Glyphosat im Bier
- Turner+3
- Santiago 8
- Beiträge: 939
- Registriert: Mi 27. Feb 2013, 01:06
- Standort in der Userkarte: 94336 Windberg
- Wohnort: Dahoam
Re: Glyphosat im Bier
Tipp:
Das monatliche Vollbad komplett in Febreze pur nehmen.
Beseitigt sämtliche Gerüche ausser Döner-Atem.
Klaus
Das monatliche Vollbad komplett in Febreze pur nehmen.
Beseitigt sämtliche Gerüche ausser Döner-Atem.
Klaus
Je suis Charlie, ihr Fusselbartträger!
- Lattenzaun
- Santiago 9+30
- Beiträge: 2635
- Registriert: Di 16. Nov 2010, 04:04
- Standort in der Userkarte: Laatzen
Re: Glyphosat im Bier
...ich muss mir das mit dem monatlichem Vollbad überlegen, man will ja auch nicht gleich prassen
Ich werde mal ein Fußbad mit Febreze probieren da ich mir ein paar neue Socken von Tedi gegönnt hatte...wie schnell doch so ein Jahr vergeht
Ich werde mal ein Fußbad mit Febreze probieren da ich mir ein paar neue Socken von Tedi gegönnt hatte...wie schnell doch so ein Jahr vergeht
Ich habe eine gespaltene Persönlichkeit, notfalls führe ich mit mir selbst ein QSO !!!
- Turner+3
- Santiago 8
- Beiträge: 939
- Registriert: Mi 27. Feb 2013, 01:06
- Standort in der Userkarte: 94336 Windberg
- Wohnort: Dahoam
Re: Glyphosat im Bier
Dann darfst Du damit auch nicht mehr die Felder düngen! Ätschibätsch! Ist Gift!Wurstauge hat geschrieben:Jever Bier ist betroffen !
Daher der Geschmack
Klaus
Je suis Charlie, ihr Fusselbartträger!
- Turner+3
- Santiago 8
- Beiträge: 939
- Registriert: Mi 27. Feb 2013, 01:06
- Standort in der Userkarte: 94336 Windberg
- Wohnort: Dahoam
Re: Glyphosat im Bier
@BernhardusLattenzaun hat geschrieben:...ich muss mir das mit dem monatlichem Vollbad überlegen, man will ja auch nicht gleich prassen
Ich werde mal ein Fußbad mit Febreze probieren da ich mir ein paar neue Socken von Tedi gegönnt hatte...wie schnell doch so ein Jahr vergeht
Beginne erst mal langsam.
Nimm anfangs nur ein SITZBAD in Febreze pur mit Eiswürfeln.
Danach kannst Du die Temperatur langsam auf ca. 100 Grad steigern.
Gerade die hohen Temperaturen tuen gut!
Klaus
Je suis Charlie, ihr Fusselbartträger!
- Lattenzaun
- Santiago 9+30
- Beiträge: 2635
- Registriert: Di 16. Nov 2010, 04:04
- Standort in der Userkarte: Laatzen
Re: Glyphosat im Bier
...da hast Du natürlich absolut recht Klaus.
Bei langsamerer Erhitzung lösen sich auch die verhärteten Brocken am Gesäß besser.
Ich muss halt zunächst schauen ob mein Boiler (Baujahr WK II) noch die 100 Grad bringt. Zur Not könnte ich kurz mit dem Flammenwerfer drüber gehen....
Eigentlich ein gutes, sackrattenbefreiendes Gesamtkonzept
Klaus, Du Tier
Bei langsamerer Erhitzung lösen sich auch die verhärteten Brocken am Gesäß besser.
Ich muss halt zunächst schauen ob mein Boiler (Baujahr WK II) noch die 100 Grad bringt. Zur Not könnte ich kurz mit dem Flammenwerfer drüber gehen....
Eigentlich ein gutes, sackrattenbefreiendes Gesamtkonzept
Klaus, Du Tier
Ich habe eine gespaltene Persönlichkeit, notfalls führe ich mit mir selbst ein QSO !!!
