Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

guglielmo
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Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#16

Beitrag von guglielmo »

@HF-Dr.:

"1. gibt es keine "Halbwellengroundplane"

Ja es gibt keine Halbwellengroundplane. Da hast Du Recht! Es gibt genauso wenig 5/8L Groundplanes. Eine Groundplane wird i.A. als Viertelwellentsrahler bezeichnet. Also seien wir ganz korrekt. Ein Halbwellendipol besteht ebenfalls nur aus zwei Viertelwellensegmenten und wird als Halbwellenstrahler bezeichnet.

"2. trifft das nur auf endgespeisste, niederohmig bzw. stromgespeisste Antennen zu wie "echte" Groundplanes aka L1/4 und L5/8,
wenn das Gegengewicht fehlt !!!"

Wir haben die ganze Zeit über endgespeiste Antennen gesprochen. Eine endgespeiste L1/2 Antenne ist immer spannungsgespeist. Das liegt einfach daran, das im Speisepunkt der Effektivwert der Spannung maximal ist und der Effektivwert des Stromes minimal. Somit ist der Speisepunkt hochohmig. Bei Dipolen bzw. mittig gespeiste Antennen ist es genau anders herum.

Jetzt schwant mir, was Du sagen wolltest. Ist die endgespeiste Antenne z.B. L1/4 lang, dann kann sich, wie ich davor auch schrieb, keine Halbwellenschwingung mehr aufbauen. Aufgrund der Randbedingung, das am Antennenende kein Strom abfließen kann, entsteht am Speisepunkt ein Strombauch und ein Spannungsknoten. Der Fußpunkt ist niederohmig und die Antenne kann nur mit einer Gegenmasse in Resonanz kommen und strahlen.

O.K. Dann schauen wir noch mal, welche Bauform die eingangs gefragte Antenne hat. Ja nun sehe ich es auch. Es ist ein L1/2 Antenne, also spannungsgespeist und somit hochohmig. Hier können sich tatsächlich die Felder ungestört ablösen. Vermutlich schadet es aber nicht, wenn die Welle reflektiert wird und sich konstruktiv mit der anderen Welle überlagert. Nun frage ich mich, woher kommen die 50 Ohm? Eigentlich würde ich von einem endgespeisten Dipol, ist dies etwas anderes, über 2000 Ohm erwarten?

Aber eins muss ich Dir lassen. Du hast mich überzeugt und ich hatte die Beschreibung von Albrecht nicht ordentlich gelesen. Danke schön! Also an Alle. Die Erdung ist zur elektrischen Sicherheit zu empfehlen aber trägt nicht zu besseren Abstrahlung bei. Mein Fehler, mein Irrtum, Asche über mein Haupt.
Aberglaube bringt Unglück
DF5WW

Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#17

Beitrag von DF5WW »

DH1FAD hat geschrieben:Jürgen, den Test hatte ich (ungewollt) im Garten schon einmal gemacht, als ich eine L/2 restaurierte und mit außenliegendem L versah.
Antenne am Holzpflock (im Sonnenschirmständer) in bequemer Bastelhöhe.
Das SWR war einigermaßen ok, aber sehr von der Lage des Koax abhängig (Mantelwellen? fehlendes Gegengewicht?)

Mit Erdung unten am Sonnenschirmständer (1m in Erde und aus Metall) war das SWR hochstabil, und interessanterweise der Donnersbergrepeater
empfangsseitig besser. Testweise statt Erde ein etwa L/4 zwanglos über das Blumenbeet gelegt, brachte ebenfalls dieses Ergebnis. Scheint also auszureichen.
73, Detlef
Ich vermute das auch genau so. Hier wird zwar immer von endgespeistem Dipol geredet/geschrieben aber den kann es ja überhaupt nicht geben. Das Wort "Dipol" sagt
ja bereits aus das es sich um eine Antenne mit 2 Polen handelt. Ich sehe diese Antenne eher als Fuchsantenne. Die brauchen zwar nicht unbedingt Radiale sind aber über
ein entsprechendes Anpassnetzwerk (i.d. Fall Fuchskreis) angepasst wobei dieses Netzwerk natürlich geerdet sein sollte.

Bei besagter GPA (eigentlich auch falsche Bezeichnung) wird das im Normalfall mittels eines metallenen Befestigungsmastes erledigt der dann ebenfalls noch geerdet
ist. Fehlt diese Komponetnte wird es m.A. nach mit der Leistungsfähigkeit der Antenne den Bach runter gehen. Von daher auch mein Vorschlag mit diesem simplen
Test. Wird sich doch zeigen wer von euch Recht hat.

