Amateurfunkzeugnis E

Welle01
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#46

Beitrag von Welle01 »

UKW Schein wäre gut, sonst sind die Bänder irgendwann futsch. Niedrige Hürde, damit man Leute interessiert.
Der Umfang der Klasse E ist ausreichend, ein Update zu A möglich. Inwieweit man damit allerdings Nachwuchs gewinnt ?
Aber wir kommen vom Thema ab.
guglielmo
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#47

Beitrag von guglielmo »

Eine weitere Klasse, die kein Selbstbau oder Experimentierrecht mehr beinhaltet ist nur noch schwer mit der ursprünglichen Idee des Amateurfunks als experimenteller Funkdienst vereinbar. Hier währe es besser den gesamten Jedermannsfunk auf neue Beine zu stellen. Was spräche denn dagegen von jedem Freizeitfunker einen Sachkundenachweis zu verlangen. Als Bonbon könnte man die Leistung anheben und mehr Bänder zu lassen. Vielleicht könnten sich Amateurfunker und die Anderen dann auch einige Bandbereiche teilen. In den Sachkundeachweis würde ich Dinge wie Rechtsgrundlagen, Betriebskunde, Gerätekunde(Transciever, Kabel, Antennen), grundlegende Messtechnik (Leistung und SWR) und Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen (Beugung, Brechung, Reflektion sowie geophysikalische Effekte) einbringen. Dies alles natürlich nur auf das minimal nötige Niveau. Die ganze Elektrophysik und Schaltungskunde währe dann überflüssig.
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Yaesu FT857D

Re: Amateurfunkzeugnis E

#48

Beitrag von Yaesu FT857D »

guglielmo hat geschrieben:Eine weitere Klasse, die kein Selbstbau oder Experimentierrecht mehr beinhaltet ist nur noch schwer mit der ursprünglichen Idee des Amateurfunks als experimenteller Funkdienst vereinbar.
Ja richtig, aber nicht so:
guglielmo hat geschrieben:Hier währe es besser den gesamten Jedermannsfunk auf neue Beine zu stellen. Was spräche denn dagegen von jedem Freizeitfunker einen Sachkundenachweis zu verlangen. Als Bonbon könnte man die Leistung anheben und mehr Bänder zu lassen. Vielleicht könnten sich Amateurfunker und die Anderen dann auch einige Bandbereiche teilen. In den Sachkundeachweis würde ich Dinge wie Rechtsgrundlagen, Betriebskunde, Gerätekunde(Transciever, Kabel, Antennen), grundlegende Messtechnik (Leistung und SWR) und Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen (Beugung, Brechung, Reflektion sowie geophysikalische Effekte) einbringen. Dies alles natürlich nur auf das minimal nötige Niveau. Die ganze Elektrophysik und Schaltungskunde währe dann überflüssig.
Was das wäre?
1.Kraut und Rüben durcheinander, wie früher auf CB-Funk
2.Der eine (Klasse A und E) beharren auf ihren "Besitzstand" und "bügeln" die anderen auf Relais usw.
3.Umgekehrt nutzen die "Neuen" mit dem Sachkundenachweis die Geräte so, wie es weder die Bandpläne, noch die Bestimmungen seitens Sendeleistung, zulassen würden....
4.Der Einsatz von bisher unerlaubten Geräten wie Sendeendstufen, würde Tür und Tor geöffnet.
5.Ein "Chaos" auf den Bändern, wäre somit vorprogrammiert....
Mal davon abgesehen, dass dann Funkgeräte (Amateurfunkgeräte) wie die neuen aus China (Baofeng ect.) damit "legalisiert" für PMR und Freenet würden?!
Wer soll das alles kontrollieren und bekommen wir dadurch nicht noch mehr "Relaiswächter" und "Bandpolizisten" wie bisher?
Wolf
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#49

Beitrag von Wolf »

