Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
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Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
Hallo Zusammen,
hat schon jemand Erfahrung hiermit gemacht?!
https://www.efoy-comfort.com/de/funktionsweise
Kosten?
Effizienz?
Umweltverträglichkeit?
hat schon jemand Erfahrung hiermit gemacht?!
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Kosten?
Effizienz?
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Joachim
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Re: Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
Moinsen,
ein Kollege hatte so ein Gerät in seinem VW-Bus.
Top Teil, wenn man Campen will oder auf dem Berg nicht unbedingt mit einem Generator arbeiten will.
Allerdings liegt so eine Efoy 80 Comfort locker bei 2600 Euronen.
Gruß Björn
ein Kollege hatte so ein Gerät in seinem VW-Bus.
Top Teil, wenn man Campen will oder auf dem Berg nicht unbedingt mit einem Generator arbeiten will.
Allerdings liegt so eine Efoy 80 Comfort locker bei 2600 Euronen.
Gruß Björn
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Re: Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
Richtig, der Anschaffungspreis ist schon "heftig".
Liegt wohl daran, dass "efoy" da ein Patent darauf hat und quasi Alleinhersteller ist.
... oder gibt es da auch andere Hersteller, die Ähnliches anbieten?!
Liegt wohl daran, dass "efoy" da ein Patent darauf hat und quasi Alleinhersteller ist.
... oder gibt es da auch andere Hersteller, die Ähnliches anbieten?!
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Joachim
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Re: Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
Hallo
als Mobilfunker ist man ja immer auf der Suche nach Strom
Die 80er mit 3 A Ladestrom ist aber nun doch etwas schwach auf der Brust.
Ich würde eher ein getrenntes System verwenden, dass sich tagsüber per SolarpNel füllt.
VG
Christian
als Mobilfunker ist man ja immer auf der Suche nach Strom
Die 80er mit 3 A Ladestrom ist aber nun doch etwas schwach auf der Brust.
Ich würde eher ein getrenntes System verwenden, dass sich tagsüber per SolarpNel füllt.
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Re: Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
Ich habe vor einiger Zeit nach Brennstoffzellen gesucht.
Als ich mir vor einem Jahr ein neues Auto zugelegt habe, war der Plan den Wagen
mit genügend "Stromreserven" auszustatten, um mal etwas länger auf dem Berg bleiben zu können.
Der Plan war Standheizung ... Fungerät, das volle Brett also.
Ich habe auch nur EFOY gefunden, und die 80er erschien mir zu klein.
Also habe ich nach einer der grösseren geschaut, Schnappatmung bekommen und beschlossen,
daß der Trend zur Zweitbatterie geht und eine dritte bei Bedarf mitgenommen werden kann.
Für den Fall das die Kacke mal echt am dampfen ist gibts noch ein aufladbares Starterpack.
Alles deutlich günstiger als eine EFOY 105 oder 210.
Gruß Björn
Als ich mir vor einem Jahr ein neues Auto zugelegt habe, war der Plan den Wagen
mit genügend "Stromreserven" auszustatten, um mal etwas länger auf dem Berg bleiben zu können.
Der Plan war Standheizung ... Fungerät, das volle Brett also.
Ich habe auch nur EFOY gefunden, und die 80er erschien mir zu klein.
Also habe ich nach einer der grösseren geschaut, Schnappatmung bekommen und beschlossen,
daß der Trend zur Zweitbatterie geht und eine dritte bei Bedarf mitgenommen werden kann.
Für den Fall das die Kacke mal echt am dampfen ist gibts noch ein aufladbares Starterpack.
Alles deutlich günstiger als eine EFOY 105 oder 210.
Gruß Björn
Re: Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
Nicht nur der Anschaffungspreis ist hoch. Auch die Patronen kosten einiges. Hier eine günstige aus der Bucht. Die habe ich auch schon für über 50 Euro gesehen.
Bei den Preisen musste ich sofort an Druckertinte denken.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 0-230-8711
Der Hersteller gibt 0,9 Liter Verbrauch pro KW/h an. Angesichts von 3-5 Euro pro KW/h an reinen Brennstoffkosten sind sogar Mutti Merkels Strompreise reinstes Dumping. Für einen Sparfunker, der sich nichtmal SSB gönnt, ist das bestimmt nicht die erste Wahl.....
Wenn einem die Preise egal sein können ist das ne schicke Lösung. Man könnte vielleicht noch über eine alternative Kraftstoffquelle nachdenken.
Sauberes Methanol gibts bestimmt auch woanders. Was ein echter "Maker" ist, der kriegt vermutlich auch das "nachfüllen" geregelt. Wenn ich die Texte auf der Herstellerseite richtig verstanden habe, wäre letzteres möglicherweise illegal weil nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entsprechend.