:wink: :wink:
hf-doktor

Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#18

Beitrag von hf-doktor »

DF5WW hat geschrieben:Der TE kann doch sehr leicht feststellen ob sich was ändert.
...
Da der TE an Holz montiert hat bräuchte er im einfachsten Falle mal eben einen Draht von 5,5 m mit der Halterung verbinden.
... nicht L1/2 lang, sondern L1/4
Dabei sollte
es zunächst mal egal sein ob der Draht einfach nach unten hängt oder horizontal. Wenn sich nichts ändert stimmt A und wenn sich was ändert stimmt B
ist doch recht einfach zu machen und erfordert nicht viel Testaufwand.
Bei Fall B wäre dann die Antenne nicht resonant... oder schlicht und einfach defekt. Wäre nicht der 1. Fall, das auch fabrikneue Antenne defekt sein können.

Eine weitere Ursache könnte sein, das der untere Spannungsbauch des Dipols zu dicht am Holz bzw. zu dicht am Mauerwerk verläuft und dadurch die Resonanz stark dämpft... Ein Bild des Konstrukts wäre hilfreich...

Der Speisepunkt bzw. die Mastbefestigung der Antenne sollte deutlich oberhalb der Dachhaut liegen, sonst wird das eh nüschte...
DF5WW

Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#19

Beitrag von DF5WW »

hf-doktor hat geschrieben: Eine weitere Ursache könnte sein, das der untere Spannungsbauch des Dipols zu dicht am Holz bzw. zu dicht am Mauerwerk verläuft und dadurch die Resonanz stark dämpft... Ein Bild des Konstrukts wäre hilfreich...
Welcher Dipol ??? Da ist keiner. Es ist ein L 1/2 Monopol der Endgespeist ist. Früher bekannt als Fuchsantenne. Ich sehe da nicht im entferntesten die Eigenschaften eines Dipoles denn der hat 2 Segmente und
das sagt ja schon die Vorsilbe "Di" aus. Für mich ist das eine Fuchsantenne die eine Erdung des Anpassnetzwerkes benötigt. Dabei erstmal vollkommen Wurscht ob das Netzwerk an einem Tiefenerder hängt, einen
Draht von L1/2 oder einen von L 1/4 verwendet. Die Antenne bildet sich ihr Gegengewicht selbst solange sie in irgendeiner Form die Gelegenheit dazu hat. Am Holz hat sie das nicht.

Man kann sich jetzt sicher Jahrelang über Antennentheorien streiten aber am einfachsten wäre es doch wenn der TE es ausprobiert. Ich hab oft genug festgestellt das in der Theorie alles eigentlich gut
funktionieren sollte aber das es von der Praxis doch stark abweicht. Gibt da dolle Sachen die man rausbekommt wie bspw. das eine Antenne resonant ist aber trotzdem ein SWR 3 hat und das die Fres der
gleichen Antenne total verschoben ist wenn ich SWR 1 habe. Bleibt auch da nichts weiter übrig als zu testen denn das alles ist auch noch abhängig von der Bodenleitfähigkeit, dem Standort, der Höhe, der Sicht
usw.

Die 08/15 Antenne die überall gleich gut funktioniert gibt es schlicht nicht und wenn dann gibt es von Standort zu Standort andere Verluste. Ich will hier auch nicht behaupten das ich von dieser Materie
überdurchschnittliche Ahnung habe aber für den Hausgebrauch reicht es und es wäre sicherlich nicht schlecht wenn jeder mal selbst experimentiert. Spätestens dann liegen CB und AFu doch schon garnicht
mehr soweit auseinander. Aus dem Grund will ich hier auch nicht den besserwissenden AFu spielen, auch ich weiss nicht alles, aber zumindest mal zum experimentieren anregen. Ein Draht L 1/4 auf L 1/2
zu verlängern und die Unterschiede festzustellen dürfte ja selbst für Noobs kein Problem darstellen

:wink: :wink:
Maulwurf
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Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#20

Beitrag von Maulwurf »

Hallo,
wenn man bei einer Suchmaschine
endgespeister Dipol Rothammel eingibt, findet man sogar etwas. Kann also nicht so verkehrt sein da mal zu lesen.

