Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

6110
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Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#61

Beitrag von 6110 »

Hallo nochmal.
Habe mich nochmal hingesetzt und alles neu installiert. Und siehe da, nun ging es endlich.
"make flashdb" eingegeben und nach einer kurzen Wartezeit beim löschen der alten User.csv und einspielen der neuen User.csv funktioniert nun die Rufzeichen Anzeige.
Schade nur das in DL der QTH nicht mehr angezeigt wird.

Gruß Frank
DG6YHN
13sf1508

Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#62

Beitrag von 13sf1508 »

Kennt jemand ein funktionierendes Externmikrofon für das MD-380/RT3, bei dem der Digi-Knatter-Effekt in der Modulation nicht auftritt !?

Bei meinem Earset passiert das nicht, da hier geschirmte Kabel verwendet werden.
Selbst nicht wenn der HF-Entstörkondensator an der Elektretkapsel auf 1nF verkleinert wird:
http://www.ebay.de/itm/3-5mm-2-Pin-Mikr ... SwgZ1Xwo9b
Bild


Bei diesen Handmikrofontypen knattert es aber trotz Entstörkondensator an der Elektretkapsel sowie d=5mm Klappferrit direkt am Mikrofonstecker, da das Spiralkabel nicht geschirmt ist:

http://www.ebay.de/itm/Original-BaoFeng ... Swa~BYbNCJ
Bild

http://www.ebay.de/itm/2-PIN-Handheld-L ... SwPCVX2Pyn
Bild

http://www.ebay.de/itm/BAOFENG-Emote-La ... SwcLxYGD6j
Bild

Vermutlich muss man auf die MAAS- bzw. KEP-Mikrofone ausweichen !?
Die haben meines Wissens glaube ich geschirmte Spiralkabel !?

Vielleicht hat jemand von Euch bereits einen bewährten Praxistipp. Besten Dank.

Mein einziges KEP-Mikrofon hat leider einen Standard-Anschluss (für AE 2990 AFS) und keine Kenwood-Belegung, daher konnte ich das nicht probieren.

vy 73,
Jochen
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voltapark
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Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#63

Beitrag von voltapark »

Hallo Jochen,

nutze diese Mikrofon mit Erfolg seit 1 1/2 Jahren, schöne Modulation ohne Hubschraubereffekt und guter Klang der Nf.

http://www.409shop.com/409shop_product.php?id=112682

73 Stefan
13sf1508

Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#64

Beitrag von 13sf1508 »

voltapark hat geschrieben:Hallo Jochen,

nutze diese Mikrofon mit Erfolg seit 1 1/2 Jahren, schöne Modulation ohne Hubschraubereffekt und guter Klang der Nf.

http://www.409shop.com/409shop_product.php?id=112682

73 Stefan
Hallo Stefan,

besten Dank für Deine Antwort !

Sieht wie die Motorola-PMMN Nachbauten aus. So eines habe ich schon, allerdings mit Motorola-Stecker für mein BAOFENG GT-3WP.

Wundert mich nun, da ich Fotos vom "Innenausbau" habe und dort im Vergleich zu anderen Lautsprechermikrofonen nur noch eine SMD HF-Drossel in der Mic-Leitung ist.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die den Durchbruch bringt. Denn das Spiralkabel ist auch hier wie üblich ungeschirmt.

Ansonsten ist nur der übliche HF-Entstörkondensator drin. Hier im Originalzustand allerdings zwei, hierbei ein brachialer (geschätzt ca. 47nF), der leider auch bereits die NF-Höhen (und somit auch den Gesamt-NF-Pegel) hörbar absenkt.
Dass da dann nichts mehr knattert, wundert mich nicht. :D Denke, Dein Mikrofon dürfte im Originalzustand sein, somit noch mit voller HF-(und NF-)Unterdrückung !? :D

Werde mir das Mikrofon aber trotzdem mal genauer ansehen, denn genau diese Art gefällt mir auch optisch super gut und würde auch gut zum TYT MD-380 passen.

vy 73,
Jochen
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wasserbueffel
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Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#65

