Tetra nicht genug ???

Yaesu FT857D

Re: Tetra nicht genug ???

#31

Beitrag von Yaesu FT857D »

salat hat geschrieben:Der Satz: "Warum wurden vor Einführung von TETRA, die Erfahrungen von uns Funkamateuren nicht herangezogen, als es darum ging, den "passenden" Frequenzbereich (Band) zu finden?"
ist nicht ein wenig überheblich? :roll:
Natürlich sind viele Dipl-Ing, Dr. und Prof. im Berech Nachrichtentechnik Funkamateure. .
Wo ist das überheblich? Die meiste Entwicklungsarbeit entstand (Mobiltelefon) von Funkamateuren, auf die die kommerziellen Firmen und Hersteller aufgebaut haben.
Das war einmal, dass Dipl. und Co. auch Funkamateure sind. Die meisten dieser Damen und Herren die AFU als Hobby betreiben, sind/werden immer weniger....
Ich kenne z.B. nur 1 OM hier an der Uni KL, der im Bereich Nachrichtentechnik als Prof. einen Lehrstuhl innehat.
salat hat geschrieben: Zu glauben, die Entwickler von TETRA und anderen Systemen wären Idioten ist sicher falsch. Die haben sich schon was gedacht.
Als Funkamateur müsste man doch wissen, dass z.B. 70cm in Gebäuden teilweise besser funktionieren kann als 2m/4m.
Funktionieren kann....Frage mal ATVler, was die von deiner Aussage halten, die ab 23cm teilweise bis 3cm und höher arbeiten,
die Bandbreite brauchen (auch für digitale Signale trotz Komprimierung), was für Antennen und Sendeleistung sie verwenden und warum sie oberhalb 70cm sind....
Benutzeravatar
Holgi
Santiago 9
Beiträge: 1143
Registriert: So 8. Aug 2004, 15:21

Re: Tetra nicht genug ???

#32

Beitrag von Holgi »

Yaesu FT847 hat geschrieben: ... Wo ist das überheblich? ...
Überheblich, lieber Helmut, ist hier lediglich derzeit dein substanzloses Geschwätz über Tetra im BOS-Funk. Ich bin mir ziemlich sicher das Du kein aktuelles TETRA-Gerät auch nur von weitem gesehen hast, geschweige mal aktiv im derzeitigen TETRA-Netz als Mitglied einer BOS Funkbetrieb abgewickelt hast.

Lieber Sprechfunkfreund Helmut, es reicht an dieser Stelle NICHT irgendwelche aufgeschnappten Scheißhausparolen unreflektiert wiederzugeben.

Aber wie ich Dich kenne und weil Dir ja Deine Amateurfunkklasse E eine herausgehobene Stellung hier unter all den CB-Funkern gibt wirst Du sicherlich mit einem ausführlichen Referat über den derzeitigen Stand des deutschen TETRA-BOS-Netzes kontern können, dann wirst Du sehen das es a) gute Gründe für den Einsatz des TETRA-Standards gegeben hat, b) die Funkausbreitung anders als auf 4m und 2m ist, das aber bei richtiger Bedienung der Geräte nicht unbedingt ein Nachteil sein muss zumal man ja in einem zellularen Netz aktiv ist, c) Das die BDBOS und die Autorisierten Stellen der Länder das größte TETRA-Netz der Welt schaffen, nirgendwo auf der Welt arbeiten ALLE BOS in einem gemeinsamen Netz. Mit allen Vorteilen, die solch eine Organisation bietet. d) das es keinerlei Vergleichbarkeit mehr zum alten analogen Netz gibt, deshalb auch die Schulung der Bediener essentiell für den effektiven Einsatz und den störungsfreien Betrieb ist.

Auf das Referat aus deinen bewährten Händen freuen sich neben mir auch bestimmt viele andere OMs hier!
Also: Frisch ans Werk!

73s Holgi
marcel15
Santiago 9
Beiträge: 1142
Registriert: Fr 24. Dez 2004, 23:30
Standort in der Userkarte: Dieburg 64807
Wohnort: Süd-Hessen
Kontaktdaten:

Re: Tetra nicht genug ???

#33

Beitrag von marcel15 »

Es gibt doch Regionen zb die schon Jahre nur Tetra nutzen?
Yaesu FT857D

Re: Tetra nicht genug ???

#34

Beitrag von Yaesu FT857D »

Holgi hat geschrieben:
Yaesu FT847 hat geschrieben: ... Wo ist das überheblich? ...
Überheblich, lieber Helmut, ist hier lediglich derzeit dein substanzloses Geschwätz über Tetra im BOS-Funk. Ich bin mir ziemlich sicher das Du kein aktuelles TETRA-Gerät auch nur von weitem gesehen hast, geschweige mal aktiv im derzeitigen TETRA-Netz als Mitglied einer BOS Funkbetrieb abgewickelt hast.