Zum Thema:
Die Antenne sollte wesentlich besser spielen als der Stummel. Passt die Stehwelle? Ist die Antenne neu? Ist das Plastikteil verrutscht und der Strahler kommt an den Haltewinkel oder an anderes Metall? Giebelblech?
ich habe mit der Antenne oft Matsch von S7. Mit einer anderen ist davon nichts zu hören/sehen
Hast Du an gleicher Stelle eine andere Antenne getestet und wenn ja welche? Ist das Kabel auch in Ordnung, sprich Abschirmung am Steckergehäuse und kein Kurzschluß zum Innenleiter wenn das Kabel abgeklemmt ist.
Wenn Du auf allen Kanälen Störungen hast, ist es auch ein Grund nichts mehr sonst zu hören. Ich habe manchmal Störungen mit S7, die auch S9 Signale unlesbar machen. Sind nur mal so Anregungen zur Fehlersuche.

Da Du eh am Testen bist, nimm doch mal die Antenne mit in die Pampa und baue da auf. Vielleicht ist ja auch ein Funkfreund aus der Nähe so nett mal drüberzuschauen.

Übrigens verbirgt sich im unteren Bereich der Antenne sehr wohl eine Spule: http://www.funkbasis.de/viewtopic.php?f ... 74#p258377
ompaul
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Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#21

Beitrag von ompaul »

Welcher Dipol ??? Da ist keiner. Es ist ein L 1/2 Monopol der Endgespeist ist.
...endgespeister Dipol Rothammel eingibt, findet man sogar etwas. Kann also nicht so verkehrt sein da mal zu lesen.
Oder hier.

Wem das zu lang ist scrollt 'runter nach Conclusion.


- 73 -
hf-doktor

Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#22

Beitrag von hf-doktor »

DF5WW hat geschrieben:
hf-doktor hat geschrieben: Eine weitere Ursache könnte sein, das der untere Spannungsbauch des Dipols zu dicht am Holz bzw. zu dicht am Mauerwerk verläuft und dadurch die Resonanz stark dämpft... Ein Bild des Konstrukts wäre hilfreich...
Welcher Dipol ??? Da ist keiner. Es ist ein L 1/2 Monopol der Endgespeist ist. Früher bekannt als Fuchsantenne.
Was ein L1/2 Dipol ist weisst du ??? Denke eher nicht wenn ich dein "Werk" hier lese.
Natürlich ist die hier gemeinte bzw. beschriebene Antenne ein endgespeisster L1/2 Dipol (5,5 Meter bei 11 Meter CB Band). Ob ich diese 5,5 Meter in der Mitte teile und und beide Hälften niederohmig bei rund 60 Ohm im Strombauch oder das Ding am Stück lasse und sie am Ende hochohmig speise mit rund 2,5k ist doch völlig wurscht. Dipol hat auch nichts zwingend mit 2 mechanisch/elektrisch getrennten L1/4 Stücken zu tun. Einen 5,5 Meter Draht am Stück kann ich in der Mitte mittels Delta-Match symetrisch oder über Gamma-Match asymetrisch einspeisen.... und es ist und bleibt trotzdem ein Di-pol.
Schau dir mal die Strom-/Spannungsverläufe an

Eine Fuchsantenne mit resonanter 5,5 Meter Länge wäre in diesem Fall ebenso ein endgespeisster Dipol. Nix Monopol !!!
Der Fuchskreis selber hat die Aufgabe eines Resonanztransformators 50 Ohm > auf rund 2,5 k. Auch hier erfolgt der übliche Spannungs-Strom- Spannungsverlauf wie bei jedem anderen L1/2 Dipol auch...
Ein weiterer endgespeisster Dipol ist z.B. auch die J-Pole

Mit Monopol (Marconi-Antenne) hat das hier in diesem Fall überhaupt nix zu tun.
Von einem Monopol spricht man, wenn der vertikale Strahler (z.B. L1/4) direkt über dem Erdboden gespeisst wird und das Erdreich selbst als virtuelle 2. (gegenphasige) Dipolhälfte angesehen werden kann.
wulleF
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Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#23

Beitrag von wulleF »

@sunrise16v - zurück zum Anfang....

Ich nutze die Albrecht auch - mit einem SWR von 1:1,1 und guten Empfangsergebnis bin richtig zufrieden.
Die Antenne hat auch vor der Erdung schon richtig gut gearbeitet.
Einen Aufbaufehler hatte ich bei einem „Funk-Kollegen“ als Fehler für schlechte Werte ausgemacht.
Der obere, schwarze Kunststoffkranz an der Halterung ist mit 3 x M5 Schrauben zu sichern – die hatte mein Bekannter übersehen...

