verkürzter halbstrahler

13sf1508

Re: verkürzter halbstrahler

#31

Beitrag von 13sf1508 »

Hallo Josef,

schmale Bandbreite deutet meist auf sehr gute Güte hin und somit auf wenig Verluste. Freu Dich doch. :dlol:

Wie hast Du den Fuchskreis gebaut bzw. wie auch vorab getestet ?
Mit einem hochohmigen 2k7 - 3k3 Widerstand abgeschlossen ?

Nur um Baufehler am Fuchskreis auszuschließen.

Eine andere Alternative wäre noch ein simples L/C-Glied. Also Spule in Reihe und an der Antenne einen Kondensator nach Masse.
L/C-Glieder sind simpel und es gibt nur eine einzig richtige Resonanzkombination (und somit keine Fehlinterpretation durch mehrere mögliche Tuningeinstellungen - alle mit gutem SWR).
Auch gibt es keine Probleme mit dem Eingangswindungs-zu-Ausgangswindungs-Übertragungsverhältnis. Denn es gibt diese beiden Spulen nicht...hihi.

z.B.
http://www.baeckerei-heitmann.de/DF1BT/ ... -DF1BT.pdf
http://www.qsl.net/dk7zb/Tuner/lc_match.htm

Ich habe meine Dachrinne als nicht-resonanter Strahler damit mal spaßeshalber angepasst. Hierfür wurde ein billiger MFJ-16010 LC-Tuner zunächst verwendet.
Natürlich hätte ich nach der Trial-and-Error-Methode damit loslegen können und schauen, wann/wo ich eine Resonanz und gutes SWR hinbekomme.

Ich wollte aber einen anderen Weg mal ausprobieren:

Bevor der Tuner überhaupt angeschlossen wurde, habe ich mit meinem RigExpert Antennenanalyzer pro Bandmitte den Strahlungs- und Blindwiderstand (R + X) des jeweiligen Afu-Bandes abgelesen.

Diese beiden Werte dann in den L_Tuner.exe-Rechner von G4FGQ eingegeben.
Diese super simpel Software ermittelt Dir dann sofort die notwendigen L + C Werte und zeigt Dir sogar eine Hoch- und Tiefpassvariante des LC-Gliedes an.
http://www.zerobeat.net/G4FGQ/l_tuner.exe

Nun habe ich am MFJ-16010 den am nächsten liegenden Spulenwert eingestellt und nur noch den Drehko abgestimmt.

Et voila ! Alle theoretisch ermittelten bzw. berechneten Werte stimmten nachher so ziemlich mit den am MFJ einzustellenden Kondensatorwerten überein.
Natürlich mit Abweichung, weil man ja nie die exakt benötigten Spulenwerte hatte und hier etwas "nebenraus" einen Wert verwenden musste. Also folgt zwangsläufig auch ein anderer einzustellender Kapazitätswert.

Probier's doch einfach mal damit. Wie breitbandig das damit wird, kann ich Dir natürlich nicht sagen. Sollte aber für die üblichen 80 Kanäle sicherlich ausreichen, denke ich.


BTW, fällt mir beim Schreiben gerade so ein:
Damit könntest Du auch einfach den 3,50m Strahler unverkürzt belassen, ein paar wenige kurze Drahtradials auf den Boden legen und das Ganze einfach mit dem LC-Tuner anpassen.

Denn selbst wenn Du den 3,50m Strahler mit Spulen elektrisch auf 1/2-Lambda verlängert bekommst, ist das Abstrahldiagramm aufgrund der immer noch gleichen mechanischen Länge auch nicht anders !
Also nix gewonnen. Nur durch den Fuchskreis noch mehr kritische abzugleichende Komponenten mit ins Spiel gebracht.

vy 73,
Jochen
Josef
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Re: verkürzter halbstrahler

#32

Beitrag von Josef »

Hallo Jochen,
der Fuchskreis habe ich nicht mit einem Wid. abgeschlossen, werde ich nach holen.
Also parallel zum Dreko/Spule den Widerstand !
Ich habe den Fuchskreis nach der Vorlage von dem Link von Klaus nachgebaut mit der Led die heller wird wenn Resonanz entsteht.