Lieber Sprechfunkfreund Helmut, es reicht an dieser Stelle NICHT irgendwelche aufgeschnappten Scheißhausparolen unreflektiert wiederzugeben.
Ich bringe kein substanzloses Geschwätz und schon gar nicht Scheisshausparolen. Das machen andere....
Mir war lediglich wichtig, dass zu erwähnen, was ein OM (übrigens der Klasse A) mir in einem Gespräch an einem OV-Abend zu Digitalfunk im allgemeinen und im spez. bez. DAB+ gesagt hatte.
Aber anscheinend interressiert das hier und auch die allgemeine Bevölkerung "nicht die Bohne"....
Holgi hat geschrieben: Aber wie ich Dich kenne und weil Dir ja Deine Amateurfunkklasse E eine herausgehobene Stellung hier unter all den CB-Funkern gibt wirst Du sicherlich mit einem ausführlichen Referat über den derzeitigen Stand des deutschen TETRA-BOS-Netzes kontern können,....
73s Holgi
Genau das wäre dann aber überheblich....
Deswegen:
Macht alleine weiter, lasst euch von den Volksvertretern in Berlin noch mehr von euerem Geld abzocken, wo schon nach SV genug Milliarden verpulvert wurden, sind weitere 10 Milliarden (1000000000) Euro für TETRA "Peanuts".... :book:
Kermit_t_f
Santiago 4
Beiträge: 235
Registriert: Sa 7. Feb 2009, 00:18
Standort in der Userkarte: Kelkheim
Kontaktdaten:

Re: Tetra nicht genug ???

#35

Beitrag von Kermit_t_f »

Yaesu FT847 hat geschrieben:Wie ich schon weiter vorher geschrieben habe:
Bestehende Netze/Bänder nutzen evtl. die ersten Jahre parallel laufen lassen.
Oder wie bei DVB-T: Die Senderketten wurden suksessiv nacheinander umgebaut von analogem terrestrischen TV auf DVB-T, auf dem gleichen Frequenzband (Band IV/V)
Dabei konnten sogar Sendeleistungen eingespart werden. Statt 100 oder gar 250 KW pro Kanal bisher, auf weniger als 100 KW bei gleicher Senderdichte!
Zurück zu TETRA versus analogem BOS-Funk:
Wäre z.B. auf 4m (70-80 Mhz) der bestehende Funk mit Relais usw. erhalten geblieben, hätte man diesen z.B. für "Innenangriffe" der FW nutzen können. Ein digitaler Funkstandard auf dem bestehenden 2m Netz, wäre dann für den Ausseneinsatz (POL, FW, DRK ect.) zuständig, da dort sensible Daten (Namen von Verunglückten, Adressen ect.) genannt werden.
Funkgeräte 2x mitnehmen? Muss heute noch gemacht werden....(sofern 4m und 2m analog genutzt wird/wurde)
Beide Bereiche (4m wie 2m) liegen frequenzmässig so weit unten, dass (technisch gesehen) gegenüber höheren Frequenzen (die TETRA und GSM/LTE/UMTS benutzt) diese mehrere Vorteile haben.
Im übrigen: Warum wurden vor Einführung von TETRA, die Erfahrungen von uns Funkamateuren nicht herangezogen, als es darum ging, den "passenden" Frequenzbereich (Band) zu finden?
Oder wurde einfach aufgrund der Erfahrungen mit GSM und Messungen seitens der damaligen RegTp, der Frequenzbereich ausgesucht, den TETRA nun hat?
Weil es mir langsam zu anstrengend wird, auf meine Fragen ausweichende Antworten zu bekommen, nur dazu ein paar Worte. Du kennst die Anforderungen, die die Feuerwehr im Innenangriff hat? Natürlich, wenn man sowas mal im Fernsehen gesehen hat. Ein Innenangriff findet grundsätzlich nicht über Relais statt, allerhöchstens in seltenen Fällen über Gebäudefunkanlagen. Und auch dann nur auf 2m bzw. bei neuen Anlagen mit TETRA.
Bestehende Gleichwellen werden derzeit durchaus parallel genutzt, es gibt sogar extrem wenig Bereiche bei den nichtpolizeilichen BOS, die komplett umgestellt haben, aus verschiedensten Gründen.
Du willst also einen digitalen Sprechfunk auf 2m. In deinen vorherigen Postings waren doch digitale Betriebsarten böse, weil sie so empfindlich auf Refelektionen reagieren.
Welche Standards kennst du denn, die auf 2m funktionieren und für ein wirklich großes Funknetz geeignet sind?
Also schaffen wir unseren 4m Leitstellenfunk und den 2m Einsatzstellenfunk ab und steigen um auf 4m Einsatzstellenfunk mit analogen Geräten und bauen ein digitales 2m Netz auf? Das ist günstiger? Wo es keinen verbreiteten Standard für den 2m Bereich gibt? Noch dazu sind derzeit ungefähr 14 MHz für TETRA auf 70cm belegt. Such die mal auf 2m, zumal die bisherigen Frequenzen dafür nicht uneingeschränkt verfügbar sind, schließlich gibt es nach wie vor analoge Gebäudefunkanlagen und es werden ebenso Frequenzen für die POCSAG-Alarmierung benötigt. Da bleibt nicht mehr so richtig viel übrig.
Aber das sind natürlich Sachen, die jeder Funkamateur weiß und bestens beurteilen kann, ich vergaß.
Benutzeravatar
Holgi
Santiago 9
Beiträge: 1143
Registriert: So 8. Aug 2004, 15:21

