Notfallversorgung Gesetzesänderung?

Kermit_t_f
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Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#16

Beitrag von Kermit_t_f »

Dann kennen wir ja jetzt die Intension hinter diesem Thema und können alle fachlichen Punkte getrost ignorieren und uns in Revolutionsphantasien und Selbstmitleid wiegen!
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Balu86
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Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#17

Beitrag von Balu86 »

Ob es für 14 Tage reicht weis ich noch nicht...

Bild
Quelle: Pinterrest

Ich dachte ich trolle mal ein bisschen mit bevor das hier geschlossen wird.

Soll sich doch jeder soweit vorbereiten wie Er / Sie sich sicher fühlt / möchte.
Ob die Liste / Empfehlung der Regierung ausreicht und / oder nötig ist möchte ich gar nicht herausfinden müssen.
73
Ralf
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DocEmmettBrown
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Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#18

Beitrag von DocEmmettBrown »

Wolf hat geschrieben:"Vorhaltung netzunabhängiger Radiogeräte" steht drin, allerdings nicht, über welche Wellenbereiche bzw. Übertragungsarten diese tunlichst verfügen sollten...
Alles schön und gut, dennoch haben wir eine Verschiebung der Rundfunkempfangstechnik zu immer kurzwelligeren Bändern, wodurch ein dichteres Netz von Sendeanlagen erforderlich ist. Bei einem längeren regionalen Ausfall der Energieversorgung durch ein regionales Ereignis können physikalisch bedingt fernere Sendeanlagen die Ersatzversorgung nicht übernehmen. Jeder, der auch nur entfernt und nur ansatzweise mit Funktechnik zu tun oder von Physik eine Ahnung hat, weiß das. Auf mich wirkt es daher etwas unlauter, wenn mit viel Getöse jedem Bundesbürger ein Einkaufszettel in die Hand gedrückt, fast gleichzeitig aber längerwelliger Rundfunk abgeschaltet wird. Das ist einfach ein Widerspruch.

73 de Daniel
Yaesu FT857D

Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#19

Beitrag von Yaesu FT857D »

