Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

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Wendlander
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Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#1

Beitrag von Wendlander »

Moin aus dem Wendland!

Vor gut 30 Jahren habe ich mobil mit DV27 und stationär mit Balkonantenne gefunkt, heute nach dem Wiedereinstieg habe ich das Problem daß ich auf dem Haus keine Antenne stellen kann, allerdings eine Drahtantenne an einem GFK-Teleskopmast zumindestens temporär aufstellen könnte. An der Stelle die mir vorschwebt würde ein 10m-Mast das Haus immerhin um ca. 6m überragen, d.h. eine 5,5m-Antenne würde komplett frei stehen. Den Mast könnte ich dort gut im Boden verankern, die Leitung ins Haus bis zum Funkgerät würde ca. 15m lang werden. Sicherlich nicht das Optimum, aber eine Hochantenne auf dem Hausdach geht eben nicht.
So ein relativ handlicher Mast hätte auch den Vorteil daß ich ihn auch unterwegs am Fahrradträger des Wohnmobils befestigt nutzen könnte.
Jetzt meine Fragen dazu:
1. Sollte eine Lamda-1/2-Antenne am Einspeisepunkt geerdet werden, z.B. mobil mit einem eindrehbaren Hering oder einem eingeschlagenen Erder am Standort zu Hause?
2. Habe ich das richtig verstanden - Mantelwellensperre ist Pflicht, da Mantelwellen bei Drahtantennen immer auftreten?
3. Funktioniert so eine Antenne auch wenn der Einspeisepunktes nur ca. 2m über Boden liegt? Ich frage weil ich am Wohnmobil wohl nicht immer die volle Höhe des Mastes nutzen kann.
4. Gibt es Erfahrungen mit über längere Zeit aufgestellten GFK-Masten, ich könnte mir vorstellen das UV-Strahlung und eingedrungenes, gefrierendes Regenwasser Probleme machen?
5. Könnte man die Antenne in den GFK-Mast verlegen um sie zu schützen, die PL-Verschraubung könnte ja mit Glück in die nach unten dicker werdenden Mastsegmente passen?
6. Hat schon jemand Erfahrungen mit dem auch hier im Forum vor kurzem aufgetauchten "Bazookastick", der scheint wegen dem "Topf" aus HT-Rohr wohl keine reine Drahtantenne zu sein?

Gruß & schönes Restwochenende
Holger
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Holger
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Mikado
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Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#2

Beitrag von Mikado »

Wendlander hat geschrieben: 1. Sollte eine Lamda-1/2-Antenne am Einspeisepunkt geerdet werden, z.B. mobil mit einem eindrehbaren Hering oder einem eingeschlagenen Erder am Standort zu Hause?
Moin!
Rein für die Funktion ist eine Erdung nicht notwendig. Erdung/Blitzschutz muss, wenn dann aber regelgerecht vorgenommen werden. mit nem Hering :lol: oder Zaunpfostenständer brauchst du dann nicht anfangen...