- Turner+3
- Santiago 8
- Beiträge: 939
- Registriert: Mi 27. Feb 2013, 01:06
- Standort in der Userkarte: 94336 Windberg
- Wohnort: Dahoam
Re: Glyphosat im Bier
Also diese versteinerten Brocken im Heckbereich weiche ich erst mit dem Dampfstrahler an der Tanke auf und "löse" sie dann mit einem Preßlufthammer.Lattenzaun hat geschrieben:
verhärteten Brocken am Gesäß besser.
Klaus, Du Tier
Jetzt ab ins Bett. Morgen um 11:oo h klingelt der Wecker.
Gute Nacht,
Klaus
Je suis Charlie, ihr Fusselbartträger!
- Lattenzaun
- Santiago 9+30
- Beiträge: 2635
- Registriert: Di 16. Nov 2010, 04:04
- Standort in der Userkarte: Laatzen
Re: Glyphosat im Bier
...ja, dann schlaf mal gut...für den Presslufthammer ist es heute vielleicht etwas spät...bis demnächst
Ich habe eine gespaltene Persönlichkeit, notfalls führe ich mit mir selbst ein QSO !!!
Re: Glyphosat im Bier
Da dürfte man ja garnix mehr Essen und Trinken, überall ist was drin und Bio ist auch nicht immer Bio.
Ich Trinke weiter ab und zum mein Bierchen (natürlich nicht vom Lidel oder Aldi). Ein gepflegtes Reissdorf Kölsch oder Pilz, Export von der Eichbaum Braurei Mannheim tut dem Schlund gut.
73´Peter
Ich Trinke weiter ab und zum mein Bierchen (natürlich nicht vom Lidel oder Aldi). Ein gepflegtes Reissdorf Kölsch oder Pilz, Export von der Eichbaum Braurei Mannheim tut dem Schlund gut.
73´Peter
- DK5VQ
- Santiago 9+30
- Beiträge: 2639
- Registriert: Mo 9. Mai 2005, 22:01
- Standort in der Userkarte: Sankt Julian
- Kontaktdaten:
Re: Glyphosat im Bier
Deswegen ist "Wildpinkeln" auf Festen verboten. Die Schäden für die Umwelt wären unberechenbar...
Gesendet als UHF Fax
Gesendet als UHF Fax
vy 73 de Mario - http://www.dk5vq.de - und amateurfunk-westpfalz.de
Hermes SDR & BLF188XR LDMOS PA & EA59+ & Fullsize Dipole
Hermes SDR & BLF188XR LDMOS PA & EA59+ & Fullsize Dipole
Re: Glyphosat im Bier
Ach deshalb, kostet es Strafe wenn man beim Wildpinkeln erwischt wird. Dann ist man also ein Umweltsünder. "Rettet den Baum mit dem Greenpeace Rettungspacket, zahlt noch heute ein und Rettet sie". HI HITS50 hat geschrieben:Deswegen ist "Wildpinkeln" auf Festen verboten. Die Schäden für die Umwelt wären unberechenbar...
Gesendet als UHF Fax
73´Peter
-
- Santiago 9+30
- Beiträge: 4088
- Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
- Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
- Wohnort: Oedheim(Dl)
Re: Glyphosat im Bier
Ich habe im Weinbau gearbeitetDK3NH hat geschrieben:Hier hat irgendein aus obskuren Quellen finanzierter Verein etwas veröffentlicht, das zunächst einmal überprüft werden müsste. Monsanto war jedenfalls sicher nicht der Lobbyist, denn das Patent ist am Ende vorigen Jahres fast überall abgelaufen.Yaesu FT847 hat geschrieben:Hier zeigt sich wieder einmal, die Lobbyarbeit der Großkonzerne.....
Im vorigen Jahr hat sich dieser Verein, der sich "Institut" nennt, zum Thema Glyphosat schon einmal um den Faktor 1000 verrechnet: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... nt/0040129
Einen weiteren Kommentar im "Spektrum der Wissenschaft" gibt es hier: http://www.spektrum.de/news/meinung-gly ... ne/1400943
Da ich aber keine 1000 l Bier am Tag trinke, sondern lieber etwas Rotwein (wie der verstorbene Peter Lustig), tangiert mich das sowieso nur peripher.