Getestet hab ich direkt vor Ort mit Handgerät und SWR Messgerät, habe leider keine andere Möglichkeit wie nur das experimentieren.
Habe zusätzlich 2 Radials von 2,75 m angeschlossen.
Braucht man zwar nicht, habe sie auch mal weggelassen, keine Änderung.
Lasse sie aber mal drann , kann nicht schaden.

Da sich nicht viel geändert hat mit der wählbaren Ls hatte ich mal vor in der Mitte des Strahler das L einzubauen wo ich mit verschiedenen abgriffen die
Antenne Verlängern kann.
Meinst Du das macht sinn oder soll ich mir das sparen ?

L/C-Glied, wäre also ein Dreko direkt an der Antenne zur Masse, denn die Spulen sind ja schon in Reihe zur Antenne die ich wahlweise mit Drehschalter auf verschiedenen Induktiven Werte einstellen kann.

Das ganze mit einem Tuner anpassen habe ich noch nicht probiert, werde ich machen.

Heute nachmittag werde ich das ganze mal angehen, mal sehen was dabei heraus kommt.

73
Josef
13sf1508

Re: verkürzter halbstrahler

#33

Beitrag von 13sf1508 »

Josef hat geschrieben:Hallo Jochen,
der Fuchskreis habe ich nicht mit einem Wid. abgeschlossen, werde ich nach holen.
Also parallel zum Dreko/Spule den Widerstand !
Hallo Josef,

ja genau. So wie hier:
https://vk3yy.wordpress.com/2012/11/07/ ... a-tuner-2/
Bild

Da Du leider keinen Antennenanalyzer hast und somit mit etwas HF-Leistung + SWR-Meter das nur messen kannst, sollten die drei 10k-Widerstände induktionsarme Kohle- oder Metallschichtwiderstände mit je 2W Belastbarkeit sein.
Damit kannst Du dann zumindest kurzfristig messen, bevor sie abrauchen. :D

Alternativ kannst Du auch 7x 22k/2W Widerstände (parallel) nehmen (= 3,2kOhm gesamt), dann überlebt das 14W-Konstrukt auch 4W-Aussendungen. Warm bzw. heiß werden die Widerstände aber auch hier nach einiger kurzer Zeit.

Bei endgespeisten 1/2-Lambda-Antennen geht man in der Regel von einem angenommenen Fußpunktwiderstand von rd. 2,5k - 4,7k aus.
Daher werden LC-Anpassungen oder auch Fuchskreise oft mit einem 3,3k Widerstand als "Antennenersatz" auf Baufehler getestet.

Mit dem Drehko kannst Du dann problemlos das SWR-Minimum bestimmen und weißt dann, ob die Resonanz mit der Sekundärspule (i.V.m. dem Drehko) überhaupt getroffen wird.

Sollte ein SWR-Minimum passen, das erzielbare SWR mit dem Widerstand aber dann nicht <1,5:1 sein, dann stimmt im zweiten Schritt die Einkoppelspule nicht (somit das Übersetzungsverhältnis Deiner 50 Ohm zu den 3,3kOhm).
Hier musst Du nun experimentieren, ob eine Windung mehr oder eine weniger das erzielbare Minimum-SWR weiter sinken lassen.

Es geht auch rechnerisch, damit man nicht im Trüben fischen muss:

3,3k / 50 Ohm hat ein Impedanzverhältnis von 66.
Die Wurzel aus 66 sind 8.

Hat nun Deine Sekundärspule an der Antenne z.B. 30 Windungen, dann muss Deine Einkoppelspule (30:8) rd. 4 Windungen haben, um dieses Übersetzungsverhältnis abbilden zu können.