Re: Tetra nicht genug ???

#36

Beitrag von Holgi »

Yaesu FT847 hat geschrieben:...Genau das wäre dann aber überheblich....
Nein Helmut,
das wäre für DICH DIE Gelegenheit gewesen fundiertes Fachwissen nachzuweisen und nicht permanent Schaumzuschlagen.
Deine absolute Ahnungslosigkeit in Sachen HF-Technik hast Du ja bereits fein am 1. Februar dokumentiert:

http://funkbasis.de/viewtopic.php?f=11& ... 79#p429679

Ich stelle fest das es in der Zwischenzeit nicht besser geworden ist. :thdown:

73s Holgi
http://www.proamateurfunk.de
NEU: Jetzt NOCH freundlicher gegenüber beratungsresistenten Usern!
Yaesu FT857D

Re: Tetra nicht genug ???

#37

Beitrag von Yaesu FT857D »

Kermit_t_f hat geschrieben:
Du kennst die Anforderungen, die die Feuerwehr im Innenangriff hat? Natürlich, wenn man sowas mal im Fernsehen gesehen hat.
Nö LIVE ich war jahrelang Mitglied einer FFW.
Aber damit schweifen wir vom Thema ab.
Kermit_t_f hat geschrieben:Du willst also einen digitalen Sprechfunk auf 2m. In deinen vorherigen Postings waren doch digitale Betriebsarten böse, weil sie so empfindlich auf Refelektionen reagieren.
Ich rede die ganze Zeit NICHT von digitalen Betriebsarten, ich rede hier von digitalem SPRECHFUNK spez. für BOS (TETRA), welches anfälliger für Störungen (u.a. Reflexionen) als analoger Sprechfunk in FM ist.
Ihr Befürworter des digitalen Sprechfunks (TETRA) verneint grundsätzliche, physikalische Gesetzmässigkeiten in Bezug auf elektromagnetische Wellen seit Marconi.
Die sind euerer Meinung nach, auf den Digitalfunk nicht anzuwenden.
Ich behaupte das Gegenteil.
Selbst Nullen und Einsen müssen sauber übertragen werden.
Passiert das nicht, kann der Digitaldecoder nur Bruchstücke des eigentlich gesprochenen Wortes weitergeben.
Beim Videobild kommt es dann zu Artefakten. (schön auf DVB-S bei starkem Regen und kleinem Spiegel auf Astra zu beobachten....)
Kermit_t_f hat geschrieben: Welche Standards kennst du denn, die auf 2m funktionieren und für ein wirklich großes Funknetz geeignet sind?
Es gibt keine, weil die Entscheidungsträger mitsamt den Lobbyisten schon seit 20 Jahren auf TETRA hingearbeitet haben und anderen Entwicklungen keine Chance gegeben wurde.
Kermit_t_f hat geschrieben: Also schaffen wir unseren 4m Leitstellenfunk und den 2m Einsatzstellenfunk ab und steigen um auf 4m Einsatzstellenfunk mit analogen Geräten und bauen ein digitales 2m Netz auf? Das ist günstiger?
Das habe ich so nicht geschrieben. Mir geht es darum, dass kein Nebeneinander von Digital und Analog wie bei DVB-T gemacht wurde, um vorab zu prüfen und ein Chaos gerade beim BOS zu verhindern. Aber nein, komme was da will, einfach durchziehen, ohne Rücksicht auf die Anwender vor Ort! Prüfungen durch die damalige RegTP und später der BnetzA bei TETRA, wurden schlichtweg unter den Tisch gekehrt.Selbst wenn solche Prüfungen (spez. auf Verträglichkeiten bzw. Benutzbarkeit) durchgeführt worden wären bzw. gemacht wurden, sind bzw. wären die negativen Erkenntnisse daraus, ignoriert worden.
Kermit_t_f hat geschrieben:Noch dazu sind derzeit ungefähr 14 MHz für TETRA auf 70cm belegt. Such die mal auf 2m, zumal die bisherigen Frequenzen dafür nicht uneingeschränkt verfügbar sind, schließlich gibt es nach wie vor analoge Gebäudefunkanlagen und es werden ebenso Frequenzen für die POCSAG-Alarmierung benötigt. Da bleibt nicht mehr so richtig viel übrig.
Wieso? Es wurden in den letzten Jahrzehnten, soviele Frequenzbereiche zusammengelegt, weil die bisherigen Anwender auf Bereich XY ausgewichen sind. (ich denke dabei z.B. an Baustellenfunk der früher auf 2m Betriebsfunk war)
Heute kannst du die Firmen suchen, die ein eigenes Funknetz noch auf dem Betriebsfunkbereich nutzen/betreiben. Die meisten sind auf Freenet oder PMR abgewandert. Zum einen, weil sie dort nichts zahlen müssen (Betriebsfunklizenz) und zum anderen, Standortbescheinigungen nach BEMFV wegfallen usw....
Benutzeravatar
KKN50
Santiago 2
Beiträge: 66
Registriert: Fr 5. Dez 2014, 10:59
Standort in der Userkarte: Kiel
Wohnort: British Commonwealth Weimarer Republik