Kellerkind hat geschrieben:Moin,

Deutschland ist weder für Erdbeben, noch für Vulkanausbrüche anfällig.
Naja, wir haben in Deutschland ca. 4 Erdbebengebiete, in denen es mehrmals in der Woche bzw. Monat wackelt. Mal mehr mal weniger. (in einem stehen 3 alte AKWs nämlich Biblis und Philipsburg und Fessenheim/F in der Nähe der Grenze zu D im Oberrheinischen Graben) Das in Mülheim-Kärlich wurde zwar gebaut und wird aber (jetzt noch) abgerissen, weil es u.a. nicht Erdbebensicher war.
Vulkangebiete wo es "brodelt" ist z.B. die Vulkaneifel. Nicht umsonst gibt es den grössten Kaltwassergeysir von Deutschland in Andernach/Rhein....und sprudelt heisses Wasser am Laacher See an die Oberfläche.
Kellerkind hat geschrieben: Wir haben auch keinen (nicht genug) Ärger mit den Russen, die uns evtl. den Gashahn abdrehen könnten. DE/EU steht auch nicht am Rande eines zu erwartenden Krieges mit "verficktestan" oder der "Volksrepublik von stecks-dir-sonstwo-hin" (Zitat aus "Olympus has fallen").
Na, na, wenn der Russe würde wie er könnte (was er aufgrund von Verträgen bisher nicht kann), wäre das Erdgas schon längst abgedreht (siehe Ukraine).
Ein Krieg steht zu befürchten wenn die weltpolitische Lage in den nächsten Monaten/Jahren eskaliert u.a. wegen der Stationierung des Raketenabwehrschildes der USA in den ehemaligen Ostblockstaaten (siehe Stationierung der Atomraketen auf Kuba vor 54 Jahren durch die Russen). Auch sind andere Ereignisse wie die Wahl des nächsten US-Präsidenten schon mit einzubeziehen, wenn es um Krieg oder Frieden geht. Früher wurde Krieg u.a. um Landbesitz und Öl geführt. Heute geht es um anderes.
Kellerkind hat geschrieben: Auch ein GAU in einem Atomkraftwerk halte ich für unwahrscheinlich genug, das nichts und niemand anfangen muss, Hamsterkäufe zu tätigen und nichts und niemand diese dann auch noch zur Ordnung rufen muss...
Ich habe vorher schon die Verbindung Naturkatastrophe (Erdbeben, Vulkanausbruch, Tornado) und die Auswirkungen auf ein AKW in der Nähe, nur angeschnitten.
Denke das mal weiter.
Ein AKW fährt nicht ordnungsgemäss hoch, wenn z.B. ein Tornado eine der Überlandleitungen zerstört hat.
Das dauert Tage bis die repariert ist. Bis dahin, fällt der Strom in vielen Gegenden (auch weitab des AKWs) aus. (Zuschaltung aus anderen Leitungen, bei denen dann der Strom weg ist)
Es kommt zu Engpässen bei der Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln (Kassen laufen mit Strom), Trinkwasser (die Pumpen brauchen Strom), Benzin (die Pumpen an Tankstellen brauchen auch Strom), in dem Gebiet, wo der Strom fehlt. Es gab dazu mal einen etwas reisserischen Film im ÖR-TV vor einigen Jahren, der das Thema Stromausfall behandelte.
Hatte ich aktuell vor 2 Wochen beim Stromausfall in einem Stadtteil gemerkt. In einem Lebensmittelmarkt ging nichts mehr, 2 Ampeln waren ausgefallen. Das ging zwar "nur" 2-3 Stunden so, aber 3-5 Tage....
Im AKW müssen die Brennstäbe gekühlt werden. Um das Kühlwasser zu tauschen, braucht es Pumpen und die wiederrum Strom, das von Notstromaggregaten geliefert wird (ich weiss klingt irrsinnig, da ja das AKW Strom liefert....).
Die wiederrum brauchen Diesel oder Benzin, dass vielleicht für 2-3 Tage höchstens für 5 Tage reicht.
Ein GAU wie im AKW Tschernobyl, ist auch in einem deutschen AKW nie ganz auszuschliessen! Insbesondere bei so alten wie Biblis A oder dem französischen Cattenom.
Wie alt ist nochmal das AKW Fulsbüttel bei HH ?
Kellerkind hat geschrieben: Abgesehen von den Hochwassern der letzten Jahre in Bayern und Sachen (Sachsen wars glaube ich) ist Deutschland doch im allgemeinen doch recht sicher.
Wir reden hier von Szenarien die deutschlandweit ihre Auswirkungen haben könnten/würden.
Warum? Weil wie schon vorhin gesagt, in manchen Gebieten z.B. der Strom nicht schnell genug umgeschaltet wird (in dem Zusammenhang sei mal an die Kapazitäten der Überlandleitungen mit der Windkraft erinnert).
Dann kommt es zu Engpässen, die eben dieses Notfallset im gewissen Rahmen ausgleichen soll.
Kellerkind hat geschrieben: Ich denke, der Aufruf der Bundesregierung, sich für einen evtl. Notfall eine Zeit lang selbst versorgen zu können, u.a. durch das Anlegen von Vorräten, ist von zu vielen Menschen schlicht als ein Hinweis auf zu (direkt) erwartende Katastrophenlagen mißverstanden worden. Sich für einen Ausfall der Infrastruktur, der Märkte, der Technik und Lebensmittelversorgung in kleinen Rahmen zu rüsten ist eine -in meinen Augen- kluge und vernünftige Sache. Ein Aufbauschen und schlichtes übertreiben des Themas halte ich für absolut unnötige Panik(mache). Ich denke, es wird in diese Aussage einfach zuviel hinein interpretiert.

Gruß
Kelli
Bisher wurde durch das Katastrophenschutzgesetz sichergestellt, dass im Ernstfall (Krieg), Katastrophe (GAU eines AKW, Natur wie Überschwemmung, Flugzeugabsturz über einer Stadt)
oder eines anderen schwerwiegenden Falles der Teile der Bevölkerung mittelbar oder unmittelbar betraf,
von den Hilfsorganisationen wie Feuerwehr, Rettungsdiensten, THW usw. und ganz am Schluss als überörtliche Hilfe, die Bundeswehr, ab bzw. auffangen sollte.
Hier sei nochmals an die (verbotenerweise) Zuhilfenahme der Bundeswehr, durch den damaligen Innensenator von Hamburg Helmut Schmidt,
bei der Flutkatastrophe 1962 erinnert, das weiten Teilen der Bevölkerung Hamburgs damals das Leben rettete... :tup:
Dabei ging es nicht nur um die Rettung von Hausdächern durch Hubschrauber.
Es ging auch um die Nachversorgung durch Lebensmittel und Trinkwasser, dass durch die Überschwemmung grösstenteils verdorben war.
Hier hätte auch ein solches Notfallset nichts gebracht. Denn dieses wäre (bis auf ein paar Konserven und evtl. das Rundfunkgerät) zerstört bzw. unbrauchbar geworden....