Beitrag von wasserbueffel »

Das hier "knattert" bei mir an keinem China Böller.
Sehr robzust und laut wie Sau und gute Modulation an meinem DJ 500 von Alinco und TYT UV8000E.
http://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgerae ... :2217.html

Walter
13sf1508

Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#66

Beitrag von 13sf1508 »

wasserbueffel hat geschrieben:Das hier "knattert" bei mir an keinem China Böller.
Sehr robzust und laut wie Sau und gute Modulation an meinem DJ 500 von Alinco und TYT UV8000E.
http://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgerae ... :2217.html

Walter
Danke Walter.

Das JD-4502 hatte ich auch mal, allerdings auch mit dem Standard-Anschluss.

Eine Kenwood-Belegung war vor dem Kauf meiner MD-380 (seit heute zwei :D :thup: , ist wie mit Tieren, damit sie sich nicht so einsam fühlen...) bisher nie gefordert, daher bin ich hier schlecht aufgestellt.
Die Earsets gehen sehr gut, aber die will man ja auch nicht immer nutzen bzw. der Mini-Ohrhörer ist ja nicht gerade ein Akustik-Schmaus. :wink:

Und Lautsprechermikrofone mit jämmerlichen Lautsprechern (übersteuern, scheppern, hohler Klang) gibt's ja wie Sand am Meer. Und genau die will ich NICHT. Dann lieber gar nix.

Von den "guten" Lautsprechermikrofonen gibt's allerdings nur sehr wenige. Das Team JD-4502 gehört hier definitiv dazu, daran kann ich mich noch erinnern.

vy 73,
Jochen
13sf1508

Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#67

Beitrag von 13sf1508 »

wasserbueffel hat geschrieben:Das hier "knattert" bei mir an keinem China Böller.
Das "Knattern" bzw. "Hubschraubern" (Bell UH-1D, "Huey" :D ) gibt's auch nur auf DMR durch die schnellen HF-Sendebursts.
Koppeln diese auf das Mikrofonkabel auf, knattert die DMR-Modulation im Takte der Burstaussendungen.
Auf FM ist hingegen alles einwandfrei.

Und hiermit kann ich auch bestätigen was schon im Internet nachzulesen ist.
Dass es nicht (nur) am fehlenden HF-Entstörkondensator auf der Elektretkapselrückseite liegt.

Selbst wenn dieser vorhanden ist, knattert es leider munter weiter, sofern das Mikrofonspiralkabel nicht abgeschirmt ist.
Und das ist bei den meisten Lautsprechermikrofonen leider nicht der Fall.
Hier hilft mir auch kein Klappferrit direkt am Mikrofonstecker.

Bisher konnte ich das leider nur schlecht nachweisen, weil mein DMR-Einstiegsrepeater rd. 30km entfernt ist und mitunter mit unterschiedlicher Qualität bei mir in der Bude ankommt.
Mit meinem zweiten MD-380 geht das nun ab heute allerdings problemlos - auf irgendeiner DMR-Direktfrequenz.
Das spart viel Zeit und TS2-TG9990-Belegung für Audio-Rückhörtests auf dem Repeater. :sup: Der dann zu DEM Zeitpunkt meist nur noch gelegentlich bis gar nicht mehr ankam.

vy 73,
Jochen
13sf1508

Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#68

Beitrag von 13sf1508 »

Oha !

Wenn man zwei MD-380 betreibt und diese näher als 1m zueinander stehen, empfangen sie rhythmische Störstrahlungen vom jeweiligen Zweitgerät.