Re: Tetra nicht genug ???

#38

Beitrag von KKN50 »

Yaesu FT847 da muss ich dir total zustimmen! Bei Digitalfunk ist es nicht nur so dass die 1er und 0er sauber übertragen werden müssen... nein, noch schlimmer:
Sollte aus einem einzigen Datenblock eine einzige 1 oder 0 nicht übertragen werden, dann ist der gesamte Datenblock hin, bei Analog macht's dann nur ein extrem-kurzes kaum wahrnehmbares "krrrz".
Und wenn ein ganzer String nicht sauber übertragen wird bzw. die Prüfsumme nicht stimmt und es keinen Response gibt muss sich die TETRA-Quetsche nochmals komplett neu einwählen...
Alles insgesamt macht es sogar mehr Probleme als es Vorteile bringt: http://www.derwesten.de/politik/problem ... 29525.html

...Analog funktioniert mal mehr mal weniger, dann stärker dann schwächer, aber immer verständlich. Digital läuft nur auf 2 Zuständen: super oder garnicht! (binär = 2 Zustände) :dlol:
das scheinen die TETRA-Fans ganz zu vergessen.

Aber Yaesu FT847, ich sage mal ganz ehrlich: die Enthusiasten die das TETRA sooo hoch loben sind meistens Polizeianwärter die noch nicht so viel Erfahrung damit haben bzw. bei denen zum Glück noch nichts vorgefallen ist. Wir Funker wissen schon ganz genau, warum wir FM dem DV bevorzugen (bei UKW zumindest) :wink:
Die Polizisten hier haben leider die totale Scheuklappe auf :(

Es ist ungesund: es ist erwiesen dass 300W TETRA (die Frequenzen gehen ja sogar Richtung Mikrowellen, sind jetzt schon von 80MHz auf 400MHz gewandert) gesundheitsschädlich ist, ein Personenschaden ist bisher noch nicht nachgewiesen, die ersten bei denen es wohl nachgewiesen wird sind jene Polizeibeamte aus Ballungsgebieten, da die den Mikrowellen ja täglich aus unmittelbarer Nähe in voller Leistung ausgesetzt sind...

Es ist abhörsicher :D Naja, okay, Merkels Handy ist theoretisch auch abhörsicher (UMTS und LTE sind TETRA um Generationen voraus)... Und was war los? Mal fix abgehört aus der U.S. Botschaft neben dem Kanzleramt. Technisch gesehen ist es sogar einfacher, nur das decodieren braucht versiertes Fachwissen im Gegensatz zu Analog... Es ist bestenfalls erheblich aufwendiger...

...ich bin kein genereller TETRA-Gegner, sondern eigentlich Pro-TETRA, alleine schon aus Gründen des Datenschutzes: ich will ja auch nicht dass meine Daten irgendwelchen BOS-Spannern in die Ohren fallen, dem es nichts angeht, ausserdem fühlt man sich viel sicherer auf den Straßen wenn man weiß dass die Kriminellen der Polizei eben nicht immer einen Schritt voraus sind, denn meine Wohnung könnte ja theoretisch auch zum Opfer fallen und dann bin ich froh wenn die Einbrecher auf Frischer Tat erwischt werden anstatt dass die wissen wann die Cops ankommen...