2. Habe ich das richtig verstanden - Mantelwellensperre ist Pflicht, da Mantelwellen bei Drahtantennen immer auftreten?
Das ist tradierter Quatsch. Mantelwellen treten dann auf, wenn eine symmetrische Antenne (mittengespeister!! Dipol ohne Symmetrierglied (echter 1:1 BalUn) betrieben wird. Eine endgespeiste, abgestimmte Halbwelle an geeignetem freien Standort macht keine Mantelwellen. Jedoch ist eine Mantelwellensperre aus 10-12 Windungen Speisekabel unterm Speisepunkt zusammengebunden auch kein Hindernis. Wenn sie nichts nützt, da keine Mantelwellen da, so schadet sie auch nichts.
3. Funktioniert so eine Antenne auch wenn der Einspeisepunktes nur ca. 2m über Boden liegt? Ich frage weil ich am Wohnmobil wohl nicht immer die volle Höhe des Mastes nutzen kann.
Ja, natürlich funktioniert sie. Durch das nebenstehende Wohnmobil kann sie allerdings durchaus etwas verstimmt sein, besonders wenn das Womo eine metallische Aussenhaut hat. Besser ist es, die Antenne höher zu setzen
4. Gibt es Erfahrungen mit über längere Zeit aufgestellten GFK-Masten, ich könnte mir vorstellen das UV-Strahlung und eingedrungenes, gefrierendes Regenwasser Probleme machen?
Ist beides möglich, kommt auf die Qualität an und wie man die Übergänge gegen eindringendes Wasser schützen kann oder will...
5. Könnte man die Antenne in den GFK-Mast verlegen um sie zu schützen, die PL-Verschraubung könnte ja mit Glück in die nach unten dicker werdenden Mastsegmente passen?
Kann man gut machen. einige kommerzielle Antennen arbeiten ja auch so. Die Beeinflussung ist minimal, die kannst du bei der Erprobung ja wegstimmen. Dennoch musst du je nach Aufstellort damit rechnen, dass der Resonanzpunkt etwas wandert. Das ist aber letztlich bei allen Antennen so, die nicht generell frei stehen und Bebauung/ Umgebung/ Fahrzeug etc jedesmal andere Parameter bieten
6. Hat schon jemand Erfahrungen mit dem auch hier im Forum vor kurzem aufgetauchten "Bazookastick", der scheint wegen dem "Topf" aus HT-Rohr wohl keine reine Drahtantenne zu sein?
Da kann ich mangels Erfahrung nichts zu sagen.
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...wenn 10 deziBel ein Bel sind, sind dann 20dB nicht ein ZwieBel? :O))
masi28

Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#3

Beitrag von masi28 »

Hallo Wendlander,
das ist ein interessantes Thema und ich beschäftige mich gerade auch damit, da ich auf dem Dach keine Antenne anbringen kann, mangels Befestigunsmöglichkeit. Ich denke über einen Lambahalbe bzw. DXWire GFK Mast zwischen 10m und 12m Länge nach. Den Mast würde ich mittels einer Eindrehschraube im Erdboden verankern. Ist es bei dieser Höhe ratsam, oder sogar notwendig den Mast mit Seilen abzuspannen?
Es gibt von 3M ein Klebeband, das sich bis zu 6 Monate Rückstandsfrei entfernen lässt. Ich habe damit eine Antenne isoliert und das Klebeband ließ sich nach einem Jahr sauber entfernen.

Viele Grüße,
masi28
Stone
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Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#4

Beitrag von Stone »

Hallo Holger,

ich nutze für meine Außeneinsätze mit dem Fahrrad immer einen 12m Mast von Spiderbeam und die Drahtantenne von LambdaHalbe und habe bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Eventuell wäre das ja auch eine mögliche Lösung für dein Antennenproblem? Hier siehst du sie auch im Einsatz. http://funkbasis.de/viewtopic.php?f=11& ... &start=255 :link:

Bild
Station STONE / Mit dem Fahrrad QRV in der Gegend Bad Kreuznach / QTH - Locator JN39VV / An der Tasta der Jan
Wendlander
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Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#5

Beitrag von Wendlander »

masi28 hat geschrieben:Hallo Wendlander,
...
Ich denke über einen Lambahalbe bzw. DXWire GFK Mast zwischen 10m und 12m Länge nach. Den Mast würde ich mittels einer Eindrehschraube im Erdboden verankern.
...
Die wetterfeste Variante von Lambdahalbe.de hab ich inzwischen hier - nur mal kurz in eine Kastanie hier auf dem Hof gehängt ist schon wesentlich mehr zu hören.
GFK-Mast ist als nächstes dran...
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Holger
Wendlander
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Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#6

Beitrag von Wendlander »

comablack hat geschrieben:Hallo Holger,

ich nutze für meine Außeneinsätze mit dem Fahrrad immer einen 12m Mast von Spiderbeam und die Drahtantenne von LambdaHalbe und habe bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Eventuell wäre das ja auch eine mögliche Lösung für dein Antennenproblem? Hier siehst du sie auch im Einsatz. http://funkbasis.de/viewtopic.php?f=11& ... &start=255 :link:

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Trägt der Mast die Antenne denn ohne sich in den oberen Elementen herunter zu biegen? Ich habe die wetterfeste Version der Antenne, so ganz leicht ist sie ja nicht...
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Holger
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ultra1
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Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#7

