dnt Meteor 80 Kanal- und PTT-Prellen die Lösung !
Verfasst: So 3. Dez 2017, 14:03
Hallo,
ich möchte mich zunächst einmal entschuldigen, daß ich das hier so spät poste.
Ich hatte das mal 2008 in einem anderen Funkforum gepostet und nicht mehr dran gedacht,
daß es doch noch jemand helfen könnte, nachdem jenes Forum verschwand.
Die Geschichte ist eigentlich ganz einfach, die Entwickler hatten einwandfreie neue Kontakte
und so das Problem wohl nicht gesehen. Wenn die Kontakte älter werden, tritt der Effekt erst richtig auf.
Der Prozessor gibt die Möglichkeit, der verzögerten Port-Daten-Übernahme vor, ich habe sie genutzt.
Es wurde zu diesem Thema hier nur ein Tröt von 2009 bis 2016 mit unbefriedigenden Teil-Lösungen gefunden,
und so mach ich das neu auf, um Euch die ultimative Lösung gleich am Anfang zu zeigen.
Alle drei Fehler, also UP und DOWN am Kanalschalter und PTT sind mit einem Schlag zu beheben.
Das große "Geheimnis" ist keines,
es ist ein separater Interrupt PIN12 zu diesen D-Eingängen P1.3, P1.4 und P1.5 am Prozessor.
Der Interrupt bekomt sein LOW-ACTIVE-Signal über die Dioden D43, D47, D48.
Wenn man nun nur diesen gemeinsamen Interrupt eine gute Millisekunde verzögert,
bekommt man alle drei Probleme weg.
Die Werte sind praktisch ermittelt und hier mal aufgezeichnet:
So einfach wäre es gewesen, aber Ihr könnt das ja noch nachrüsten
und Eure Kiste spielt mit dieser Änderung wie neu !
Damit jetzt nicht die Funkdoktoren die Hände über dem Kopf zusammenschlagen,
weil jetzt viele Meteor, Zirkon und Saphir-Enthusiasten vor der Tür stehen
und den Betrieb aufhalten, kommt hier noch eine bebilderte Anleitung nach.
Zunächst muß man beim Prozessor zwei Durchkontaktierungen gut vom Zinn befreien,
damit man da den Widerstand sauber rein stecken kann
erst ein Beinchen
dann das Andere,
die Lage, wie herum, ist wichtig, weil da noch was dran kommt
nicht zu weit hineinschieben,
weil wir ihn ja noch umbiegen wollen.
So ist die richtige Seite nahe dem "Massebügel" über dem Prozessor.
Da kommen jetzt die zwei µF dazwischen,
zuerst Eines und dann noch das Andere
So weit ist das schon bestückt, aber damit die Änderung wirksam wird,
müsst Ihr noch auf der Unterseite eine Leiterbahn unterbrechen
Ihr findet sie leicht, weil da ja bei den beiden Durchkontaktierungen die Beinchen
des Widerstandes raus schauen, die können bei der Gelegenheit auch gleich abgezwickt werden.
Weil das jetzt auf dem Bild vielleicht nicht so gut zu sehen ist wo,
ein Überblick:
und nochmal das Detail
Damit dürfte das ein für alle Mal vom Tisch sein.
Ein netter Test für so inkremental-Geber ist der:
Man greife den Kanalschalter so, daß der Daumen oben ist,
drehe den Schalter, ohne aus zu lassen, so herum, daß der Daumen unten ist.
Jetzt wieder rauf, daß der Daumen genau so steht, wie zuvor.
Bei einer analogen Kiste ist klar wieder der selbe Kanal im Display.
Bei den neuen Geräten mit Prozessoren mit Inkrementgeber steht da je nach dem,
wie schnell und wie oft man auf und ab gedreht hat, ein ganz anderer Kanal im Display, als zu Anfang.
Damit kann man vielleicht die Lottozahlen ermitteln
ich möchte mich zunächst einmal entschuldigen, daß ich das hier so spät poste.
Ich hatte das mal 2008 in einem anderen Funkforum gepostet und nicht mehr dran gedacht,
daß es doch noch jemand helfen könnte, nachdem jenes Forum verschwand.
Die Geschichte ist eigentlich ganz einfach, die Entwickler hatten einwandfreie neue Kontakte
und so das Problem wohl nicht gesehen. Wenn die Kontakte älter werden, tritt der Effekt erst richtig auf.
Der Prozessor gibt die Möglichkeit, der verzögerten Port-Daten-Übernahme vor, ich habe sie genutzt.
Es wurde zu diesem Thema hier nur ein Tröt von 2009 bis 2016 mit unbefriedigenden Teil-Lösungen gefunden,
und so mach ich das neu auf, um Euch die ultimative Lösung gleich am Anfang zu zeigen.
Alle drei Fehler, also UP und DOWN am Kanalschalter und PTT sind mit einem Schlag zu beheben.
Das große "Geheimnis" ist keines,
es ist ein separater Interrupt PIN12 zu diesen D-Eingängen P1.3, P1.4 und P1.5 am Prozessor.
Der Interrupt bekomt sein LOW-ACTIVE-Signal über die Dioden D43, D47, D48.
Wenn man nun nur diesen gemeinsamen Interrupt eine gute Millisekunde verzögert,
bekommt man alle drei Probleme weg.
Die Werte sind praktisch ermittelt und hier mal aufgezeichnet:
So einfach wäre es gewesen, aber Ihr könnt das ja noch nachrüsten
und Eure Kiste spielt mit dieser Änderung wie neu !
Damit jetzt nicht die Funkdoktoren die Hände über dem Kopf zusammenschlagen,
weil jetzt viele Meteor, Zirkon und Saphir-Enthusiasten vor der Tür stehen
und den Betrieb aufhalten, kommt hier noch eine bebilderte Anleitung nach.
Zunächst muß man beim Prozessor zwei Durchkontaktierungen gut vom Zinn befreien,
damit man da den Widerstand sauber rein stecken kann
erst ein Beinchen
dann das Andere,
die Lage, wie herum, ist wichtig, weil da noch was dran kommt
nicht zu weit hineinschieben,
weil wir ihn ja noch umbiegen wollen.
So ist die richtige Seite nahe dem "Massebügel" über dem Prozessor.
Da kommen jetzt die zwei µF dazwischen,
zuerst Eines und dann noch das Andere
So weit ist das schon bestückt, aber damit die Änderung wirksam wird,
müsst Ihr noch auf der Unterseite eine Leiterbahn unterbrechen
Ihr findet sie leicht, weil da ja bei den beiden Durchkontaktierungen die Beinchen
des Widerstandes raus schauen, die können bei der Gelegenheit auch gleich abgezwickt werden.
Weil das jetzt auf dem Bild vielleicht nicht so gut zu sehen ist wo,
ein Überblick:
und nochmal das Detail
Damit dürfte das ein für alle Mal vom Tisch sein.
Ein netter Test für so inkremental-Geber ist der:
Man greife den Kanalschalter so, daß der Daumen oben ist,
drehe den Schalter, ohne aus zu lassen, so herum, daß der Daumen unten ist.
Jetzt wieder rauf, daß der Daumen genau so steht, wie zuvor.
Bei einer analogen Kiste ist klar wieder der selbe Kanal im Display.
Bei den neuen Geräten mit Prozessoren mit Inkrementgeber steht da je nach dem,
wie schnell und wie oft man auf und ab gedreht hat, ein ganz anderer Kanal im Display, als zu Anfang.
Damit kann man vielleicht die Lottozahlen ermitteln