Aber TETRA soll die Lösung sein? Ohr könnt ja mal einen Disponenten der RLS Mitte in SH bzw. Florian Kiel (Berufsfeuerwehr) fragen, warum die Feuerwehr hier kein TETRA nutzt = weil TETRA so wie es aktuell ist, sei es von Sepura oder Motorola oder EADS oder sonstwas einfach nichts taugt. Alleine schon wenn man keine Verbindung zum Relais hat = ganzer Löschzug Kanal von GO auf WU schalten, im ELW ist ja noch ein Handy wo die LS über Draht kommen kann, Befehle gehen dann über WU im Kanal an alle Fahrzeuge und weiter gehts auch ohne Kontakt zum Relais... Bei TETRA wäre da alles tot! Selbst für DMO braucht man ein bestehendes TSI-abhängiges Netzwerk vom selben vorgegebenen Algorithmus. Noch ein Nachteil des DMO sind die relativ langen Aufbauzeiten eines Gespräches. Spontaner, schneller Funkverkehr wie von der analogen Technik bekannt, also >Gerät an >Drücken und >Sprechen, ist mit DMO nur bedingt möglich, nachdem ein Gespräch aufgebaut wurde. Auch besteht keine Information darüber, ob die Gegenstelle erreicht wurde, wie es bei TMO der Fall ist. Das Gerät, das eine Kommunikation beginnt, muss zunächst überprüfen, ob der verwendete Kanal frei ist. Haben hier einige Testläufe schon gezeigt und so oder so muss mann dann auf Kanal 50 also 2m umschalten... Analog!

Dazu nur noch ein einziger letzter Link, wo eigentlich alles faktisch einwandtfrei beweisen ist bzw. auf genau dieses Thema minuziös mit Daten, Fakten und Beweise eingegangen wird, das war hierzu mein allerletzter Kommentar, die Polizisten die jetzt die Augen rollen und wieder versuchen uns einen Bären aufzubinden: ich mach mal das was wir "QRT" nennen = "Status 6", zumindest für diesen Thread. :banane: aufjeden Fall 73 an alle OM's, den BOS-lern drücke ich die Daumen dass mal was entsprechendes auf den Markt kommt was den Einsatzablauf funktechnisch revolutioniert und im Interesse des Datenschutzes wirklich abhörsicher ist und nicht so rumspackt wie "TETRA", weswegen die Helfer oft schon selber Hilfe brauchten... also kurz: etwas was kein Fall für den Gelben Sack ist, denn die Müllabfuhr hat es mir schon treffend gesagt, als ich meine Capri-Sonne ausgetrunken habe: "Tetra kommt alles in den gelben Sack" :crazy:

http://www.diagnose-funk.org/themen/beh ... /index.php
Wenn der Feind meines Feindes mein Freund ist, wird der Freund meines Freundes mein schlimmster Feind.
Bolschewisten, Zionisten, Islamisten... Menschen sind Menschen! Manchen hassend, andere denkend.
Gib dem Hass keine Chance: Je ne suis pas Charlie
Neuge

Re: Tetra nicht genug ???

#39

Beitrag von Neuge »

Man sollte ohne technischen Hintergrund nicht so viel Blödsinn schreiben.

Aber gut, gehen wirs mal langsam durch.

Das Frequenzen um 400MHz gesundheitsschädlich sein sollen, halte ich für ein Gerücht.
Du tust ja so als würde das Tetragerät ständig senden und man das Teil am Kopf trägt.
Wenn man Empfangsstörungen auftreten, bricht noch kein Gerspäch ab oder wird fehlerhaft übertragen.
Die Fehlerkorrektur ist durchaus in der Lage solche Störungen, ohne dass es der Nutzer merkt, auszugleichen.
Die Geräte buchen sich auch nicht gleich aus wenn mal ein paar Sekunden kein Netz da ist. Da muss schon größeres passieren.
Dann sind 400MHz in Gebäuden wesentlich besser als 2m Band. Das liegt ganz einfach an der besseren Durchdringung von Materialien mit steigender Frequenz.
Das alte 2m hatte auch nur eine Sendeleistung von 1Watt, genau wie die neuen Tetrageräte. Hier gibt es sogar Geräte mit 1,8W. In Gebäuden ist auch in Bremen bei fehlender Versorgung eine Gebäudefunkanlage vorgesehen. Wenn diese nicht vorhanden ist, haben die Verantwortlichen wohl geschlafen. Diese Anlagen waren auch im analogen 2m Band schon vorgedehen, konnte man mit 4m nicht arbeiten.


Im Amateurfunk wird auch zunehmend digital gefunkt. Die meisten verwehren sich nur weil die Geräte teuer sind und sie die Technik nicht verstehen ( wollen ).
Es ist aber nur eine Frage der Zeit bis der Amateurfunk entweder komplett ausstirbt oder mehr und mehr digital gearbeitet wird.
Die Polizisten haben keine Scheuklappen auf, die wollen nur einfach nicht mehr diese riesigen 30 Jahre alten Klopper mit sich herumtragen und die Presse vor ihnen am Einsatzort auffinden.

Jetzt kommen wir mal zu deinen 300W. Wo nimmst du diese unglaublich hohe Sendeleistung her? 300W sind auch bei Kurzwelle ungesund, da spielt die Frequenz nur eine untergeordnete Rolle. Ein Tetra Carrier sendet mit max 20 W ( Basisstation ). Mehr macht auch keinen Sinn da sonst die Basis viel weiter sendet als die Geräte antworten kann. Das Linkbudget muss bei Tetra ,genau wie bei anderen Funktechnoligien, eingehalten werden.

