Reichweite in der Praxis

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blauescabrio
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Reichweite in der Praxis

#1

Beitrag von blauescabrio »

Hallo,

wie weit reicht die Funkverbindung eigentlich in der Praxis bei Verwendung von offiziell zugelassenen PMR-Geräten, also von Handfunke zu Handfunke mit der üblichen 5 cm Kugelschreiberfeder-Antenne? Ich würde es gerne verwenden, um die Verbindung zwischen zwei Gruppen auf dem weitläufigen Gelände eines Tierparks aufrecht zu erhalten, wo es keinerlei Mobilfunknetzabbdeckung gibt. Das Geläde ist ca. 130 Hektar groß und hügelig. Von einem Ende zum anderen wird das schon knapp, oder?
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DocEmmettBrown
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Re: Reichweite in der Praxis

#2

Beitrag von DocEmmettBrown »

Hügelig ist eine relative Aussage. Ich denke, die beste Antwort ist immer noch: Versuch macht kluch! ;)

73 de Daniel
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blauescabrio
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Re: Reichweite in der Praxis

#3

Beitrag von blauescabrio »

Ich überlege ja nur, ob man lieber gleich einen Chinakracher nimmt, den man mit den entsprechenden Frequenzen programmiert. Da hat man wenigstens eine halbwegs gescheite Antenne. Was anderes machen die die ganzen Label-Aufkleber wie Albrecht, Team und stabo ja auch nicht.
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88MR717
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Re: Reichweite in der Praxis

#4

Beitrag von 88MR717 »

Kannst ja mal meine unrepräsentative Erfahrung dazu hören: In der Großstadt mit halbwegs enger Bebauung (keine Hochhäuser, zwischen den Wohnblöcken noch 50-100m Luft) komme ich aus 5m Höhe keinen Kilometer weit. Vor ein paar Tagen hatte ich ein kurzes QSO. Der Mann kam gerade mit dem Auto heim und konnte mir gerade noch sagen, wo er gerade ist und daß ich immer schwächer werde und nun kaum mehr zu empfangen sei. Das waren seine letzten Worte, und er war keinen Kilometer weit weg, eher nur 500m. Und auch er war da bei mir nurnoch R1. Und ich habe schon keine Stummelantenne, sondern eine 17cm lange, die garnicht so schlecht sein soll... Auf seiner Seite weiß ich allerdings nicht, wie er ausgerüstet ist, ob er eine Dachantenne benutzte oder mit der Quetsche aus der Fahrgastzelle funkte.

Mit Kugelschreiberfederantenne wäre es vermutlich noch schwieriger. Auf so einem Tierparkgelände könntest Du allerdings Glück haben, insbesondere ist eine nichtvorhandene GSM-Abdeckung in meinen Augen ein Indiz für ein günstiges Gelände. Habe mal mit 2 SilverCrest (nicht meine, zu der Zeit wußte ich garnicht, was ich da in der Hand hatte... :lol:) von LIDL einmal längs über einen See funken können, was wohl etwa 3km waren.

Wenn die Hügel allerdings extrem groß sind, könntest Du von Tal zu Tal Probleme haben, dann müßtest Du erstmal auf eine Kuppe steigen. Aber sowas wird da ja wohl nicht sein. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, daß man gerade an entgegengesetzten Enden steht, nicht so hoch. Und wenn man am Ende steht, und tatsächlich keine Verbindung hinkriegt, geht man halt ein paar Minuten Richtung Zentrum. Eine durchgängige Funkverbindung wäre bei mir in so einem Park nicht erforderlich, man quatscht ja nicht unentwegt und will auch andere Besucher mit dem Gequake nicht ständig nerven. :wink:

Also wirklich mal versuchen, es kommt total auf die die Gegend an, da gibt es praktisch keine Richtwerte, die Dir irgendjemand sagen könnte.
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der_Kölner
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Re: Reichweite in der Praxis

