Re: Reichweite in der Praxis
Verfasst: Mo 1. Mai 2017, 13:49
Auch von mir der obligatorische Hinweis (als "Funker):
Bei einem Betrieb mit einem HFG oberhalb dem 2m Bereich, wurde schon vor 20 Jahren seitens der FCC in den USA empfohlen,
seine Sendeleistung auf einen max. Wert von 5 W zu begrenzen.
Das wohlweislich deswegen, weil bei HFGs die Kopf- bzw. die Körpernähe gegeben ist
und man damals (Mitte der 90er) nur die "Erfahrungen" bzw. Wirkungen aus dem Mikrowellenbereich (u.a. Radar, Mikrowelle) kannte.
Das diese später (mit dem Aufkommen der Mobiltelefone, leistungsstärkeren Mobilfunkumsetzern, besseren Antennen für diese) revidiert wurden, dürfte hinreichend bekannt sein?
Wie auch immer....
HFGs sollten trotzdem (auch im Hinblick auf die Kühlung der Endstufe und die gesetzlichen Vorgaben in den entsprechenden Funkbereichen) eine geringstmögliche HF-Leistung aufweisen.
Meine 50 Cents dazu...
Bei einem Betrieb mit einem HFG oberhalb dem 2m Bereich, wurde schon vor 20 Jahren seitens der FCC in den USA empfohlen,
seine Sendeleistung auf einen max. Wert von 5 W zu begrenzen.
Das wohlweislich deswegen, weil bei HFGs die Kopf- bzw. die Körpernähe gegeben ist
und man damals (Mitte der 90er) nur die "Erfahrungen" bzw. Wirkungen aus dem Mikrowellenbereich (u.a. Radar, Mikrowelle) kannte.
Das diese später (mit dem Aufkommen der Mobiltelefone, leistungsstärkeren Mobilfunkumsetzern, besseren Antennen für diese) revidiert wurden, dürfte hinreichend bekannt sein?
Wie auch immer....
HFGs sollten trotzdem (auch im Hinblick auf die Kühlung der Endstufe und die gesetzlichen Vorgaben in den entsprechenden Funkbereichen) eine geringstmögliche HF-Leistung aufweisen.
Meine 50 Cents dazu...