Den Effekt hatte ich heute morgen, als Nr.1 auf analogen Relais zuhörte und Nr.2 auf DMR im Scanmodus lief.
Der analoge Empfang war durch ca. 0,5 sekündliche Rauschburst gestört. Diese verschwinden erst, wenn man bei Nr.2 mit der grünen Taste ins Hauptmenü geht.
Und erscheinen sofort wieder, wenn man das Hauptmenü verlässt oder sich der "Bildschirmschoner" aktiviert. :clue:

Ich hatte die RX-Stromsparschaltung in Verdacht, die per Default und auch per Auslieferungszustand eingeschaltet ist und üblicherweise vermutlich in eben diesem zeitlichen Rhythmus arbeiten sollte.
Daraufhin hatte ich Nr.2 am PC kurz umprogrammiert und "RX SAVE" deaktiviert. Rauschbursts immer noch da.
Ohne aktiviertes RX SAVE bleibt übrigens das S-Meter dauerhaft flackernd bei den üblichen 4-5 Balken stehen und schaltet sich nicht nach den ersten 2 sek. ab.
Bin allerdings noch zuhause und kann Elektrosmog-Einstrahlungen nicht ausschließen. Muss das draußen nochmals gegenprüfen.

Es brachte auch nichts, an Gerät Nr.2 von den DMR-Frequenzen wegzugehen und eine analoge Frequenz einzustellen.
Dachte schon, im DMR-Mode könnten trotz Empfang kurze Pakete zur dauernden Linkprüfung o.ä. ausgesendet werden. Dem ist aber nicht so.

Somit bisher alles leider ohne Erfolg. Die Rauschbursts erscheinen weiterhin. Scheinen wohl mangels Metallgehäuse vom Prozessor zu kommen.

Der Empfang ist weiterhin gegeben, aber im Analogmodus stören beim Empfang eines Signals die Rauschburst/Tackern dann doch etwas. Hört sich halt unschön an.
Und ich stelle mir Situationen vor, bei denen im kommerziellen Einsatz sich manche mit TYT-Geräten ausgestattete Arbeitskollegen hier und da mal dicht gegenüberstehen und das über ihr Earset auch gleich "beweishören" können... tack-tack-tack :dlol:

vy 73,
Jochen
13sf1508

Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#69

Beitrag von 13sf1508 »

Lösung zum hub-schrapp-schrapp Modulationsgeräusch im DMR-Modus ist gefunden !

Habe soeben erfolgreich ein China-Billigstmikrofon umgebaut. Dieses hat auch ein ungeschirmtes Spiralkabel.
Und es geht danach trotzdem.

Somit besteht noch Hoffnung, dass man vorhandene Mikrofone nach gewisser minimaler Modifikation tatsächlich erfolgreich einsetzen kann.

Dokumentation folgt noch.

vy 73,
Jochen
13sf1508

Mikrofon-Fix für TYT MD-380/390, Retevis RT3 u.ä.

#70

Beitrag von 13sf1508 »

Mikrofon-Fix für TYT MD-380/390, Retevis RT3 u.ä.
Die F.a.t.f.h.s-Mod. ("Fight against that fucking helicopter sound") :sup:

Heute wurde alles auf den Kopf gestellt, was ich mir jemals über HF-Entstörung angelesen hatte.
Auch bewährte Kochrezepte fielen hinten runter.

Üblicherweise verwende ich in allen meinen Mikrofonen direkt auf der Rückseite oder nahe der Elektretkapsel einen 1nF SMD Entstörkondensator. Und das war's.
Viele billigen China-Mikrofone übertreiben maßlos und verwenden sogar 47 - 100nF, was dann aber äußerst negativ auf die Modulationsqualität zurückschlägt, da die Höhen bereits deutlich abgesenkt werden und das (in Verbindung mit den auch nicht schalloptimal eingesetzten Kapseln) meist ziemlich "dosig" klingt.

Mein BAOFENG Billigmikrofon hat sogar nur einen 1nF Kondensator drin. Eigentlich eine super Ausgangsposition ohne notwendige Mods - wenn denn die schallkanalseitige miese Position der Elektretkapsel nicht wäre.
Eine 6mm Kapsel ist direkt auf die Platine aufgelötet und hängt kopfüber frei in einer Frontgehäusevertiefung, die für eine 9mm Kapsel gedacht ist. Somit schallt das Plastikgehäuse schön mit und die Kapsel nimmt das auch schöööön auf.