Ich denke allerdings das eine offene Flasche echtes russisches Wässerchen mindestens genau so gefährlich ist.
Grüße from Doeskopp
Bei den Preisen musste ich sofort an Druckertinte denken.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 0-230-8711
Der Hersteller gibt 0,9 Liter Verbrauch pro KW/h an. Angesichts von 3-5 Euro pro KW/h an reinen Brennstoffkosten sind sogar Mutti Merkels Strompreise reinstes Dumping. Für einen Sparfunker, der sich nichtmal SSB gönnt, ist das bestimmt nicht die erste Wahl.....
Wenn einem die Preise egal sein können ist das ne schicke Lösung. Man könnte vielleicht noch über eine alternative Kraftstoffquelle nachdenken.
Sauberes Methanol gibts bestimmt auch woanders. Was ein echter "Maker" ist, der kriegt vermutlich auch das "nachfüllen" geregelt. Wenn ich die Texte auf der Herstellerseite richtig verstanden habe, wäre letzteres möglicherweise illegal weil nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entsprechend.
Ich denke allerdings das eine offene Flasche echtes russisches Wässerchen mindestens genau so gefährlich ist.
Grüße from Doeskopp
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Re: Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
Es gibt auch noch andere Systeme, die z. B. Diesel oder Flaschengas verwenden,
von Webasto wie auch Eberspächer,
je nach dem, was Du für ein Fahrzeug hast, findest Du da bestimmt noch was.
von Webasto wie auch Eberspächer,
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Die Handy-Abzocke ist mir einerlei, CB-Funk ist gebührenfrei
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Re: Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
Ich bin ursprünglich eigentlich deshalb darauf gekommen, weil ein Bekannter die EFOY 210 auf seinem Katamaran installiert hat.
Er hat zwar noch zusätzlich einen Generator am Schiffsdiesel, aber wenn er nur segeln will, muss der Schiffsdiesel zum Stromerzeugen nicht eingeschaltet werden.
Das Ding wiegt ja nur 8 kg, verursacht so gut wie kein Geräusch und nur geringe Abwärme.
Das "Abgas" in Form von H2O und CO2 fällt auch nicht ins "Gewicht"
Er hat zwar noch zusätzlich einen Generator am Schiffsdiesel, aber wenn er nur segeln will, muss der Schiffsdiesel zum Stromerzeugen nicht eingeschaltet werden.
Das Ding wiegt ja nur 8 kg, verursacht so gut wie kein Geräusch und nur geringe Abwärme.
Das "Abgas" in Form von H2O und CO2 fällt auch nicht ins "Gewicht"
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Joachim
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Re: Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
Nun ja, nach heutigem Stand ist aus finanziellen Gründen die Lösung mit einem Stromerzeuger aus dem Baumarkt wohl die Kostengünstigste.
Die Umweltverträglichste ist aber auf jeden Fall die Brennstoffzelle.
Solarzellen haben leider den "Fehler", dass diese nicht wetter- und standortunabhängig sind.
"Still searching"
Die Umweltverträglichste ist aber auf jeden Fall die Brennstoffzelle.
Solarzellen haben leider den "Fehler", dass diese nicht wetter- und standortunabhängig sind.
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Re: Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
Aufgrund deines Tip habe ich mich heute auch sofort verguckt und gleich darauf das böse erwachen erlebt.Romeo Oscar ( 13RO763) hat geschrieben: ↑Sa 13. Jan 2018, 09:25 Richtig, der Anschaffungspreis ist schon "heftig".
Liegt wohl daran, dass "efoy" da ein Patent darauf hat und quasi Alleinhersteller ist.
... oder gibt es da auch andere Hersteller, die Ähnliches anbieten?!
1KWh Akku aufladen ist damit schon teuer. Sehr teuer mit dem Methanol.
Die Anschaffungskosten sind auch nicht ohne.
Der 80i hätte mich verführen können wenn er unter 700€ gewesen wäre.
Aber das billigste Angebot scheint dieses zu sein. Unter 2000€ Puh.. Zu teuer. Schade.
https://www.bootdepot.de/1284-Elektroni ... chmaschine
So schade das so eine Technik so teuer sein muss.
Aber ich behalte das mal im Auge und danke für den schon älteren Tip.
Norbert / Newcomer
Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm
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Re: Nutzung einer Brennstoffzelle zum Aufladen der Akkus
Ja, schade, dass es mit dieser Technik so "schleppend" voran geht.
Nun sind 3 Jahre vergangen und auf dem Markt wird nach wie vor nur "dreckige" Energie bezahlbar gemacht ...
Nun sind 3 Jahre vergangen und auf dem Markt wird nach wie vor nur "dreckige" Energie bezahlbar gemacht ...
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