Yaesu FT857D hat geschrieben: Was das wäre?
1.Kraut und Rüben durcheinander, wie früher auf CB-Funk
2.Der eine (Klasse A und E) beharren auf ihren "Besitzstand" und "bügeln" die anderen auf Relais usw.
3.Umgekehrt nutzen die "Neuen" mit dem Sachkundenachweis die Geräte so, wie es weder die Bandpläne, noch die Bestimmungen seitens Sendeleistung, zulassen würden....
4.Der Einsatz von bisher unerlaubten Geräten wie Sendeendstufen, würde Tür und Tor geöffnet.
5.Ein "Chaos" auf den Bändern, wäre somit vorprogrammiert....
Mal davon abgesehen, dass dann Funkgeräte (Amateurfunkgeräte) wie die neuen aus China (Baofeng ect.) damit "legalisiert" für PMR und Freenet würden?!
Wer soll das alles kontrollieren und bekommen wir dadurch nicht noch mehr "Relaiswächter" und "Bandpolizisten" wie bisher?
Das sind die gleichen Gräuelszenarien, die damals an die Wand gemalt wurden, als die Kurzwellenbänder für Ex-Klasse-C-Inhaber freigegeben wurden. Nichts davon hat sich bewahrheitet.

Gruß
Wolf :-)
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Welle01
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#50

Beitrag von Welle01 »

Wolf hat geschrieben:
Yaesu FT857D hat geschrieben: Was das wäre?
1.Kraut und Rüben durcheinander, wie früher auf CB-Funk
2.Der eine (Klasse A und E) beharren auf ihren "Besitzstand" und "bügeln" die anderen auf Relais usw.
3.Umgekehrt nutzen die "Neuen" mit dem Sachkundenachweis die Geräte so, wie es weder die Bandpläne, noch die Bestimmungen seitens Sendeleistung, zulassen würden....
4.Der Einsatz von bisher unerlaubten Geräten wie Sendeendstufen, würde Tür und Tor geöffnet.
5.Ein "Chaos" auf den Bändern, wäre somit vorprogrammiert....
Mal davon abgesehen, dass dann Funkgeräte (Amateurfunkgeräte) wie die neuen aus China (Baofeng ect.) damit "legalisiert" für PMR und Freenet würden?!
Wer soll das alles kontrollieren und bekommen wir dadurch nicht noch mehr "Relaiswächter" und "Bandpolizisten" wie bisher?
Das sind die gleichen Gräuelszenarien, die damals an die Wand gemalt wurden, als die Kurzwellenbänder für Ex-Klasse-C-Inhaber freigegeben wurden. Nichts davon hat sich bewahrheitet.

Gruß
Wolf :-)
Sehe ich genauso. Eine reine UKW Lizenz, ähnlich der alten Klasse 3.
Der KW Zugang für DO hat doch auch viele ermutigt nochmal auf Klasse 1 upzudaten.
Wer weis, eventuell bekommen dann auch nochmals einige aus dem Forum den Hintern hoch :lol:
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#51

Beitrag von 13CVH015 »

Welle01 hat geschrieben:
Sehe ich genauso. Eine reine UKW Lizenz, ähnlich der alten Klasse 3.
Der KW Zugang für DO hat doch auch viele ermutigt nochmal auf Klasse 1 upzudaten.
Wer weis, eventuell bekommen dann auch nochmals einige aus dem Forum den Hintern hoch :lol:
Unwahrscheinlich :D
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#52

Beitrag von BWO »

Eine eventuelle K-Klasse sollte schon ein Kurzwellenband bekommen. Anbieten würde sich 10m. Das wäre für viele CB-Funker interessant, da viele vorhandene 11m-Antennen auch auf 10m anpassbar sind und etliche, ebenfalls oft vohandene Exportgeräte nutzbar wären. Denke das wäre ein echter Anreiz. Viele CB-ler könnten so ohne grosse Zusatzkosten in K einsteigen.

Wenn K aber ein KW-Band bekommen würde, dann wäre der Abstand zu E einfach zu klein. Dann müsste E im gleichen Zuge noch ein oder zwei Bänder dazu bekommen. Alles nicht so ganz trivial.
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#53

Beitrag von 13sw001 »

Ich sehe die K als reine UKW Lizenz unter 10 Watt .Alles andere wird schwierig, außer die A wird ein Auslaufmodell und die E darf alles mit 100 Watt. 750 Watt eine Sonderprüfung.........

