert einstellst, mit einem "feinfühligen" Schraubendreher. Auch du selber musst da ruhig drangehen, wenn so ein Ferritkern bricht ist es wirklich ärgerlich. Der Schraubendreher sollte also auch gut in den Schlitz des Kerns passen.
Zuletzt geändert von Brock am Do 13. Apr 2006, 11:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Aus 3 mach 1... müsste funktionieren, oder?
Ich gib dir gleich fresse halten.
Ich wollte damit aus drücken das man nicht jedem sagen sollte wo irgendwelche Regler sind zum einstellen das geht meistens schief ich habe früher auch die erfahrung gemacht.
Seid dem überlege ich mir dreimal ob ich eine funke öffne bzw weg gebe naja ich bin ja diesmal auch auf nen ebay affen reingefallen aber was solls ich werde es richten und ab sommer rockt es dann wieder sobald meine jacki wieder vom arzt zurück ist
Ich wollte damit aus drücken das man nicht jedem sagen sollte wo irgendwelche Regler sind zum einstellen das geht meistens schief ich habe früher auch die erfahrung gemacht.
Seid dem überlege ich mir dreimal ob ich eine funke öffne bzw weg gebe naja ich bin ja diesmal auch auf nen ebay affen reingefallen aber was solls ich werde es richten und ab sommer rockt es dann wieder sobald meine jacki wieder vom arzt zurück ist
- Brock
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Re: Aus 3 mach 1... müsste funktionieren, oder?
@Snoopy01: Ich schrieb "...einfach mal die F...inger stillhalten. "
Was du so redest ist mir egal, das hört man hier ja nicht
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Ausserdem solltest du Bedenken, dass gerade Anfänger gerne alles wörtlich nehmen.
Und da kommst du mit "Akkuschrauber" an
Was du so redest ist mir egal, das hört man hier ja nicht
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Ausserdem solltest du Bedenken, dass gerade Anfänger gerne alles wörtlich nehmen.
Und da kommst du mit "Akkuschrauber" an
Re: Aus 3 mach 1... müsste funktionieren, oder?
@Brock
Das mit dem Feldstärkemesser ist der richtige Weg (zumindest der einzig mögliche für's kleine Budget).
Wichtig dabei ist, dass die neue Teleskopantenne ganz ausgezogen ist und das Handfunkgerät so gehalten wird, wie es normalerweise betrieben wird, denn der menschliche Körper wird durch die Handkapazität als "passive Masse" angekoppelt und beeinflusst somit das Messergebnis bzw. die Einstellarbeit.
(Große, dicke Menschen bringen es aber auch nicht auf mehr Reichweite als kleinwüchsige, hagere Menschen. Also den Effekt nicht überbewerten )
Also nichts mit "einfach auf den Basteltisch legen und mal wild dran drehen". Typische CB-Handfunkgeräte bilden mit dem Funker eine "Einheit",...hört sich komisch an, ist aber so. Alle störenden Beeinflussungen im Bastelraum (Wände, Metallgegenstände, usw.) werden das Messergebnis stark verfälschen und der Abgleich geht garantiert schief. Ist die neue Teleskopantenne sogar WESENTLICH kürzer oder länger als die alte, ist es u.U. sogar notwendig die Windungen der Anpass-Spule zu ändern (mehr / weniger).
@Funker87
Bei der genannten Einstellarbeit hast Du dann schnell das Problem, das geöffnete Handfunkgerät frei zu halten und gleichzeitig noch mit einem passenden Schraubenzieher (besser natürlich ein Abgleichbesteck aus Kunststoff, das den Spulenwert somit nicht beeinflusst) auf höchstmögliche Feldstärke abzustimmen. Und dabei kein Kabel abzureisen.
Also machen wir's kurz.
Der Abgleich einer einzigen Spule hört sich hier zunächst stockprimitiv an, der Teufel steckt aber leider im Detail.
Wenn Du nicht über entsprechende Messmittel verfügst und auch mangels Sachkenntnis nicht mittels einem Schaltplan der SH6200 die richtige Spule finden kannst (und auch bestätigen, dass es wirklich die hier angesprochene Spule ist !!), dann geh lieber zum Fachmann mit Messplatz. Alles andere wäre zu gefährlich für's Gerät und letztendlich zu teuer für den Geldbeutel.
73,
Jochen
Das mit dem Feldstärkemesser ist der richtige Weg (zumindest der einzig mögliche für's kleine Budget).
Wichtig dabei ist, dass die neue Teleskopantenne ganz ausgezogen ist und das Handfunkgerät so gehalten wird, wie es normalerweise betrieben wird, denn der menschliche Körper wird durch die Handkapazität als "passive Masse" angekoppelt und beeinflusst somit das Messergebnis bzw. die Einstellarbeit.
(Große, dicke Menschen bringen es aber auch nicht auf mehr Reichweite als kleinwüchsige, hagere Menschen. Also den Effekt nicht überbewerten )
Also nichts mit "einfach auf den Basteltisch legen und mal wild dran drehen". Typische CB-Handfunkgeräte bilden mit dem Funker eine "Einheit",...hört sich komisch an, ist aber so. Alle störenden Beeinflussungen im Bastelraum (Wände, Metallgegenstände, usw.) werden das Messergebnis stark verfälschen und der Abgleich geht garantiert schief. Ist die neue Teleskopantenne sogar WESENTLICH kürzer oder länger als die alte, ist es u.U. sogar notwendig die Windungen der Anpass-Spule zu ändern (mehr / weniger).
@Funker87
Bei der genannten Einstellarbeit hast Du dann schnell das Problem, das geöffnete Handfunkgerät frei zu halten und gleichzeitig noch mit einem passenden Schraubenzieher (besser natürlich ein Abgleichbesteck aus Kunststoff, das den Spulenwert somit nicht beeinflusst) auf höchstmögliche Feldstärke abzustimmen. Und dabei kein Kabel abzureisen.
Also machen wir's kurz.
Der Abgleich einer einzigen Spule hört sich hier zunächst stockprimitiv an, der Teufel steckt aber leider im Detail.
Wenn Du nicht über entsprechende Messmittel verfügst und auch mangels Sachkenntnis nicht mittels einem Schaltplan der SH6200 die richtige Spule finden kannst (und auch bestätigen, dass es wirklich die hier angesprochene Spule ist !!), dann geh lieber zum Fachmann mit Messplatz. Alles andere wäre zu gefährlich für's Gerät und letztendlich zu teuer für den Geldbeutel.
73,
Jochen
Zuletzt geändert von dg2iaq am Do 13. Apr 2006, 12:20, insgesamt 1-mal geändert.