Beitrag von ultra1 »

Hallo Funker.
Habe ebenfalls die Drahtantenne von Lambda Halbe und unterschiedliche Aufbauweisen probiert.
1) Mit Kabelbinder direkt am 10m GFK Mast befestigt und Zweidrahtleitung schräg weggespannt.
-Mast steht besonders stabil. -Die max Höhe wird erreicht. -Bei Regen ensteht eine Kapazität und das SWR ist futsch.
2) Antenne innerhalb des Mastens verlegt.
-Es geht Aufbauhöhe verloren. -SWR anpassen schwierig, da der Schieber an der Zweidrahtleitung schlecht erreichbar. -Bei Regen noch nicht getestet!
3) Antenne nur oben am Mast befestigt und frei herunter hängend.
-Ich verliere gegenüber 1) an Aufbauhöhe. -SWR war stabiler und definierter. -SWR-Schieber war wie bei 1) gut erreichbar. -Bei Regen wieder schlechtes SWR und somit hierbei kein Vorteil zu 1).

Bei der Abstrahlleistung konnte ich keine nennenswerten Unterschiede mit den unterschiedlichen Installationen feststellen.Solange SWR gut.
Wo die Regenunverträglichkeit herkommt, weiß ich nicht genau.Ich vermute den Grund bei der Zweidrahtleitung mit ihren kleinen Abstand, der zu einer Kapazität mit Wasser führt.Abgedichtet waren die PL-Stecker auf jeden.

Soweit meine Erfahrungen mit dieser Antenne.
Hat jemand weitere Ideen oder Erklärungen?

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Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#8

Beitrag von Pegasus »

Wo die Regenunverträglichkeit herkommt, weiß ich nicht genau.Ich vermute den Grund bei der Zweidrahtleitung mit ihren kleinen Abstand, der zu einer Kapazität mit Wasser führt.Abgedichtet waren die PL-Stecker auf jeden
Hallo,

bei welcher Antenne von Lambda Halbe wird eine Zweidrahtleitung verbaut? Oder hast du gemeint die Aufbauweise einer Lambda Halbe Drahtantenne und nicht vom Hersteller Lambdahalbe?

Bei meiner bei Lambdahalbe gekauften für 20m wird die Anpassung mit Koaxstub realisiert, keine Zweidrahtleitung.

73 Jürgen :wave:
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KLC
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Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#9

Beitrag von KLC »

Hier mal ne Gegen-Antwort , wozu der Threadersteller keine Frage gestellt hat.

Wenn dein Vermieter sich (aus welchen z.T. verständlichen Gründen auch immer) sich nicht "aufs Dach steigen läßt" , er aber wohl (so liest sich das) dir einen nicht fest installierten Mast mit (Draht-)Antenne im Garten zuläßt, könntest du dann mal nachhaken , ob du eine "Unterdach-Antenne" aufbauen darfst .?..

:thup: Verschandelt auch nicht die Hütte , sieht man nicht , Wetterfest, plegeleicht wenn installiert, selbstgebaut , individell, kann je nach Bauart als Wäscheleine genutzt werden
:thdown: Die Dachisolierung darf nicht mit/aus Alu/Metallkaschierung sein, vllt.schlechtere Abstrahlung, Zugang zum Dach, selberbauen, kann je nach Bauart als Wäscheleine mißbraucht und verstimmt werden
Entsprechende Threads hier im Forum: :book: :paper:
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Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#10

Beitrag von ultra1 »

Hallo Allesamt.

Zur weiteren Erklärung:
Es handelt sich in meinem Fall um die J-Pole Antenne für 11m von der Firma Lamdahalbe und ist die high-power Ausführung.
Die Antenne macht gute Reichweiten, ist jedoch auch keine Wunderantenne und hat ein davonlaufendes SWR bei Feuchtigkeit.