Abhörsicher hatten wir weiter oben schon einmal. Es ging nie darum andere Regierungen davon abzuhalten mitzuhören. Obwohl bisher niemand hier beweisen konnte, dass ein Abhören von irgend jemandem möglich ist.

Du bist also kein Tetra Gegner...... Wieso führst du dann hier nur Dinge an, wleche dir aus Unwissenheit nicht gefallen?
Was ist denn mit Funktionen wie Einzelruf, Mandown,kleineren und leichteren Geräten, Textübertragung und Status ohne die Gespräche zu stören ?
Dass der DMO so lange dauert hat technische Gründe. Dieser war auch nur als absoluter Notmodus vorgesehen. Dass er mehr und mehr genutzt wird, liegt einfach an der Ablehnenden Haltung der Nutzer aus Unwissenheit. Es gibt keinen vernünftigen Grund diesen Modus zu nutzen, es sei denn der Netzausbau wurde dirch wütende dumme Menschen blockiert. Überall haben wir heute Funk. Gerade der Tetrafunk soll nun wieder gesundheitsschädlich sein. Was ist denn mit LTE,GSM,UMTS und Co. ? Das scheint niemanden zu interessieren und sogar jeder gegner hat ein Handy und nutzt diese Dienste. Da ist die Frequenz ein Vielfaches und es wird mit höheren Leistungen und mehr Carriern gesendet. Obendrein sind die Netze fast flächendeckend verfügbar. Wo sind die ganzen völlig verkrebsten und die vielen toten Menschen? Die Liste der Funkdienste kann man auf der Seite ja sehr gut nachlesen. Einfach mal darüber nachdenken, welche der Funkdienste man selbst nutzt. Es gab auch schon flächendeckend Pagernetze die in diesem Band mit 100W pro Standort sendeten. Davon scheind niemand erkrankt zu sein........

Tief durchatmen !!! Niemand hält den Vortschritt auf. Weder beim Handy noch beim Tetra. Um so mehr Zeit die Leute haben, um so mehr Krankheiten bekomen sie....



Diesen Link kannst du in der Pfeife rauchen. Hier sind keine seriöden Daten und Fakten angegeben. Da wird behauptet dass handys mit 1W senden und Tetra Handgeräte mit 5W. Das ist völliger Blödsinn. GSM sendet im Standard mit max2W und Tetra max 1,8W. Ein Fahrzeuggerät trägt man ja nicht am Körper. Diese können bis zu 10W. Bis zu ist hier auch ganz wichtig. Die Geräte stellen ihre Leistung nämlich anhand des Empfangspegels und der BER der Zelle ein. Bei guter Zellenversorgung sendet man deshalb meist nur mit viel weniger als 1W.
Wolf
Santiago 9
Beiträge: 1446
Registriert: Sa 10. Dez 2005, 21:33
Standort in der Userkarte: Duisburg Rheinhausen
Kontaktdaten:

Re: Tetra nicht genug ???

#40

Beitrag von Wolf »

KKN50 hat geschrieben: (...)
Dazu nur noch ein einziger letzter Link, wo eigentlich alles faktisch einwandtfrei beweisen ist bzw. auf genau dieses Thema minuziös mit Daten, Fakten und Beweise eingegangen wird, (...)

http://www.diagnose-funk.org/themen/beh ... /index.php
Ach du Schreck! Da hast Du Dir ja die richtige Quelle ausgesucht...

"Diagnose Funk" ist ein Verein, der fast alles verwurstet, was sich gegen Funktechnik richtet. Da gibt es Schauergechichten über "Mikrowellen", zum Bienensterben, zu missgebildeten Kälbern, gefährlichen "magnetisierten Autoreifen", "elektrosmogbelasteten" Wohnungen, "Elektrosensibilität", WLAN, UMTS, LTE und eben auch TETRA.

Der Vorstand von "Diagnose Funk" besteht aus einem "Baubiologen", einem gelernten Drucker, einem Versorgungstechniker und einem Schreiner, Geschäftsführer ist ein "Dipl. Astrologe"(!). Leute, die Fachkompetenz in Sachen Funktechnik haben, findet man dort vergebens.

Natürlich dürfen da auch Links zu "Baubiologen" nicht fehlen, die den verunsicherten Leser gegen gutes Geld "Lösungen" für die aufgeschwatzten "Probleme" anbieten.

Solche Schauergeschichten über "Mikrowellen" sind nicht zuletzt der Grund dafür, dass verängstigte Bürger den Netzausbau auch von TETRA behindern und damit die Funktionsfähigkeit des Netzes beeinträchtigen.