Grüße und toi toi toi
Wolfgang
DD5WA info QRZ.com ------ 6m - 160m SSB / FT8 / PSK31/ ES'HAIL (OSCAR100)
sunrise16v
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Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#24

Beitrag von sunrise16v »

Hallo zusammen,

erstmal danke an alle.
Leider kam ich dieses Wochenende noch nicht groß zum Testen.

Ich hatte die Antenne vorher auch schon auf einem Lichtstativ (aus der Veranstaltungstechnik), auch da war das Ergebnis nicht unbedingt besser.
Der Unterschied zu meiner DV27 Lang an der Dachrinne war marginal bzw. eher zu Gunsten der DV27 (hier kann ich nur vom Empfangen sprechen).

Das einzige ist, dass sie etwas krumm ist, da sie schon einiges an Wind abbekommen hat und auch schonmal umgeflogen ist.

Hier ein Bild der aktuellen Konstruktion:
http://neuweier.net/XTEC/IMG_4968.JPG

Ich würde sie an Ostern mal auf dem Hausdach an den geerdeten Antennenmast anbringen, mal schauen wie es dann ist.

Ansonsten ist das Teil wohl im Eimer :(

Kabel kann ich wie gesagt ausschließen, habe schon mit 2 verschiedenen 20cm Stücken direkt an der Antenne getestet mit selbem Ergebnis.
DH1FAD

Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#25

Beitrag von DH1FAD »

bei der ganzen theoretischen Diskussion ist das Grundproblem inzwischen verloren gegangen:

leih Dir mal ein Ohmmeter oder einen Durchgangsprüfer ("Piepser"), bei dieser Antenne müssen
der Außenanschluss und Innenanschluss des Steckers miteinander verbunden sein, und beides ebenfalls mit
der Schraube am Strahler der Antenne, wegen der im Antennenfuß eingebauten Spule. Das ist also
keinesfalls ein Kurzschluss, sondern liegt an der Konstruktion der Antenne.

Gebrauchte Lambda-Halbe-Antennen haben da gerne mal "nen Draht ab".... ;-)
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forstmeister
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Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#26

Beitrag von forstmeister »

Wie alt ist denn das Ding ?
Wenn alt und gebraucht: Die sind gerne mal abgesoffen.
http://www.qrz.com/db/dk5bm
QO-100: 10489880,00kHz
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Yeti705
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Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#27

Beitrag von Yeti705 »

sunrise16v hat geschrieben:Hallo zusammen,
Hier ein Bild der aktuellen Konstruktion:
http://neuweier.net/XTEC/IMG_4968.JPG
Wo sind denn die 3 kurzen Stummel-Radiale? Ich habe auch eine Albrecht GPA 27, die hat solche drei kurzen Radiale (sind am Ende jeweils auch noch leicht gebogen/abgewinkelt).
73, Andreas (DO3ANK/Yeti705/13HN573), https://www.yeti705.de
AFU: IC-7300+SM-30, FT-857D+MD-100, FTM-7250D, TYT TH-7800, CRT Micron, GD-77
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ax73
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Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#28

Beitrag von ax73 »

Albrecht verkauft unter der Bezeichnung GPA27 sowohl 1/2- als auch 5/8-Antennen. Letztere hat
kleine gebogene Radials.
Einige meiner Beiträge werden in einem anderem Kontext präsentiert als von mir authorisiert und beabsichtigt.
DH1FAD

Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#29

Beitrag von DH1FAD »

lassen wir ihn einfach erstmal mit dem Ohmmeter messen. So wie sich´s anhört, ist der Masseanschluss
der Spule abgerissen oder weggegammelt. Die Reparatur am oberen Strahlerstück sieht laut Bild ganz ok aus,
die richtige Länge hat die Antenne also vermutlich noch...
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Re: Albrecht GPA 27 miserabler Empfang

#30

Beitrag von sunrise16v »

Die Antenne ist bzw. war neu, habe sie nicht gebraucht gekauft.

Dann messe ich das nachher mal.

Zum Thema abgesoffen:
Ich habe mich eh schon gefragt, wie lange die draussen halten soll, immerhin kann ja zwischen den Segmenten munter Wasser reinlaufen :rolleyes:
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