Die verwechseln wieder ne bestimmte Gruppe von giftschrankpflichtigen Funkern (sind auch welche der 80m Fraktion drunter oft über Jahrzehnte ohne Pappe unterwegs) von vor 20 Jahren mit den heutigen Funkamateuren! (und den meisten neuen und reanimierten ernsten CB-Funkern)Elo hat geschrieben:Hm ... glaube eher die Bevölkerung verbindet Amateurfunk mit "ewig Gestrigen", ALG II, Frührente.doeskopp hat geschrieben:So lange die Mehrheit der Bevölkerung den Amateurfunk lediglich mit Morsen in Verbindung bringt wird sich nichts ändern.
Die Leute von damals gibts nicht mehr, bzw die können nicht mehr funken, die sind wenn sie noch leben fertig und haben einen Betreuer an der Backe, vom Pflegeheim aus funkt sich auch nicht so gut.
Leute ich bin fast 50 Jahre alt und weis was früher an Alk "normal" war, als ich Lehrling (Azubi) war waren 5 Flaschen Bier über den Werkstatttag völlig normal, dann sind die heimzus beim Getränkehändler/Supermarkt vorbei und haben sich eingedeckt um ihren Pegel zu halten!
Ich kann nur davon ausgehen, dass damals keine Statistik bei den Brauereien geführt wurde sonst würden wird schwarz auf weis wissen was gesoffen wurde, es war deutlich mehr als heute!
Mit "nix zu tun" geht aber noch mehr Bier und auch Schnaps in den Mund rein und mehr Schwachsinn aus dem Mund raus und das hat man auch auf den Bändern gemerkt!
Auf 11m und bestimmten Runden auf 80m war da kein Unterschied!