Gruß
Wolf :-)
Benutzeravatar
KLC
Santiago 9+30
Beiträge: 4965
Registriert: Mi 16. Aug 2006, 23:08
Standort in der Userkarte: Saarbrücken
Wohnort: Dehemm/Saar

Re: Tetra nicht genug ???

#41

Beitrag von KLC »

Da gebe ich doch ungefragt meinen Senf als Nicht-Befürworter hinzu.
Ich stehe dem Tetra-Zeugs kritisch gegenüber , weil die Technik m.E. immer noch nicht so ausgereift ist , daß ich ihr soweit vertraue wie dem klassischen BOS-Funk. Das hängt auch mit dem System/Technik zusammen, auch mit dem Netz(-ausbau) zusammen, das so flächendeckend sein muß , daß Ausfälle sicher auszuschließen sind, aber die öffentliche Hand kein Geld hat , richtig zu machen. Mir scheint auch , und das deckt sich mit meiner hier bekannten Meinung , daß hier die entscheidenden Politiker wieder im richtigen Moment, sehr Lobby- und Sponsoren-gerecht agiert haben.
Auch die Bedienfehler und (atmosphärischen/geologischen) Widrigkeiten sind beim Analog mit ein wenig Kenntnis oft leicht zu Händeln. Da gibt es auch keine Mehrebenen-Menüs, in denen man sich , in Streßsituationen besinders, nicht verirren kann.
Nächstes Argument: Bessere Jubelelektronik aus Fernost, -
übernächstes Argument:- von Ländern und (auch Wirtschafts-)Mächten , die eine technische Abhängigkeit im Schlimmsten Fall ausnutzen könnten.
Die Empfindlichkeit eines Digitalen Signals ist ein Haupt-gegen-argument das nicht fehlen darf.
Im einem schlimmeren K- oder V-Fall möchte ich gerne wissen , wie das erforderliche Netz aussehen wird ....
Ich habe auf die Schnelle nicht rausbekommen, wo hier in D die Frequenzen des TETRA-BOS-Funk liegen.
Gehe aber, anhand der Geräte die ich sah, davon aus , daß sie irgendwo bei 2m Wellenlänge zu finden sind .
Da brauch man auch nicht viel Neues zu beantragen.

Andereseits sehe ich ein , daß wir bei den BOS nicht mehr rumfunken können wie zu Leb-Zeiten des heiligen Marconi. Da kann man den Fortschritt, auch beim besten Willen, nicht aufhalten
Daß gutes bewährtes Material einfach im Zuge der Erneuerung vernichtet wird, wie oft geschehen , unterstützt meine These zur Oligopol-Begünstigung.

Welche Mondzyklen herrschen, und ob ich auf ner Wasserader stehe welcher Aszendent mein Sternzeichen hat, darauf kann ich im Einsatzfall keine Rücksicht nehmen.
Nur daß ALLES klappt und keiner zu Schaden kommt, daß Allle einrücken die vorher ausgerückt sind, ist maßgebend für mein Karma. Ob ein Baubiologe den Notfallseelsorger und die Einsatzleitung unterstützen sollte , erachte ich eher als unnötig.

:clue: Rolf
ein dreifach "Gut Schlauch !!"
SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
Kermit_t_f
Santiago 4
Beiträge: 235
Registriert: Sa 7. Feb 2009, 00:18
Standort in der Userkarte: Kelkheim
Kontaktdaten:

Re: Tetra nicht genug ???

#42

Beitrag von Kermit_t_f »

Leute, alle paar Wochen kommt KKN50 aus seinem Loch und seine Eltern lassen ihn mal für ne Stunde ins Netz. Dazwischen versucht er ETSI-Specs zu verstehen, leider bleibt es beim Versuch. Dementsprechend ist hier alles vergebene Mühe, ihn irgendwie mit Argumenten von dem Unsinn weg zu bringen, den er hier verzapft.
Diverse Aussagen sind bereits zig-fach widerlegt und für andere Behauptungen kann er auch auf mehrfaches Bitten keine Beweise vorlegen. Also, füttert nicht den Troll, das ist verschenkte Lebenszeit :zzz:
Benutzeravatar
88MR717
Santiago 7
Beiträge: 545
Registriert: Mi 1. Jul 2015, 22:45
Standort in der Userkarte: 20535 Hamburg - zukünftig Liberland

Re: Tetra nicht genug ???