Nochmals: Hier wird m. M. nach, die Notfallversorgung der Bevölkerung im Katastrophenfall auf jeden einzelnen hingeschoben.
"Hilf dir selbst, von anderen kannst du dabei nichts erwarten"
Zuletzt geändert von Yaesu FT857D am Sa 27. Aug 2016, 17:40, insgesamt 3-mal geändert.
Yaesu FT857D

Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#20

Beitrag von Yaesu FT857D »

Kermit_t_f hat geschrieben:Dann kennen wir ja jetzt die Intension hinter diesem Thema und können alle fachlichen Punkte getrost ignorieren und uns in Revolutionsphantasien und Selbstmitleid wiegen!
Sind fachliche Punkte weggelassen worden?
Wer hat mit dem "Abschweifen" in die politische Schiene losgelegt?
Wer macht hier wie im Kindergarten?
Mal gesehen, wo das Thema steht? > Sonstiges > Ohne Rubrik....
Da gehören denke ich solche Themen wie dieses, dass kaum bis wenig mit Funk im allgemeinen zu tun hat, rein?
Falls nicht, hätte bestimmt einer der Mods (so wie ich die meisten kenne) das Thema gleich nach den ersten Kommentaren geschlossen....
Yaesu FT857D

Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#21

Beitrag von Yaesu FT857D »

DocEmmettBrown hat geschrieben:Alles schön und gut, dennoch haben wir eine Verschiebung der Rundfunkempfangstechnik zu immer kurzwelligeren Bändern, wodurch ein dichteres Netz von Sendeanlagen erforderlich ist.
Daniel du wolltest wohl eher "Ultrakurzwelligen Bändern" schreiben. Wir haben mittlerweile DAB+ bei 174-230 Mhz, ja wenn es nach anderen gegangen wäre, sogar bei 1,6 ? GHz.
DocEmmettBrown hat geschrieben:Bei einem längeren regionalen Ausfall der Energieversorgung durch ein regionales Ereignis können physikalisch bedingt fernere Sendeanlagen die Ersatzversorgung nicht übernehmen. Jeder, der auch nur entfernt und nur ansatzweise mit Funktechnik zu tun oder von Physik eine Ahnung hat, weiß das.
Richtig! Auf das wollte ich auch etwas eingehen. Das hast nun du "übernommen"....
DocEmmettBrown hat geschrieben: Auf mich wirkt es daher etwas unlauter, wenn mit viel Getöse jedem Bundesbürger ein Einkaufszettel in die Hand gedrückt, fast gleichzeitig aber längerwelliger Rundfunk abgeschaltet wird. Das ist einfach ein Widerspruch.

73 de Daniel
So sehe ich das auch! :wink:
Yaesu FT857D

Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#22

Beitrag von Yaesu FT857D »

