Vergleich HF-Endstufen?

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benson04
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Re: Vergleich HF-Endstufen?

#16

Beitrag von benson04 »

doch...ich hatte vor kurzem das Vergnügen. Spectrum astrein , keine Ausreisser und die Leistungsangabe nicht geschönt. Ein Sahnestück
DL8JRH JO53BF
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hotel-golf
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Re: Vergleich HF-Endstufen?

#17

Beitrag von hotel-golf »

Hi.

Gibt es so kleine Verstärker auch mit 1kW ? Ich hätte da interesse an 12V oder wohl besser 24V-Versionen.
Hab im Internet schon immer einwenig geschaut, aber bin nirgens fündig geworden. Wenn da jemand Preise,
Links oder sonstige Infos hat.. bitte her damit.

128 vom Dieter aus der Fränkischen Schweiz.
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forstmeister
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Re: Vergleich HF-Endstufen?

#18

Beitrag von forstmeister »

naja, was heisst klein ?
1KW mit 12V oder 24V ist eigentlich unwirtschaftlich und nicht leicht zu
bewerkstelligen da du einen wahnsinnig hohen Strom hast (100-250A).

Ab 500 Watt sollte man eigentlich Transistoren verwenden die mit 50 Volt
Spannung betrieben werden. Bei mobil (12V) hört es bei kommerziellen Endstufen
normalerweise ab ca. 500 Watt auf. Alles darüber ist quasi eigenbau.

Von Zetagi gabs/gibs irgendwass mit 24V und angeblich 1KW, aber das ist ja leider
keine KW-Endstufe Bild

73
Bernd
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hotel-golf
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Re: Vergleich HF-Endstufen?

#19

Beitrag von hotel-golf »

Hi forstmeister.

Schade... ja, das Teil von Zetagi nennt sich B1200 und soll 1200W/2000W machen. Bei 24V bis 80A verbraten.
Ich hatte halt gehofft in er Leistungsklasse gibt es noch was anderes, denn einwas gefällt mir an dem Teil
garnicht.... der Frequenzbereich von 20 - 30 MHz und dann wäre da halt auch noch der unatrakive Preis.

Da werd ich wohl weiter QRP machen müssen.

128 vom Dieter aus der Fränkischen Schweiz.
Zero

Re: Vergleich HF-Endstufen?

#20

Beitrag von Zero »

Ich habe einen ENI-Generator für 13MHz-ISM aus einer Plasmaanlage die Teile funktionieren bis 40MHz rauf ohne Modifikation der PA man nuss nur an richtiger Stelle die Leistung einspeisen.
guglielmo
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Re: Vergleich HF-Endstufen?

#21

Beitrag von guglielmo »

Hi, ich melde mich noch mal zu Wort. Die Tipps habe ich mir sehr zu Herzen genommen. Als erstes werde ich nun meine KW-Antenne außen auf vordermann bringen. Ich habe mir eine Stelle am Haus ausgesucht die relativ weit hoch aber leicht zugänglich ist. Sie befindet sich über einem Fenster kurz unter dem Dachüberstand. Die Höhe liegt bei ca. 7 Meter. Später kann ich über einen Ausleger den Befestigungspunkt noch mal um 1-2 Meter erhöhen. Auf der Gegenseite habe ich mir eine junge Eiche ca. 9 Meter hoch ausgesucht. SIe befindet sich direkt an der Grundstücksgrenze hinten. Dahinter befindet sich ein kleiner Wald. Hier kann sich das Antennenende mit Hilfe eines sehr langen Stabes und einem Haken im Geäst aufhängen. Da der Baum wächst, wird sich auch die Antennenhöhe jedes Jahr deutlich vergößern. Der lichte Abstand beider Punkte beträgt entgegen meinen früheren Befürchtungen doch etwas mehr als 40 Meter. Also ideale Bedingungen. Auf beiden Seiten werde ich die Antennenenden über Seite, Umlenkrollen und Gegengewichte spannen. So kann ich sie wieder leicht abbauen oder aber auch verschiedene Diplosysteme testen. Außerdem fallen nun die drei auffälligen und hässlichen GF Maste weg. Ob ich vielleicht doch noch einen Mast brauche um die herabhängende Hünerleiter zum Einspeisepunkt zu stabilisieren weiß ich noch nicht. Zunächst werde ich mir einen simplen Dipol für 80 Meter bauen und testen. Dann werde ich weitere Systeme bauen und testen. Wenn dann das alles läuft stellt sich die Frage nach dem Verstärker wieder. Hier tendiere ich klar in Richtung Röhrenverstärker. Ich bin nun am überlegen ob ich das viele Geld lieber dazu verwende mir einen Funktionsgenerator und ein Oszilloskop zu gönnen. Ich habe sowieso vor etwas stärker in den Selbstbau einzusteigen. Als Übergangslösung würde ich dann dazu tendieren mir eine gebrauchte PA zu suchen und irgendwann diese durch eine Selbstbaulösungen abzulösen. Genauso habe ich es mit der G5RV Antenne und den BALUN bereits gemacht.
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Re: Vergleich HF-Endstufen?

#22

Beitrag von guglielmo »

Mein Beitrag davor ist hier im falschen Thread gelandet. Er hätte in "KW PA" landen sollen.
Aberglaube bringt Unglück
funkfan
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Re: Vergleich HF-Endstufen?

#23

Beitrag von funkfan »

bitte keine durch bandpässe aufgemotze 12v cb-braten.es gibt keine schlechtere lösung. auch die yaesu fl-7000 ist uralt und sehr empfindlich! wenn da was kaputt geht wirds sehr schwierig mit der bauteilbeschaffung und sehr teuer! entweder was mit einem neuen ld-mos gekauft oder gebaut oder nee alte sb-200 die immernoch das bessere signal macht wenn der sender ohne predistortion arbeitet! ich habe auch die bla-350 ein jahr testen dürfen. funktioniert sehr gut auch das sendesignal ist bei der 350watt endstufe wirklich in ordnung. linear war die endstufe bis fast 320 watt. ich persönlich tendiere wenn die kohle ne große rolle spielt immer noch zur röhre! du bekommst kein besseres signal und mehr dampf pro euro!!!!! außerdem ist das steinzeittechnik die überschaubar ist so auch die materialbeschaffung zb die röhren sind verhältnismäßig billig wenns 811 oder 572 sind eine 3-500 ist zuteuer geworden! transistor pa s sind immer noch sehr teuer in der neuanschaffung aber als selbstbau oder modulbaulösung eine echte alternative! also hole dir ne alte röhrenbrate alla fl-2100 und derer derivate und dann bastelst du dir was zusammen. eine röhren-pa hat auch was für sich es ist retro viele pa s sind ja schon richtige oltimer und toll gemacht und außerdem heizen sie das winterliche shack!! :mrgreen:
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