Ich habe den Fuchskreis nach der Vorlage von dem Link von Klaus nachgebaut mit der Led die heller wird wenn Resonanz entsteht.

Getestet hab ich direkt vor Ort mit Handgerät und SWR Messgerät, habe leider keine andere Möglichkeit wie nur das experimentieren.
Habe zusätzlich 2 Radials von 2,75 m angeschlossen.
Braucht man zwar nicht, habe sie auch mal weggelassen, keine Änderung.
Lasse sie aber mal drann , kann nicht schaden.
Nach AA5TB sollte bei endgespeisten 1/2-Lambda-Antennen ein Minimum-Radial als Gegenpol von 0,05 Lambda ausreichen, somit für CB-Funk (11m) rd. 50cm

http://www.aa5tb.com/efha.html
Bild
Da sich nicht viel geändert hat mit der wählbaren Ls hatte ich mal vor in der Mitte des Strahler das L einzubauen wo ich mit verschiedenen abgriffen die
Antenne Verlängern kann.
Meinst Du das macht sinn oder soll ich mir das sparen ?
In der Mitte geht natürlich auch, aber da hast Du das Strommaximum, das zur Abstrahlung am meisten beiträgt.
Gleichzeitig hättest Du dort noch mehr Verluste, wenn Du die Spule nicht optimal aufbaust.
Daher das angedachte Verschieben aus der Strommitte heraus in die Mitte der unteren oder oberen Strahlerhälfte.
L/C-Glied, wäre also ein Dreko direkt an der Antenne zur Masse, denn die Spulen sind ja schon in Reihe zur Antenne die ich wahlweise mit Drehschalter auf verschiedenen Induktiven Werte einstellen kann.
Ja. Also vom Funkgerät zuerst eine Spule in Reihe, die auf den Antennenfußpunkt geht. Vom Antennenfußpunkt dann einen Kondensator nach Masse.

Bild

Deiner Beschreibung nach denke ich aber, ich weiß warum das mit Deinen letzten Experimenten nicht funktioniert hat.
Du hast nach Deinem letzten Satz die angedachte Verlängerungsspule am Antennenfußpunkt angebracht ! Hier benötigst Du aber ganz andere Induktivitätswerte als bei mittiger oder leicht außenmittiger Montage !!

Siehe Software + Beschreibung "Dipolverkürzung mit Spulen":
http://pisica.de/software/amateurfunk.php


Das ganze mit einem Tuner anpassen habe ich noch nicht probiert, werde ich machen.

Heute nachmittag werde ich das ganze mal angehen, mal sehen was dabei heraus kommt.

73
Na dann viel Spaß und viel Erfolg !!! Wenigstens das miese Wetter für sinnvolle Dinge gut genutzt...hi. :D

vy 73,
Jochen
Josef[/quote]
Josef
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Re: verkürzter halbstrahler

#34

Beitrag von Josef »

Hallo Jochen,
der wid.3,3k habe ich angeschlossen, SWR geht damit gar nicht mehr runter.
Mit Tuner probiert funktioniert nicht, SWR geht nicht runter.
Dann laut Schaltbild sind prim: ca. 4 Wid. sek. ca.8Wid. auf dem Ringkern.
Du schreibst hier was von 30 Wdg sek.. !
Dann habe ich die Mitte aufgetrennt mit ca. 1,8m und hatte alles so als wären die 3.5m drann.
Hier stimmt was nicht.
Das Gegengewicht habe ich an Masse wie üblich, aber bei dir an der Spule, werde ich noch ausprobieren.
Hier ist der Wurm drin, das ist alles nicht normal, oder das Schaltbild vom Fuchs ist Müll.

Dann habe ich noch L1 und L2 am Fusspunkt auf masse gelegt, dann funktioniert überhaupt nichts mehr.
L2 muss hoch liegen wie im Schaltbild.
Ich glaub die Wicklungsangaben im Schaltbild sind falsch 4zu 8wdg.
Ich werde den Kern mal neu wickeln 4zu 30 wdg. wie Du das ausgerechnet hast.