Hier habe ich einen kleinen Gummirahmen eingesetzt, der einen Adapter 6mm -> 9mm darstellt und die Kapsel zur Rückseite bzw. den Seiten akustisch isoliert.
Und schon hört sich das Mikrofon superklasse an.

....wennnnnnnnnnn denn auf DMR nicht der tack-tack-tack-tack-tack Helikoptersound aufgekoppelt werden würde.
Analog-FM ist einwandfrei, aber die kurzen DMR-Bursts knallen voll auf das UNisolierte Mikrofonspiralkabel.
Umfasst man dieses während der Aussendung, verändert sich die Intensität des Helikoptersounds (von "laut und nervig" über "brachial laut und erst recht nervig" bis hin zu "jetzt verstehe ich nur noch den Helikopter, nicht mehr aber den sprechenden OM".)

Probeweises Erhöhen des HF Entstörkondensators verschlimmerte den Helikoptereffekt aber ! So was hatte ich auch noch nie !!
Bei 100nF (und scheiß auf die NF-Qualität) knatterte es ganz übel mehrfach so laut als wie mit den ursprünglichen 1nF (und guter NF-Qualität).

Nun greift die Logik. --> Also musste wohl der andere Weg eingeschlagen werden und der Kondensatorwert verkleinert werden.

"Größer ist nicht immer besser", ...meine Damen !!!! :dlol: Das predigen wir schon seit Jahren....aber interessiert ja keinen....muuuääähhhh..


Hier die Modifikation:
  • 100pF von Elektretkapsel nach Masse
  • HF-Drossel 22 - 100µH in Mikrofonleitung (dazu die Platinenbahn unterbrechen und die HF-Drossel über die Unterbrechung löten)
  • weitere 100pF von MIC OUT nach Masse
  • sofern nicht bereits parallel zum Lautsprecher ein 100nF Kondensator angelötet ist, hier einen anbringen. Oder halt auch auf die Platine löten
Somit hat man zwischen Elektretkapsel und MIC OUT Leitung ein HF-Tiefpass als T-Glied mit 2x 100pF und einer HF-Drossel.
Der 100nF Kondensator parallel zum Lautspecher nimmt die eingestrahlte HF von dessen Mikrofonader weg.
Hier könnte vielleicht auch ein 100pF ausreichend sein !? Ich hatte gleich mit einem 100nF Erfolg, der dank der niedrigen Lautsprecherimpedanz hier keinen negativen NF-Effekt hat.

Bei meinem BAOFENG Mikrofon ist noch eine Front-LED eingebaut, die bei TX leuchtet. Diese liegt mit einem 1k Widerstand parallel zur Elektretkapsel und nimmt eine ordentliche Portion der NF weg.
Ich habe den 1k ausgelötet, da mich die LED sowieso nicht interessiert. Nun kommt die Audio wieder ungebremst im Gerät an.

Jetzt kann ich sogar das Mikrofonspiralkabel direkt an die Kurzwendel halten und es knattert selbst hier nichts mehr.
Und wenn je nach Position doch noch etwas aufkeimen sollte, ist das so leise und unscheinbar, dass es niemanden mehr stört.

vy 73 + viel Spaß
Jochen
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Audiomodifikation für DMR
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BAOFENG Lautsprechermikrofon
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ax73
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Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#71

Beitrag von ax73 »

Danke für den Tip. Mein Lautsprechermikrofon hat(te) einen SMD-Widerstand auf der Platine zur
Versorgung der LED. Schaltungstechnisch identisch. Gekappt - Audio kräftiger :thup:
Einige meiner Beiträge werden in einem anderem Kontext präsentiert als von mir authorisiert und beabsichtigt.
13sf1508

Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#72

Beitrag von 13sf1508 »

ax73 hat geschrieben:Danke für den Tip. Mein Lautsprechermikrofon hat(te) einen SMD-Widerstand auf der Platine zur
Versorgung der LED. Schaltungstechnisch identisch. Gekappt - Audio kräftiger :thup:
Freut mich !

Das mit der LED ist ja ein nettes Gimmick. Wenn man denn deren Versorgungsspannung von der TX-Leitung nehmen könnte und nicht von der Elektretkapsel.