73, Werner
Der Bewuchs im Weinberg oder auf dem Weinacker in der Pfalz wird mit Roundup nieder gespritzt im Grundwasser das unter den Feldern abgepumpt wird um dann wieder oben drauf geregnet zu werden ist es auch drin, da es so gut wie nicht abgebaut wird.
Die Reben in Äquatornähe werden entlaubt mit so Zeug sonst gibt es im Folgejahr kein Ertrag.
Jetzt werden die Hessen und Nordbadner auf vergorenes aus Kernobst ausweichen wollen .....…...
Re: Glyphosat im Bier
Ich halte die Meldung zwar wieder für typische Panikmache, das Zeug gehört aber trotzdem weltweit verboten. Die schlimmsten Folgen richtet es in Südamerika an (wie Helmut schon schrieb), da es dort in rauen Mengen eingesetzt wird - um billige Futtermittel u.a. für uns in Europa zu produzieren. Man findet genügend (seriöse) Berichte darüber.
- KLC
- Santiago 9+30
- Beiträge: 4965
- Registriert: Mi 16. Aug 2006, 23:08
- Standort in der Userkarte: Saarbrücken
- Wohnort: Dehemm/Saar
Re: Glyphosat im Bier
Hi Noone
Deine fröhliche Weinbergbau-Geschichte hat mich dazu bewegt mit den Stichworten bei WIKIPEDIA rumzusurfen.
Auf der Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Roundup ist dan zu lesen:
Ich hatte die Nacht noch versucht, dem Kellerkind eine Abhandlung über den Kauf im Bioladen , .... ääh ..... , abzuhandeln.
Da wollte ich auch zum "Veggie"-Trend ausholen. Ist doch komisch , daß die Lebensmittel-Industrie (der Ausdruck ist ja schon die Pervertierung an sich) den Nicht-Konsequenten "Consumern" immer einen Schritt voraus ist.
Da ist in den Nachrichten/Meinungsmaschinen/Medien öfters der orgiastische und unmenschliche Umgang mit Schlachtvieh und Fleicht und Antibiotika breitgetreten worden. Und unmittelbar daraufhin haben diejenigen , die sich an irgendeiner armen gequälten Sau bereichern, mit "I VEGGIE" ein zweites Standbein geschaffen.
Ich bin sprachlos.
Zum Gesetzentwurf von Zigarettenschachteln sollte man ebenso abschreckende Bilder auf Lebensmittel aufbringen.
Kazenomgebeutelte Südamerikaner die am Gängelband ausbeuterischer Großkonzerne die auf Lebensmittel und Hungersnöte spekulieren.
Hoffentlich kommt TTIP bald , damit ich wegen solcher Äußerungen von Heiko's GEheimer-STAats-NEtz-POlizei bei irgendeiner kommerziellen Schiedsstelle vorgeführt und nach irgendein Guantanamo deportiert werde.
Deine fröhliche Weinbergbau-Geschichte hat mich dazu bewegt mit den Stichworten bei WIKIPEDIA rumzusurfen.
Auf der Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Roundup ist dan zu lesen:
NA wenn das mal kein erfrischender Grund ist , auf "Glyphosat-Frei" zu bestehen.Parallel zu Roundup vertreibt Monsanto gentechnisch verändertes Saatgut von Mais, Soja, Raps und Baumwolle, das eine Resistenz gegenüber der herbiziden Wirkung von Glyphosat aufweist.
Die Pflanzen-DNA wird durch das Bodenbakterium Agrobacterium tumefaciens als Genfähre so verändert, dass .....[3] Die Pflanze übersteht dadurch auch die Anwendung von Roundup.
Ich hatte die Nacht noch versucht, dem Kellerkind eine Abhandlung über den Kauf im Bioladen , .... ääh ..... , abzuhandeln.
Da wollte ich auch zum "Veggie"-Trend ausholen. Ist doch komisch , daß die Lebensmittel-Industrie (der Ausdruck ist ja schon die Pervertierung an sich) den Nicht-Konsequenten "Consumern" immer einen Schritt voraus ist.