73
Josef

Messgerät, C und L habe ich und Dipmeter.
13sf1508

Re: verkürzter halbstrahler

#35

Beitrag von 13sf1508 »

Hallo Josef,

oha ! Na dann haben wir's ja schon. D.h. noch nicht ! Aber zumindest die Erkenntnis, dass irgendwas in Deinem Antennensystem nicht funktioniert.
Nun steht (leider) die systematische Fehlersuche an. In einer logischen Abfolge eine Baustelle nach der anderen, sonst wird's nichts.

Die 30 Wdg. habe ich nur mal exemplarisch genannt, um Dir die Übersetzungsverhältnisse zu verdeutlichen.
Ganz so abwegig ist das nicht, denn der Urvater der Mehrband-Endfeed-Antennen, die LNR-EndFedZ, verwendet an ihrem QRP-Ringkern 3 Einkopplungswindungen und 27 Windungen auf der Antennenseite.

http://www.hamradio.me/antennas/lnr-pre ... ation.html

Nun siehst Du das krasse Verhältnis von Eingangs- zu Ausgangswindungen, denn nur so wird die Impedanz auf die benötigten Kiloohm der Antenne hochtransformiert.

Deine genannten Windungsverhältnisse 4-zu-8 kann ich somit nicht glauben bzw. sehe den ersten Fehler darin.

Ich habe aber die ganze Software vom DF2SKE zuhause.
Wenn Du mir Deinen verwendeten Ringkern + max. Drehko-Kapazität nennst, kann ich damit mal die benötigten Werte für CB/11m errechnen lassen. Dann sehen wir was dort rauskommen würde.

Welcher Drehko kommt bei Dir zum Einsatz ? Vielleicht könntest Du einfach mal ein Bild hier einstellen, damit man sich von Deinem Aufbau eine Vorstellung machen kann. Ansonsten ist die Fehlersuche unnötig schwierig. Danke.

Denn mir ist bekannt, dass man ein möglichst hohes L/C-Verhältnis anstreben sollte, also die Induktivität höher wählen, als Kondensatorwert dürfte man sich bei CB bei ca. 10-20pF einpendeln. Mehr wird das nicht sein.
Wenn Du also zur Erzielung der Resonanz bereits einen DEUTLICH höhere Kapazität verwenden musst, ist die Spule zu gering.
Und wenn dieses Antennenkreisverhältnis stimmt, muss im zweiten Schritt die dazu passende Anzahl der Einkopplungswindungen ermittelt werden.

Dann das Ganze mit besagtem Realwiderstandstest zuerst gegenprüfen. Das erzielbare SWR muss <1,5:1 sein, dann ist alles richtig.

Die elektrische Verlängerung Deiner Antenne kommt dann erst ganz zum Schluss.

vy 73,
Jochen
Josef
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Re: verkürzter halbstrahler

#36

Beitrag von Josef »

Hallo Jochen,
also ich hab keinen Fehler gemacht.
Habe einen neuen Kern gewickelt mit 30 Wdg. um das Übersetzungsverhältnis hin zu bekommen, was auch jetzt logisch ist nach Deinen Infos.
Das C ist dann natürlich zu groß bei 30 Wdg. und geht schon in ein paar Pico über.
Glaub mir ich habe alles möglich e ausprobiert und habe keinen Fehler gemacht.
Habe sogar die Antenne auf 5,25m verlängert um festzustellen ob es die Länge ist die die Probleme machen.
Eins habe ich aber gelernt, dass man die Schaltbilder im Netz vergessen kann, die Wahrscheinlich nur auf Theorie aufgebaut sind. Nur wenige wo man sich drauf verlassen kann.
Ich will hier erst gar nicht aufführen was ich alles gemacht habe, würde ein langer Text werden.
Sicher funktioniert hat sie schon auf einigen Kanälen mit einem SWR von ca. 1, 7 aber alle anderen K. über 2.