Bazooka-Stick keine Erfahrung, jedoch mit Bazooka Dipol der komplett aus RG58 besteht.Dabei hänge ich den "heißen" Draht senkrecht nach oben und
die an der Abschirmung angeschlossene Seite,schräg nach unten.So ist das eine vertikaler 1/4 Strahler mit einem Radial, vergleichbar mit einer Boomerang. Sehr breitbandig,kein SWR nachstellen und viele Aufbau-Varitationen sinnvoll machbar (vertikal,horizontal,diagonal,als Wurfantenne, am GFK-Mast ab nur 4 meter, oder mit einem Reflektor, Richtwirkung erziehlen und und und).
Bei Aufbau mit gleicher Mastlänge ist die Leistung mit der Lanbdahalbe Antenne vergleichbar, wobei beim Bazooka-Dipol eine Vorzugsrichtung mit dem schräg abgespannten Radial auftritt.
Ich mache derzeit nur Bergfunk.Wegen der besseren Reichweite um unterschiedlichste Stationen zu erreichen, des störungsfreien Empfangs, des Naturerlebnisses und weil es Spaß macht. Oft zu Fuß auf dem nahegelegenen "Berg" mit 300 Meter.
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Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#11

Beitrag von Wendlander »

KLC hat geschrieben: Wenn dein Vermieter sich (aus welchen z.T. verständlichen Gründen auch immer) sich nicht "aufs Dach steigen läßt" , er aber wohl (so liest sich das) dir einen nicht fest installierten Mast mit (Draht-)Antenne im Garten zuläßt, könntest du dann mal nachhaken , ob du eine "Unterdach-Antenne" aufbauen darfst .?..
:) Ist mein eigenes Haus, ein über 100 Jahre altes Bauernhaus. Ich bin mir mit meiner besseren Hälfte einig dass da kein dauerhaft montierter Riesenspargel drauf passt.
Unter Dach habe ich im unisolierten Spitzboden schon einen selbstgebauten RG58-Bazookadipol komplett horizontal reingehängt - empfangsmäßig nicht so der Bringer, mich hören die Nachbarstationen die ich noch nicht Mal im Rauschen erahnen kann... Da ist die J-Pole von Lambdahalbe.de auf 10m in eine Kastanie hochgezogen um Längen besser. Bei der Bazooka werde ich aber bei Gelegenheit mit senkrechten Enden (die Stücke ohne Schirmung) experimentieren, mehr Platz gibt der Spitzboden nicht her.
Ich möchte ja auch etwas temporär montiertes, den GFK-Mast möchte ich ja auch am stehenden WoMo aufstellen können.
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hf-doktor

Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#12

Beitrag von hf-doktor »

Wendlander hat geschrieben: So ein relativ handlicher Mast hätte auch den Vorteil daß ich ihn auch unterwegs am Fahrradträger des Wohnmobils befestigt nutzen könnte.
Draht-Gainmaster wäre noch ein Alternative. Die geht noch ein bisschen besser als eine Vertikal Bazooka oder die Antenne von Lambdahalbe.
Diese neue Bazooka-Stick ist auch nur ein endgespeisster Dipol-Ableger.

Diese Antenne sind ja alle vom Dipol abgeleitet...
Wendlander
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Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#13

Beitrag von Wendlander »

hf-doktor hat geschrieben:...
Draht-Gainmaster wäre noch ein Alternative.
...
Was ist das? Eine Art Draht-GP? Google spuckt zu dem Begriff nichts eindeutiges aus...
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KLC
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Re: Sechs Fragen zu 1/2-Lambda Drahtantennen...

#14

Beitrag von KLC »

Wendlander hat geschrieben:
hf-doktor hat geschrieben:...
Draht-Gainmaster wäre noch ein Alternative.
...
Was ist das? Eine Art Draht-GP? Google spuckt zu dem Begriff nichts eindeutiges aus...
Nix Draht-GP a la Schweißfuß.
Da hat sich ein Engländer die Gain-Master auseinanderklabustert und sie mit eigenen Mitteln nachgebaut, was eigentlich für ihn (als interessierten Funker) kein Hexenwerk war. Der scheint auch hier im Forum als KAOS aktiv zu sein. Im Funkbasis-Thread wird auf seinen Thread in einem englischsprachigen Funk-Forum verwiesen.
:link: http://funkbasis.de/viewtopic.php?p=396477#p396477
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