#5

Beitrag von der_Kölner »

blauescabrio hat geschrieben:Ich überlege ja nur, ob man lieber gleich einen Chinakracher nimmt, den man mit den entsprechenden Frequenzen programmiert. Da hat man wenigstens eine halbwegs gescheite Antenne.
Das bringt überhaupt nichts!
Es ist ein Irrglaube mit 4-5 Watt (aus für diesen Zweck illegalen Geräten) weiter zu kommen als mit 500 mW.
die 70cm-Wellen werden nunmal extrem durch Gelände und Bebauung gedämpft. Da kommt man sogar mit 50 Watt unter Umständen nicht weiter.
Das Intek 5050 oder die Midland G7 und G8 lassen sich ja auf 2 bzw. 4 Watt aufbohren.
Bringt von der Reichweite garnichts!
Nur die Akkus sind schneller leer.
Und das Team Tecom Duo sowie das Midland G9 haben sehr gute Antennen.
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Re: Reichweite in der Praxis

#6

Beitrag von Ulrichstein1 »

Ich habe mit PMR bei Kartierung von Großvögeln keine guten Erfahrungen gemacht: Sind Hügel und/oder (insbesondere belaubte) Wälder im Weg, ist ganz schnell Schluss. In manche Richtungen war nach nicht mal 1 km schon absolut Ende, bei guter Sicht kann es auch schon mal wesentlich weiter gehen. Ein zweites Problem war die starke Belegung der Kanäle durch Gateways und andere Funker (häufig Kinder, Motorradfahrer).

CB-Handfunken gingen deutlich besser allerdings nur mit ca. 130 cm langen Teleskopantennen.
Das ist nicht besonders handlich und man braucht viele Akkus und hat mit der Laderei viel Aufwand und bei Überreichweiten muss man auch mal mit Störungen rechnen.
Dafür bekommt man sie gebraucht günstig bei Ebay, wenn man sich auskennt.
Auf CB-Funk bitte für solche geschlossenen Benutzergruppen insbesondere die folgenden Kanäle nicht verwenden:
1 (Anruf FM), 4 (Anruf AM), 9 (Trucker+Notruf), 15 (SSB), 19 (Trucker int.), 21 (DX Türkei), 24 (Packet Radio), 25 (Datenkanal) und die Kanäle von lokalen Ortsrunden und Sprachgateways nicht verwenden (weitere mögliche Kanalbelegungs-Konflikte siehe z. B. hierhttp://www.iphpbb.com/board/ftopic-4845 ... 0-397.html).

Ein guter Kompromiss könnten Freenetgeräte sein, da ich allerdings nur ein einzelnes habe und damit von Berg zu Berg funke, kann ich da aber keine weiteren Infos geben.
Absolut NICHT zu empfehlen sind LPD-Geräte auf 70 cm oder im 40 MHz-ISM-Bereich.

Kannst Du mal einen Google Earth Link von dem Tierpark hier posten (idealerweise ein Polygon des abzudeckenden Gebietes)?
U. u. kann einen erfahrener Funker das aufgrund der Geländetopologie schon abschätzen.
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der_Kölner
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Re: Reichweite in der Praxis

#7

Beitrag von der_Kölner »

13aa314 hat geschrieben:Wichtig ist in dem Satz wohl das unter Umständen und die Bebauung.
Richtig. 70cm ist "quasioptisch", also was du siehst kannst du auch erreichen. Bei freier Pläne von Berggipfel zu Berggipfel kann man mit PMR und 500mW und Gummipimmel auch mal 20 km oder mehr überbrücken.
Andererseits kannst du in der Stadt selbst mit 50W mobil an einer NR770H keine 5km überbrücken wenn Hügel, Gebäude, oder sonstiges dazwischen sind.
Da versagt auch Freenet, PMR und selbst CB.
Selbst mit dem relativ langwelligen CB kommt man je nach dem kaum über 2 km in der Stadt, und das trotz meterlangen Antennen und erheblich mehr Leistung im Vergleich zu PMR.
Deshalb ist es völliger Blödsinn da irgendwelche Baofengs oder sonstiges illegales zu empfehlen.
Da hilft nur ausprobieren.
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DocEmmettBrown
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Re: Reichweite in der Praxis

#8

Beitrag von DocEmmettBrown »

Also ich denke, mit irgendeinem China-2m-Hand-TRX ist die Wahrscheinlichkeit (nicht Sicherheit!), daß er das Gelände abdecken kann, deutlich größer. Er muß halt nur mal schnell die Lizenz machen. Ohne Lizenz keinen AFu-TRX oder die BNetzA haut ihm beim Erwischen kräftig auf die Nase. Und zwar völlig zu Recht.