Aber jetzt läuft sie wie ich sie haben will, SWR durchgehend 1,4 auf allen Kanälen.
Die LED leuchtet schön hell und auch mein Drehschalter mit verschiedenen Ls zur Anpassung für die Antenne funktioniert.
Der Empfang besser wie mein Invert V Dipol.
TX muss ich noch testen.
Und das habe ich nachgebaut, den Fuchskreis von Thomas ( Mr. Persident) vielen Dank für die Schaltung und die Angaben, denn sie Funktioniert auf anhieb.
Wahrscheinlich, ein Mann aus der Praxis.
http://www.funkbasis.de/viewtopic.php?f=15&t=39310

Ob Du mir das nun glaubst oder nicht, ein Fehler im Aufbau oder Verdrahtungsfehler oder verkerte Werte hab ich nicht gemacht, ich überprüfe alles mehrmals nach fast 50 Jahren Bastelzeit bekommt man schon etwas Erfahrung.

Aber durch Deine Infos konnte ich dazu lernen und vielen Dank dafür.
Aber laut Schaltbild beim ersten Aufbau waren die Werte Blödsinn 7 Widg. für die sek. Seite konnte nie das Übersetzungsverhältnis stimmen bei einem Halbstrahler.
Du hast mich ja auch darüber aufgeklärt.
Das kommt davon wenn man sich auf die Schaltungen im Netz verlässt.

Also, für mich ist erstmal der Fuchskreis mit Ringkern gestorben.

So könnte ich auch einiges schreiben über die Loop die ich gebaut habe und mich auch auf die Infos aus dem Netz bezogen habe. Das wichtigste wurde nicht geschrieben oder sie wussten es nicht. Meine Loop funktioniert aber richtig nach 3 Ausführungen.

Noch was, mein Dreko geht von 10 bis 40pF
Habe jetzt noch eine Platte entfernt um das C zu senken damit die Abstimmung nicht so empfindlich ist.

73
Josef
13sf1508

Re: verkürzter halbstrahler

#37

Beitrag von 13sf1508 »

Dann ist ja super, wenn's endlich funktioniert.

Also bei dem gezeigten Fuchskreis vom "Mr. President" wurde eine Luftspule verwendet. Diese hat zwangsläufig mehrere Windungen um auf die benötigte Induktivität zu kommen.
Bei Ringkernspulen sieht das dann wieder anders aus, denn durch das Kernmaterial benötigt man deutlich weniger Windungen.

Einerseits schön, um die ohmschen oder Skineffekt-Verluste durch weniger CuL-Draht zu optimieren.
Aber spätestens wenn man Anzapfungen benötigt, fängt's meist an kritisch zu werden. Denn durch die wenigen Windungen könnte z.B. die Anzapfung bei der 2. Wdg. zu wenig, die bei der 3. Wdg. aber schon wieder etwas zu viel sein.
Natürlich immer auf's absolute Optimum gesprochen.

Es gibt auch Fuchskreislösungen, die gerade KEIN hohes L/C-Verhältnis anstreben (also L reduzieren und C vergrößern). Um mehr Bandbreite damit zu bekommen. Solange die Schwingkreisformel mit den neuen Werten wieder erfüllt ist, klappt das weiterhin. Nur werden dann eben auch die Einkoppelungsspulen kritischer, da weniger Sekundärwindungen dem gegenüberstehen - man aber für die sehr hochohmige Antenne weiterhin das gleiche Übersetzungsverhältnis anstreben muss.

Daher sind ja auch schon einige Kollegen hier im Forum auf eine einfache L/C-Anpassung übergegangen. Mit der kommt man deutlich schneller zum Ziel. :D

vy 73 + viel Spaß mit Deiner neuen Vertikalantenne
Jochen
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