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Re: Amateurfunkzeugnis E

#54

Beitrag von BWO »

Will die K-Lizenz nicht verteidigen, aber ohne KW kommt die nicht an. Vor allem nicht bei CB-Funkern. Daher sollte sie (IMHO) folgendes beinhalten:

- 70cm
- 2 m
- 10m

alles <10W EIRP (damit entfällt auch die Selbstbezichtigung)

mit Selbstbaurecht, wie gehabt.

Prüfung: Gesetzeskunde und Betriebstechnik wie seither. Technikteil reduziert.

Klasse E ein Band dazu, damit die Abstufung stimmt. Klasse A hat ja kürzlich auch wieder ein Band dazu bekommen (4m); brauchen also nicht meckern.
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#55

Beitrag von BWO »

50W für K-Lizenz? Ähem *hust*. :sdown: Zumal das für UKW überhaupt nicht nötig ist.

K-Lizenz kann, wenn überhaupt, nur als QRP-Lizenz kommen.
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der_Kölner
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#56

Beitrag von der_Kölner »

do8ail hat geschrieben:Bei mir am QTH wäre mit 10W EIRP auf 70cm Mobil Essig........ nächster Repeater 30km und nur Busch hier...
Sollte locker gehen.
Wenn ich hier auf Freenet zuhöre: diverse Stationen mit 0,5 Watt und Gummiwurst haben hier eine Runde mit ca. 50-80 km Entfernung untereinander. Ganz legal mit 0,5 Watt wie sie immer wieder betonen.
Selbst auf PMR gibt es gelegentlich Runden im 30 km Umkreis. Auch mit legalen, ummodifizierten Geräten und Gummiwurst.
Also reichen 10 Watt EIRP, mit 0,5 W PEP kommt man ja auch von der Eifel bis ins Bergische Land.
:D
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#57

Beitrag von guglielmo »

@Yaesu FT857D

Zitat:
"Was das wäre?
1.Kraut und Rüben durcheinander, wie früher auf CB-Funk
2.Der eine (Klasse A und E) beharren auf ihren "Besitzstand" und "bügeln" die anderen auf Relais usw.
3.Umgekehrt nutzen die "Neuen" mit dem Sachkundenachweis die Geräte so, wie es weder die Bandpläne, noch die Bestimmungen seitens Sendeleistung, zulassen würden....
4.Der Einsatz von bisher unerlaubten Geräten wie Sendeendstufen, würde Tür und Tor geöffnet.
5.Ein "Chaos" auf den Bändern, wäre somit vorprogrammiert....
Mal davon abgesehen, dass dann Funkgeräte (Amateurfunkgeräte) wie die neuen aus China (Baofeng ect.) damit "legalisiert" für PMR und Freenet würden?!
Wer soll das alles kontrollieren und bekommen wir dadurch nicht noch mehr "Relaiswächter" und "Bandpolizisten" wie bisher?"
Zitat Ende

Antworten:
Zu 1.: Eben nicht. Es müssen Kenntnisse über Vorschriften und Betriebskunde erworben und nachgewiesen werden.
Zu 2.: Warum sollten sie? Ich schrieb davon das die "Neuen" nicht alle Bänder kriegen sondern nur einen Teil. Im übrigen werde ich als Amateurfunker mit derzeit 100 Watt ebenfalls gnadenlos von Stationen mit 750 Watt oder erheblich darüber weggebügelt. Dennoch schaffe ich immer wieder auch DX Verbindungen.
Zu 3.: Durch den Sachkundenachweis ist man gerade in der Pflicht sich korrekt zu verhalten. "Ich habe nichts gewusst" gilt dann nicht mehr.
Zu 4.: Durch den Sachkundenachweis wird nur der Betrieb mit zugelassenen Geräten ermöglicht. Das nutzen von unerlaubten Geräten führt zum Entzug der Erlaubnis.
Zu 5.: Nicht mehr Chaos als jetzt schon. Als Amateurfunker habe ich schon viele Kollegen erlebt die sich weit von den gängigen Regeln und Vorschriften entfernt haben. Das harmloseste ist dabei noch die eigene Kennung nicht oder nur unverständlich zu nennen. Das schlimmste sind vorsätzliche Störungen und Beleidigen von anderen Teilnehmern. Was soll da noch schlimmer kommen?
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Yaesu FT857D

