Ich habe dir nichts in den Mund gelegt, sondern es kam aus deinem eigenen Mund.VictorPapa hat geschrieben:@hf-doktor:
Du legst mir schon wieder Sachen in den Mund die ich nicht gesagt habe. Ich habe lediglich auf die Kapitel im Rothammel verwiesen die interressant zum Thema sind. Das Kapitel 5/8 GP erklärt nur den Einsatz der Viertelwellenanpaßleitung und darauf hab ich Bezug genommen.
Weder das 5/8 GP Kapitel, noch der Einsatz einer Viertelwellenanpassleitung i.d.Z. hat etwas mit dem GM Dipol zu tun.
Wenn ja, erkläre mir bitte den Zusammenhang, den DU dort erkennen kannst.
Insbesondere, wo sich die besagte Viertelwellenleitung bei der GM befinden soll...
Schon in einem anderen deiner Beiträge warst du diesbezüglich auf dem Holzweg
Ich habe nie etwas anderes behauptet... oder möchtest du mir jetzt etwas in den Mund legen?Ein C in der Antenne ist immer Frequenzabhängig, beeinflußt die Resonanz und Bandbreite, bei der GM 25-30 MHz. ....
Nur habe ich auf eine Aussage Bezug genommen, das der Kondensator (nur) eingebaut wurde, damit die Antenne breitbandig wird...
Dazu bedarf es diesen Kondensators nicht alleine.
Denn sleeveless Koaxdipole -auf der das Prinzip der GM ja basiert- sind von Haus aus deutlich breitbandiger als Sleeve Koaxdipole.
Ich muss mir das Prinzip nicht von Sirio erklären lassen.
Das haben sie schon selbst im Datenblatt getan.
Auch der Kollege aus den Staaten, als auch ich hier in den Beiträgen...
Sirio hat das Prinzip auch nicht selbst "erfunden" sondern sichert sich nur die Patentrechte eines längst bekannten Antennentyp.
Denn auf dieses Prinzip gab es schon 1967 ein US-Patent, welches nach 50 Jahren ausgelaufen ist....
Nur die Verwendung eines roten Koaxkabel, das Einfügen eines Kondensators und einer Impedanzkorrekturleitung bei einer jahrzehntelang bekannten Antenne stellt keine Erfindung dar...
Es ist auch keine Erfindung von Sirio, das man Dipole mechanisch verlängern kann um sie elektrisch so wieder zu verkürzen, das sie wieder in Resonanz sind...