DO1MDE hat geschrieben:Tach Helmut...
Was unsere Bundesregierung - besser gesagt die Ansammlung von zumeist völlig überbezahlten Lügenbaronen - sommerlochmäßig von sich gegeben haben, halte ich persönlich für völlig überzogen. Prepper und ähnliche Kaputniks sind jetzt sicherlich hellauf begeistert und denken "jaaaa...wir habens ja schon immer gewusst".... :roll:
Mike klar ist das schon so.
DO1MDE hat geschrieben:WAS und WIEVIEL jetzt jeder unternimmt um die ersten 10 Tage eines Krieges, Stromausfalls, Terroranschlages, Erdbebens, Tsunamis, Hitzewellis, Kartoffelkäferepidemie oder was auch immer zu überstehen bleibt jedem selbst überlassen......genauso wie panikartig nun gewisse Menschen auf diesen Mumpitz reagieren. Das ganze Notfunkkoffergequatsche ist sowieso Schwachsinn - denn wenn es wirklich um die Wurscht geht dann sieht es so aus daß nach gewisser Zeit jeder für sich, seine Familie und seine liebsten selbst ums überleben kämpfen muss. Wer dann die Zeit und Muße hat sich an irgendeine Funke zu setzen und vielleicht noch seinen Standort großzügig preisgibt daß der erste halbverhungerte Irre ihn überfällt, ihn einfach plattmacht um ihm Lebensmittel und Wasser mit Gewalt wegzunehmen, ist für mich ein zuviel "sciencefictionglotzender Träumer". Ich würde garantiert auf den ganzen Amateurfunk und Funkamateure pfeifen und noch garantierter niemandem helfen, nur weil ich mal eine QSL-Karte von ihm bekommen oder in einem Forum ein paar nette Worte ausgetauscht habe....und zwar ganz einfach deshalb weil ich ausreichend und gnadenlos mit dem eigenen Leben/Überleben/Versorgung von mir und den mir wirklich wichtigen Menschen zu tun habe.
So übernehme ich das für mich 1:1 selbst, um zu überleben. "Jeder ist sich selbst der Nächste"...
DO1MDE hat geschrieben: So what - schmeiß´den Unsinn der Bundesregierung in das derzeit langanhaltende Sommerloch, hau´ein paar deftige Würstchen auf den Grill, stell´Bierchen kalt und lass´Dir die Sonne auf den Ranzen scheinen...genieße das mit grandiosem Wetter ausgestattete Wochenende, chille mit ausgeschaltetem Kopf im Liegestuhl. Ich werde das auf jeden Fall tun - denn wenn am Montag Atomkrieg angesagt ist, möchte ich wenigstens nicht mit hungrigem Magen dahinsterben..... :sup:

Nix für ungut Helmut - wenn die Uhr abgelaufen ist, dann ist sie abgelaufen - gestalte wenigstens die Zeit dahin sinnvoll mit denen die Du magst, mit gutem Essen und Trinken, mit guten Bedingungen und netten QSO´s - und taufe den Notfunkkoffer einfach um in portable Spaßfunkstelle....hast mehr davon...

73 Mike
Du hast mich beim Notfunkkoffer (den ich nicht habe) auf etwas gebracht.... :wink:
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Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#23

Beitrag von hotelsierra1 »

Holgi hat geschrieben: Quark, es geht lediglich darum im Falle eines Falles die erste Zeit zu überbrücken. Wir reden hier von Stunden, schlimmstenfalls 1-2 Tage.
mal so unter uns - wenn ein Ausfall von wichtiger Versorgung "ein paar Stunden" oder "1-2 Tage" dauert, dann ist das kein Ernstfall. Der tritt ein bei beispielsweise 1 Woche überregionaler Stromausfall.
Und dann willst Du mehr als eine Dose Ravioli im Schrank haben :)
-hs1
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(13)HS1 - Op: Holger - Heimat-QTH: Bad Kreuznach, im Tal, selten QRV - ansonsten auf dem Hügel oder im Hobbykeller.
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Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#24

Beitrag von 13RF002 »

nabend,


Ist in meinen augen alles Panik mache,wenn es knallt knallt es so oder so oder nicht?
Was bringt ein das wenn man denn noch eine Kiste Selter mehr oder weniger im Keller hat???
ich werde mich schön in den garten setzen,Kiste Bier an meiner Seite,Sonnenbrille Aufsetzen und schön ins licht gucken 8) 8)
wir werden so oder so nichts dran ändern können :wave:

Mfg Andy 73
Nur Gelegendlich auf der 149.025 und 149.112,5 Qrv
Ausrüstung 9 und 7 Element Yagi,Diamond X50 und mein Yaesu FT 2900R/E
meistens nur Portabel Qrv
der Bergfunker
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Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#25

Beitrag von der Bergfunker »

Meine Meinung, und da ändern die Politiker auch nix :wave:
Präsident George,Eagle,Blizzard2700...430m.Im Pfälzer Wald .cb.Station Merlin, Operator Sascha 73...
Handymann
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Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#26

Beitrag von Handymann »

Geht mal von einem längeren Stromausfall aus.....

Das ist jederzeit ohne Vorankündigung möglich.

Dann geht nix mehr. Kein Laden mehr auf keine Tankstelle, einfach nix mehr außer Chaos.