Damit die Audio nicht mehr oder nur minimal beeinträchtigt wird, müsste man den Vorwiderstand in der aktuellen Konstellation schon auf 4k7 bis 10k erhöhen.
Aber dann leuchtet die LED vermutlich so schwach (wenn überhaupt), dass das keinen Sinn mehr macht.

Mit einer "schönen LED" ist noch keiner gehört worden - mit einer guten, lauten Modulation hingegen schon. :sup:


Hier als Nachtrag zu meinem Artikel noch zwei Videos.

Vor Modifikation + normales Halten des Lautsprechermikrofons:
https://www.youtube.com/watch?v=cmJGfWhbqxg

Nach Modifikation. Ab 00:16 ist das Mikrofonspiralkabel bei vollen 5W TX DMR um die Kurzwendelantenne gewickelt.
Der Helikopter kommt leicht zurück, die Audio ist und bleibt aber immer dominant.
Einen passenden Klappferrit (d=5mm innen) habe ich gerade nicht mehr zur Hand, sonst hätte ich den noch direkt über dem Mikrofonstecker angebracht. Dann dürfte vermutlich gänzliche Ruhe einkehren:
https://www.youtube.com/watch?v=491MEyOpsn8



vy 73,
Jochen
Yaesu FT857D

Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#73

Beitrag von Yaesu FT857D »

Hallo Jochen,
ich komme nochmals auf die Änderung des Vorwiderstandes im Standlader (damit der richtig lädt) zu sprechen.
Welcher der 390 kOhm SMD-Widerstände sollte man nehmen?
Bei Reichelt http://www.reichelt.de/SMD-0805-von-1-b ... ARCH=%252A
oder den http://www.reichelt.de/SMD-1206-von-1-b ... ARCH=%252A
???
Ich habe mal 5 Stk. von jedem bestellt, da ich in 2 Standlader die Änderung gleich vornehmen will.
13sf1508

Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#74

Beitrag von 13sf1508 »

Yaesu FT857D hat geschrieben:Hallo Jochen,
ich komme nochmals auf die Änderung des Vorwiderstandes im Standlader (damit der richtig lädt) zu sprechen.
Welcher der 390 kOhm SMD-Widerstände sollte man nehmen?
Bei Reichelt http://www.reichelt.de/SMD-0805-von-1-b ... ARCH=%252A
oder den http://www.reichelt.de/SMD-1206-von-1-b ... ARCH=%252A
???
Ich habe mal 5 Stk. von jedem bestellt, da ich in 2 Standlader die Änderung gleich vornehmen will.
Hallo Helmut,

hier geht nur ein Ministrom drüber, da er nur für die Regelung ist.

Da aber genug Platz im Gehäuse bzw. neben dem 10k Originalwiderstand (R4) ist, würde ich sicherheitshalber gleich den größeren 1206 Typ nehmen.
http://www.qsl.net/dl4yhf/RT3/index.htm ... on_Charger

Bei meinen beiden Standladern habe ich sogar einen 1/8W Widerstand eingelötet, selbst der hat noch Platz.
Hatte keine passenden SMD's zur Hand.

Beim ersten Lader hatte ich nur auf die Schnelle einen 470k Widerstand gefunden. Mit diesem lagen rd. 8,5V an.
8,4 sollten es maximal sein.

Auch 390k hatte ich nicht zuhause, aber dafür 330k. Diese sind nun in beiden Standladern eingebaut und das läuft super.
Damit liegen 8,35V an. Passt also.

Ganz so kritisch sind die Widerstandswerte somit doch nicht.

vy 73,
Jochen
Yaesu FT857D

Re: Retevis RT3 / Wouxun KG-D901 !!!

#75

Beitrag von Yaesu FT857D »

Hallo Jochen!
Danke für die weitergehende Info, als wie das was auf der von dir nochmals verlinkten Seite zu lesen ist!
Der Autor hat nur 390 kOhm hingeschrieben, aber nicht welche Bauform bzw. ob 1/4 W oder ??
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