Mit anderen Worten: Baofeng, Vox-Huhn & Co. kann er vergessen.

73 de Daniel
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doeskopp
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Re: Reichweite in der Praxis

#9

Beitrag von doeskopp »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mit anderen Worten: Baofeng, Vox-Huhn & Co. kann er vergessen.
Ausser Taschendieben dürfte wohl kaum jemand in der Jackentasche rumgrabbeln. Pass auf das Dir nicht der Blitz in den Zeigefinger einschlägt. Schliesslich ist Sommer......

Grüße from Doeskopp
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Re: Reichweite in der Praxis

#10

Beitrag von Ulrichstein1 »

doeskopp hat geschrieben:
DocEmmettBrown hat geschrieben: Mit anderen Worten: Baofeng, Vox-Huhn & Co. kann er vergessen.
Ausser Taschendieben dürfte wohl kaum jemand in der Jackentasche rumgrabbeln. Pass auf das Dir nicht der Blitz in den Zeigefinger einschlägt. Schliesslich ist Sommer......

Grüße from Doeskopp
Denkt bitte dran, hier geht es vermutlich um berufliche oder eherenamtliche Benutzung. Ich kann nicht von Mitarbeitern oder ehrenamtlich tätigen erwarten kollektiv "schwarz" zu funken oder extra die AFU-Lizenz zu machen.
Beim "Freebanding" ist jeder für sich selbst verantwortlich, das ist was anderes, da soll von mir aus jeder Stimmenhühner und andere lustige Sachen benutzen solange er niemanden damit stört.
Außerdem ist es was anderes ob jemand mal hier und da mit dem Stimmenhuhn aufn Hügel fährt oder ob man jeden Tag am selben Ort betrieb macht. Da ist die Wahrscheinlichkeit Ärger zu bekommen viel höher.
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DocEmmettBrown
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Re: Reichweite in der Praxis

#11

Beitrag von DocEmmettBrown »

Ulrichstein1 hat geschrieben:Denkt bitte dran, hier geht es vermutlich um berufliche oder eherenamtliche Benutzung.
Wir denken daran und da kannst Du AFu-Geräte sogar mit Lizenz knicken. ;)

Vielleicht doch besser Freeband oder CB? ;)
doeskopp hat geschrieben:Pass auf das Dir nicht der Blitz in den Zeigefinger einschlägt.
Solange das nicht beim Sch...en passiert... :lol:

73 de Daniel
Yaesu FT857D

Re: Reichweite in der Praxis

#12

Beitrag von Yaesu FT857D »

[quote="Krampfader"]Hallo blauescabrio

Ich würde in Deinem Fall auf die in diesem Segment derzeit besten Geräte setzten, nicht gerade billig aber jeden Euro wert: Icom IC-F4029SDR

Im Digital-Modus seid Ihr damit quasi alleine, also ungestört, weiters sind die Gespräche abhörsicher. Und die verwertbare Reichweite ist deutlich höher als bei Analog-Geräten. Zitat von Tülle NRW:

=========================================
Bei den IC-F22SR war nach 2,5Km zwichen Autobahnbrücke und PKW innen schluß.
Bei den IC-F4029-SDR war nach 6,8KM (!) mit einem dazwischen liegenden Waldstück noch eine tadellose digitale Kommunikation möglich. Nach der Umschaltung auf Analog war die Kommunikaqtion fast nicht mehr möglich. Digital ging besser !
=========================================
Quelle: http://www.pmr-funkgeraete.de/forum/sho ... 0#post9960


Grüße

Andreas

Bitte beachten: Das IC-F4029 SDR wurde auf ca. 4 W Ausgangsleistung hochgedreht.... Da ist es nicht verwunderlich, dass fast 7 Km erreicht wurden.
Leider fehlt auch hier die Angabe, wo beide Geräte waren, als diese knapp 7 Km erreicht wurden....?
Womöglich standen beide auf einem Hügel, mit dem Waldstück dazwischen?