Stellt Euch das mal für 2 Wochen oder länger vor


Oh jeeeeeee

Unsere neuen Mitbürger sind alle Kriegserfahren, die wissen was zu tun ist.
Wir nicht, woher auch.....

Hoffentlich nicht......
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DocEmmettBrown
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Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#27

Beitrag von DocEmmettBrown »

Handymann hat geschrieben:Unsere neuen Mitbürger sind alle Kriegserfahren, die wissen was zu tun ist.
Wir nicht, woher auch.....
Laß mich raten! Koffer packen und ins nächste Land tingeln?

73 de Daniel
DD1GG

Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#28

Beitrag von DD1GG »

der Bergfunker hat geschrieben:Wenn die Arge geschlossen ist, dann musst du dein Wasser halt mal selbst bezahlen :grrr: :grrr: :wall:
Scheisserchen, DU hast Dein Equipment bereits über den Staat bezogen. Oder? So schnell ändert sich am Donnersberg nix.
noone
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Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#29

Beitrag von noone »

Jetzt ist es raus !

Die Bundesregierung hat also mit allen Agressoren und Invasionsinteressenten vertraglich ausgehandelt, daß die Versorgung der Bevölkerung nur für etwa 2 Wochen gestört sein darf ab dem Moment in dem kampflos übergeben wird, da bin ich aber beruhigt, dass dann wenigstens für eine Übergangszeit nur Demokratie und Ordung anders geschrieben wird!

Jetzt warten wir mal ab welches Symbol in den roten Streifen der Deutschlandfahne reinkommt!

Die Geschichte zeigt, dass das nur schiefgehen kann!

Aber mit dem Strom wird eher ein Schuh draus!

Ohne Strom geht nur Bargeld und mit unseren 5 oder 6 Supervulkanen, dem Rheingraben und drohenden Superunwettern in Verbindung mit dem empfindlicheren und vor allem nicht ohne weiteres in beide Richtungen funktionierenden Hochspannungsgleichspannungsnetz (Trafo funktioniert in beide Richtungen), ist das Staatswesen und das Geld nicht gefährdet aber eben die Kartenzahlung. (das war es dann auch mit der Abschaffung des Bargelds)

Ich denke mal Böses, da haben wir den Fakt, dass bei jeder Währungsreform Buchgeld besser getauscht wurde als Bargeld ohne physischen Wert außerdem wenn die Verwandtschaft davon weis oder erfährt sind beide verschwunden, wenn einem was zustößt geht das Zeug mit dem Schrank, der Couch oder Matratze unbemerkt auf den Müll.

Ich habe hier ne halbe Million Goldmark (von vor dem ersten WK) in Banknoten (also ohne Deckung) rumliegen die ein Vorfahre von mit gebunkert hat und sie weils Schwarzgeld war nicht auf der Bank einzahlen konnte, seine Grundstücke in Holland und Belgien wurden ihm abgenommen. Sein Gold (sein Gold das muss zig Millionen wert sein sucht man heute noch (wird in der Schweiz verschwunden sein seine Kontenverbindungen im Ausland also England, Lichtenstein und der Schweiz hatte er vergessen) und der Silberschatz eines moderenen Verwandten auch (der soll ihn in einem Weinberg vergraben oder in einem Stollen versteckt haben) und der Silberschatz eines historischen Verwandten ist legendär !

Ich sehe es eher in der Stromversorgung begründet oder eben doch Buchgeldwährungsreform in Europa.

Ich steck mein Geld in Grund und Boden!.
Wolf
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Re: Notfallversorgung Gesetzesänderung?

#30

Beitrag von Wolf »

Liebe Leute,

es ist schon bemerkenswert, zu welchen merkwürdigen Phantasien die Aktualisierung des Zivilschutzkonzepts geführt hat. :clue:

Wie schon mehrfach gesagt: Solche Zivilschutzkonzepte gibt es in DL schon seit Jahrzehnten. Ein Beispiel: Schon 1981 warb das Innenministerium für private "sachgemäße Vorratshaltung", von "Verdunkelungseinrichtungen", einem "Löschwasser-Reservoir" und "steuerbegünstigtem Bunkerbau" ganz zu schweigen:

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/ ... f/14347607

Gruß
Wolf :-)
Antworten

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