Re: Amateurfunkzeugnis E

#58

Beitrag von Yaesu FT857D »

guglielmo hat geschrieben:@Yaesu FT857D



Antworten:
Zu 1.: Eben nicht. Es müssen Kenntnisse über Vorschriften und Betriebskunde erworben und nachgewiesen werden.
Zu 2.: Warum sollten sie? Ich schrieb davon das die "Neuen" nicht alle Bänder kriegen sondern nur einen Teil. Im übrigen werde ich als Amateurfunker mit derzeit 100 Watt ebenfalls gnadenlos von Stationen mit 750 Watt oder erheblich darüber weggebügelt. Dennoch schaffe ich immer wieder auch DX Verbindungen.
Zu 3.: Durch den Sachkundenachweis ist man gerade in der Pflicht sich korrekt zu verhalten. "Ich habe nichts gewusst" gilt dann nicht mehr.
Zu 4.: Durch den Sachkundenachweis wird nur der Betrieb mit zugelassenen Geräten ermöglicht. Das nutzen von unerlaubten Geräten führt zum Entzug der Erlaubnis.
Zu 5.: Nicht mehr Chaos als jetzt schon. Als Amateurfunker habe ich schon viele Kollegen erlebt die sich weit von den gängigen Regeln und Vorschriften entfernt haben. Das harmloseste ist dabei noch die eigene Kennung nicht oder nur unverständlich zu nennen. Das schlimmste sind vorsätzliche Störungen und Beleidigen von anderen Teilnehmern. Was soll da noch schlimmer kommen?
Antworten von mir:
Zu 1: Das hat noch niemanden davon abgehalten, sich auf den Bändern nicht daneben zu benehmen....
Zu 2: Du willst doch für die "Neuen" es möglich machen, sich nicht nur auf gewissen AFU-Bändern zu tummeln, sondern auch auf CB ?, PMR und Freenet? Oder habe ich etwas missverstanden?
Zu 3: Siehe Pkt. 1 ! Zusatz: Es wird schon seit Jahren in der Praxis nicht überprüft, ob sich jeder korrekt verhält und das gerade von den "Frischlingen" nach der Prüfung....
Zu 4: Es gibt keine "zugelassenen" Geräte mehr....Im übrigen sind Amateurfunkgeräte eh über das CE-Zeichen geprüft und somit "zugelassen"!
Wer will die Benutzung von unerlaubten Geräten überprüfen? Es ist schon schwierig genug, die Einfuhr von Funkgeräten aus chinesischer Produktion, zu überprüfen....
Ausserdem würde das die Industrie nicht zulassen, da es dann zu Verlusten beim Verkauf von Neugeräten käme.
Zu 5: Naja....Ich habe deine Argumentation auch mehrfach erlebt. Nur das sind vereinzelte, die u.a. nicht gerne an der eigenen Nase genommen werden wollen.
Wenn dann ein "Neuer" kommt und solche "Relaiswächter" und "Bandpolizisten" erlebt, nimmt womöglich gleich Reissaus und geht wieder zurück auf PMR ect....
WAS haben wir dann erreicht? Nüscht!
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#59

Beitrag von Welle01 »

Die meisten eurer genannten Probleme regelt irgendwann die Biologie oder das
Antennenverbot im Altenheim...

Mangelnde Sozialkompetenz und Intellekt gibt es dagegen in jedem Hobby.
Das sollte niemand abhalten. Amateurfunk ist halt wenig sexy, siehe diverse Flohmärkte.
Nachwuchs ist schwierig.

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Andreas
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Re: Amateurfunkzeugnis E

#60

Beitrag von 13DS29 »

Es sind seltenst die Neuen, die sich danebenbenehmen, sondern fast immer Alte und unlizensierte Störer.
Die Neuen ducken sich höchstens weg vor so viel geballter Kompetenz. Vorsicht, Ironie.
Über 80 Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig funken - Schreib Dich nicht ab, mach die Amateurfunklizenz.
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