#43

Beitrag von 88MR717 »

Bin bisher noch nicht mit Tetra in Berührung gekommen, daher kann ich nur relativ allgemein ein paar Punkte dazu sagen.
1) Digitaler Funk ist ganz definitiv die Zukunft, da kann man machen, was man will. Nur gegenwärtig steckt das alles so dermaßen in den Kinderschuhen, daß es noch keine wirkliche Alternative ist. Das kann sich in wenigen Jahren aber ändern.
2) Für so eine (noch)Minderheit wie Polizei, Behörden, Feuerwehr, usw. eine riesige Infrastruktur aufzubauen, die Milliarden kostet (die allerdings ansonsten für anderen Schmarrn ausgegeben werden würden, da darf man sich nichts vormachen), die dann aber kaum Vorteile (Im Moment wohl eher sogar Nachteile) bringt, ist typisch für Leute, die ihren Kram nicht selber bezahlen müssen. So ein Netz wird nicht im Geringsten ausgelastet und die Wartung und Betriebskosten sind pro Nutzungsstunde ein Vielfaches wie z.B. bei GSM. Habe keinen Quellen dafür, aber das erscheint mir logisch.
3) Im K/V-Fall ist das alles sofort weg, das ist mal sicher. Vieleicht ist das sogar so beabsichtigt. Woher kommt das Zeug? Dann ist ja alles klar.
4) Der Punkt, daß die "Verbrecher" den "guten Polizisten" aufgrund der Funkaussendungen immer einen Schritt voraus seien, ist mehr als naiv. Da braucht man hier unter uns Klardenkeneden hier wohl nicht mehr zu schreiben. Wenn irgendwo die Presse mal schneller am Tatort ist, dann war das auch so beabsichtigt. Aber OK.
5) Wenn das Tetra-Netz mal abgehört wird (und davon sollte man fest ausgehen), dann wird ALLES im ganzen Netz abgehört, katalogisiert und als ganzes ausgewertet. Das ist bei dem lokalen Analogfunk nicht möglich. Da erwartet uns noch die große Überraschung...
6) Verhindern können wir es nicht, TETRA ist schon da, es wird jetzt ausgebaut. Es ist nicht immer das beste, was sich durchsetzt. Siehe Video-Home-System (das schlechteste von allen)...
7) Bin selbst nicht wirklich gegen so ein System, lass die doch funken, womit die wollen. Und wenn die glücklich damit werden, umso besser. Vielleicht bewirken ja auch gerade die in dieses system gesteckten Milliarden mal eine zielgerechte Entwicklung in der Digitaltechnik. Vielleicht werden wir hier auch demnächst ein richtiger Polizeistaat, wie die USA, dann wird soetwas hier natürlich umso dringender benötigt :wink:
TEAM TeCom Duo-c - Früher: HF13/22 DNT 22-Kanal Handfunke - Auf allen Kanälen nur simloses Gequatsche
--> Ein instinktloser Verlierer weiß mehr über das Gewinnen als ein instinktiver Gewinner <--
Kermit_t_f
Santiago 4
Beiträge: 235
Registriert: Sa 7. Feb 2009, 00:18
Standort in der Userkarte: Kelkheim
Kontaktdaten:

Re: Tetra nicht genug ???

#44

Beitrag von Kermit_t_f »

88MR717 hat geschrieben:5) Wenn das Tetra-Netz mal abgehört wird (und davon sollte man fest ausgehen), dann wird ALLES im ganzen Netz abgehört, katalogisiert und als ganzes ausgewertet. Das ist bei dem lokalen Analogfunk nicht möglich. Da erwartet uns noch die große Überraschung...
Und das soll wie genau stattfinden?
6) Verhindern können wir es nicht, TETRA ist schon da, es wird jetzt ausgebaut. Es ist nicht immer das beste, was sich durchsetzt. Siehe Video-Home-System (das schlechteste von allen)...

Ich habe es weiter oben in diesem Thread schon einmal gefragt, welche Alternative wäre denn besser? Und bitte nenn einen Standard, der eben auch schon vor mehr als 10 Jahren verfügbar war, solange dauern leider nämlich Entscheidungsfindungen in unserem System.
salat
Santiago 6
Beiträge: 479
Registriert: Sa 18. Dez 2010, 17:26
Standort in der Userkarte: Balingen

Re: Tetra nicht genug ???

#45

Beitrag von salat »

Neuge hat geschrieben:Das Frequenzen um 400MHz gesundheitsschädlich sein sollen, halte ich für ein Gerücht.
[..]
Jetzt kommen wir mal zu deinen 300W. Wo nimmst du diese unglaublich hohe Sendeleistung her? 300W sind auch bei Kurzwelle ungesund, da spielt die Frequenz nur eine untergeordnete Rolle.
Bitte um Beleg für letztere Behauptung - eventuell schädlich bei nicht-ionisierender Strahlung sollte höchstens die Wärmewirkung sein - 300W auf KW sind recht wenig zur Wärmebehandlung in der Medizin: https://de.wikipedia.org/wiki/Diathermie
Mikrowellengeräte haben bis zu 600W Impulsleistung und werden doch sehr nah an die Haut gebracht -
Wenn es sie gäbe, müsste man sich um einen 1kW Sender mit Rundstrahler auf 400 MHz auf dem Dach wirklich keine Gedanken machen..
Antworten

Zurück zu „Ohne Rubrik“