Meine Erfahrungen (empfangsseitig mit Diamond X50 oder HB9CV für 70cm und VV an) auf 446 Mhz:
PMR-Analoggeräte von Kindern im Stadtgebiet Kaiserslautern (auch mal im Wildtierpark in 2,5 Km Entfernung, der im Wald liegt),
bekomme ich mit Fading, R-Werten von 2-4 und S-Werten von 2-8 mit.
Das die Kinder dort gelaufen sind, bekam ich über die Gespräche bzw. durch die Richtwirkung der HB9CV mit.
Leider empfängt mein Yaesu FT530 in dem Bereich nicht, sonst hätte ich einen Vergleich mit Stummelantenne....
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88MR717
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Re: Reichweite in der Praxis

#13

Beitrag von 88MR717 »

Ziemlich sicher geht der Trend zu Digitalgeräten, aber wenn man sich den Klang davon mal anhört, ist das mit dem Verständlichkeitsvorteil auch nicht mehr so ein Unterschied. Da hört sich das verrauschte Signal noch deutlicher an, als die klare Robotterstimme. Habe da mal auf YouTube einen direkten Vergleich dPMR vs. PMR gesehen und gehört. Aber mal eine andere Frage: Ist das bei den Dingern überhaupt noch CB/PMR/Freenet-mäßig, daß man da jeden hören kann, oder ist das ausschließlich für geschlossene Gruppen gedacht? Bin da noch nicht so ganz schlau draus geworden.

Interessant finde ich auch, daß die wie Mobiltelefone aussehen, und auch ähnlich funktionieren (SMS, Anruflisten,...). Vielleicht gibts da bald sogar dPMR-Smartphones? Samsung S-6 Edge dPMR... :lol:
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doeskopp
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Re: Reichweite in der Praxis

#14

Beitrag von doeskopp »

Das man digital weiter hören kann als analog muss mir erst noch jemand beweisen. Wie sieht denn die Praxis beim Portablebetrieb aus? Man ist in Bewegung, die Antenne hat fast nie die Idealposition und eine gleichbleibende Verbindung zur Gegenstation ist in den meisten Fällen ebenfalls nicht gegeben. Die Erde ist nunmal keine platte Scheibe und es gibt neben Hügeln noch Bewuchs und Bebauung. Was sich bei einem Analoggerät als ein in der Intensität schwankendes Rauschen bemerkbar macht, äussert sich bei Digitalgeräten als Fragmentierung bis hin zu totalen Abrissen. Ob letzteres den Nutzwert erhöht kann jeder selbst entscheiden. Ich behaupte nein.
IMHO wäre analoges SSB die ideale Lösung. Mit DSP könnte man auch aus verrauschten Signalen noch brauchbares heraus holen. Träume......

Grüße from Doeskopp
gernstel
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Re: Reichweite in der Praxis

#15

Beitrag von gernstel »

Die Grafik zeigt doch schön, wie man den gesamten Tierpark befunken könnte: In der Mitte des Parks ein drittes Funkgerät mit Papagei in einen Baum gehängt (=erhöhter Standort), sollten selbst am Hosenbund befestigte PMR-Funkgeräte auf der gesamten Fläche mit hoher Ortswahrscheinlichkeit erreichbar sein.

Gibt es eigentlich auch PMR-Funkgeräte mit automatischer Reichweitenkontrolle? Yaesu hat sowas in den Handfunkgeräten, die dann regelmäßig kurz auf Sendung gehen und falls die Gegenstation nicht automatisch antwortet, ein Alarmsignal abgeben.
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