Da ist in den Nachrichten/Meinungsmaschinen/Medien öfters der orgiastische und unmenschliche Umgang mit Schlachtvieh und Fleicht und Antibiotika breitgetreten worden. Und unmittelbar daraufhin haben diejenigen , die sich an irgendeiner armen gequälten Sau bereichern, mit "I VEGGIE" ein zweites Standbein geschaffen.
Ich bin sprachlos.
Zum Gesetzentwurf von Zigarettenschachteln sollte man ebenso abschreckende Bilder auf Lebensmittel aufbringen.
Kazenomgebeutelte Südamerikaner die am Gängelband ausbeuterischer Großkonzerne die auf Lebensmittel und Hungersnöte spekulieren.
Hoffentlich kommt TTIP bald , damit ich wegen solcher Äußerungen von Heiko's GEheimer-STAats-NEtz-POlizei bei irgendeiner kommerziellen Schiedsstelle vorgeführt und nach irgendein Guantanamo deportiert werde.
SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
Großes vergeht immer im Kleinen.
Re: Glyphosat im Bier
Oh, oh....13RF279 hat geschrieben:.... Export von der Eichbaum Braurei Mannheim tut dem Schlund gut.
73´Peter
Gerade die Brauerei steht hier in der Pfalz im Verruf, das Wasser aus dem Rhein (über Tiefbrunnen) zu beziehen und wie Noone schrieb, in den Weinbergen der Pfalz und Nordbaden,
wird das Glyphosat eingesetzt, um Unkraut zu verhindern, dass den Reben die Nährstoffe entzieht.
Über das Oberflächenwasser, gelangt es in den Grundwasserbereich und von dort über die Tiefbrunnen nochmals (nicht nur über die Braugerste) in das Bier.
Bloss weil diese Sorte der Brauerei nicht getestet wurde, muss es nicht sein, dass gerade von dieser Brauerei das Bier das nicht enthält.
Lasse mal im Labor deinen Urin auf Pflanzenschutzmittelreste testen. Du wirst erstaunt sein, wieviel davon (u.a. Glyphosat) darin zu finden ist...
Für Alle hier:
Die Konzerne wie Monsanto, Bayer AG usw. verdienen mehrfach an dem Einsatz von Glyphosat und müssen nicht für die Folgen des Einsatzes (Krebsfälle, Missbildungen, Todesfälle) zahlen.
Wie weit schon das Zeugs (nicht nur über industriellen Einsatz, sondern auch privat) in fast allen Lebensbereichen verbreitet ist bzw. vorkommt,
zeigt doch wie gefährlich es z.Zt. ist und erst recht für spätere Generationen wird!
Übrigens: Im privaten Bereich wird es unter dem Handelsnamen Round Up in fast jedem Gartencenter/Baumarkt verkauft.
Es gibt das Glyphosat aber auch unter anderen Handelsnamen. Der bekannteste ist eben Round Up.
Habt ihr das Zeugs mal in euerem Garten versprüht, bleibt es dauerhaft im Boden und geht in Nahrungs/Lebensmittel über.
Über den Niederschlag (Regen, Schnee) ins Grundwasser und somit in Gewässer.
Vermutlich taucht deswegen, das Glyphosat in manchen Biersorten weniger stark konzentriert auf, da die Brauereien das Wasser in weniger belasteten Grundwasserschichten, dafür benutzen?
Bleibt noch der Weg über das Getreide und da dürfte es auch damit zusammenhängen, dass nicht nur beim Getreide das Zeugs versprüht wurde,
sondern auch bei der Herstellung von Futtermitteln für die Stalltiere (Rinder, Kühe, Schweine, Hühner) und mit deren Ausscheidungen (nicht nur Antibiotika),
dann über den Ackerboden ins Grundwasser bzw. ins Getreide gelangt ist....
Die Kette woher und wie das Dreckszeugs in verschiedene Nahrungsmittel gelangt, ist weit verzweigt.
Ein Verbot und sofortiger Stopp seines Einsatzes weltweit, würde nicht sofort alle Folgen beenden, da das Zeugs (wie Radioaktivität) möglicherweise Jahrhunderte im Boden und Wasser verbleibt
und uns Menschen auf verschiedene Art und Weise schädigt.